Es gibt keine KLIMAKRISE – Mehr als 1.200 Wissenschaftler stellen sich gegen den Klima-Kult

Die folgende Deklaration wurde am 27. Juni 2022 veröffentlicht.

Sie ist von rund 1.200 Wissenschaftlern unterschrieben, darunter Nobelpreisträger wie Ivar Giaever und Klimaforscher wie Richard Lindzen. Das, was die Deklaration zum Gegenstand hat, ist kein Hexenwerk, sondern gut belegte Wissenschaft. So wird niemand, der noch ganz bei Trost ist, bestreiten wollen, dass CO2 der Grundbaustein allen Lebens auf der Erde ist. Ebenso wenig wie es keinen Wissenschaftler gibt, der sich nicht darüber im Klaren ist, dass Computermodelle aufgestellt werden, um der Erklärung u.a. bestimmter Natur-Phänomene auf die Spur zu kommen. Als solche sind Computermodelle immer Hypothesen, deren Ergebnis an der Realität überprüft werden muss. Dass es Opportunisten, Polit-Darsteller, Polit-Gangster und Irre gibt, die denken, das was bei einem Computermodell am Ende herauskommt sei Realität, entspreche dem, was sich in der Natur findet, ist eine der größten intellektuellen Katastrophen des 20. und 21. Jahrhundert, und es ist an der Zeit, all die Überzeugungstäter, die die Ergebnisse von Modellrechnungen im Mund führen, obschon sie nicht die Spur einer Idee haben, was diese Ergebnisse tatsächlich bedeuten, ruhig zu stellen, um den Rest an Vernunft, der noch vorhanden ist, gegen die Übergriffe der Irren aus dem Klima-Kult zu sichern.

Eigentlich ist das, was in der folgenden Deklaration zu lesen ist, nichts anderes als das, was gesunder Menschenverstand und Forschungsstand aussagen. Dass es dennoch Leute gibt, die versuchen, diese Deklaration zu diskreditieren, zeigt, wie tief im Morast politischer Korruption und mentaler Störung wir uns bereits befinden.

Zeit, gegenzurudern.

Die Unterzeichner der WCD Declaration sind im Anschluss an diesen Post genannt.

There is no climate emergency

Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific. Scientists should openly address uncertainties and exaggerations in their predictions of global warming, while politicians should dispassionately count the real costs as well as the imagined benefits of their policy measures.

Natural as well as anthropogenic factors cause warming
The geological archive reveals that Earth’s climate has varied as long as the planet has existed, with natural cold and warm phases. The Little Ice Age ended as recently as 1850. Therefore, it is no surprise that we now are experiencing a period of warming.

Warming is far slower than predicted
The world has warmed significantly less than predicted by IPCC on the basis of modeled anthropogenic forcing. The gap between the real world and the modeled world tells us that we are far from understanding climate change.

Climate policy relies on inadequate models
Climate models have many shortcomings and are not remotely plausible as policy tools. They do not only exaggerate the effect of greenhouse gases, they also ignore the fact that enriching the atmosphere with CO2 is beneficial.

CO2 is plant food, the basis of all life on Earth
CO2 is not a pollutant. It is essential to all life on Earth. More CO2 is favorable for nature, greening our planet. Additional CO2 in the air has promoted growth in global plant biomass. It is also profitable for agriculture, increasing the yields of crops worldwide.

Global warming has not increased natural disasters
There is no statistical evidence that global warming is intensifying hurricanes, floods, droughts and suchlike natural disasters, or making them more frequent. However, there is ample evidence that CO2-mitigation measures are as damaging as they are costly.

Climate policy must respect scientific and economic realities
There is no climate emergency. Therefore, there is no cause for panic and alarm. We strongly oppose the harmful and unrealistic net-zero CO2 policy proposed for 2050. Go for adaptation instead of mitigation; adaptation works whatever the causes are.

OUR ADVICE TO THE EUROPEAN LEADERS IS THAT SCIENCE SHOULD STRIVE FOR A SIGNIFICANTLY BETTER UNDERSTANDING OF THE CLIMATE SYSTEM, WHILE POLITICS SHOULD FOCUS ON MINIMIZING POTENTIAL CLIMATE DAMAGE BY PRIORITIZING ADAPTATION STRATEGIES BASED ON PROVEN AND AFFORDABLE TECHNOLOGIES.

To believe the outcome of a climate model is to believe what the model makers have put in. This is precisely the problem of today’s climate discussion to which climate models are central. Climate science has degenerated into a discussion based on beliefs, not on sound self-critical science. Should not we free ourselves from the naive belief in immature climate models?

Es gibt keine Klima-Krise

Die Klimawissenschaften sollten weniger politisch, Klimapolitiken wissenschaftlicher fundiert sein. Wissenschaftler sollten offen über Unsicherheit und Übertreibung in ihren Vorhersagen zu globaler Erwärmung sprrechen, während Politiker engagiert über die tatsächlichen Kosten und die eingebildeten Nutzen ihrer Klima-Maßnahmen sprechen sollten.

Natürliche und anthropogene Faktoren tragen zur Erwärmung bei
Die geologische Geschichte zeigt, dass das Klima der Erde so lange es den Planeten gibt, im Wandel ist, mit natürlich auftretenden Kalt- und Warmzeiten. Die letzte kleine Eiszeit endete erst 1850. Es ist nicht überraschend, dass wir uns derzeit in einer Phase der Erwärmung befinden.

Die Erwärmung bleibt deutlich hinter den Vorhersagen zurück
Die Erderwärmung vollzieht sich viel langsamer als vom IPCC auf Basis von Modellen, die der menschlichen Ursache Rechnung zu tragen behaupten, vorhergesagt wurde. Der Unterschied, der zwischen Vorhersage und Realität besteht, zeigt, dass wir noch weit davon entfernt sind, Klimawandel tatsächlich zu verstehen.

Klimapolitiken basieren auf ungeeigneten Modellen
Klima-Modelle haben erhebliche Mängel und sind nicht einmal entfernt geeignet, um als Grundlage politischer Entscheidungen zu dienen. Sie übertreiben nicht nur den Effekt, der von Treibhausgasen ausgeht, sie ignorieren auch vollständig, dass mehr CO2 in der Atmosphäre nützlich ist.

CO2 ist Pflanzennahrung und die Grundlage allen Lebens auf der Erde
CO2 ist kein Schadstoff. Es ist die Voraussetzung für das Leben auf der Erde. Mehr CO2 ist nützlich für die Natur, führt dazu, dass der Planet grüner wird. Zusätzliches CO2 in der Luft hat dazu geführt, dass die Biomasse weltweit mehr wurde. Auch die Landwirtschaft profitiert davon: die Erträge von Getreide steigen weltweit.

Durch globale Erwärmung nehmen die Naturkastastrophen nicht zu
Es gibt keinerlei statistische Belege dafür, dass es als Folge von globaler Erwärmung zu mehr und schwereren Stürmen, mehr Überschwemmungen und Dürren oder ähnlichen Naturkatastrophen kommt. Aber es gibt viele Belege dafür, dass die CO2-Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Emissionen zu senken, so schädlich wie teuer sind.

Die Klimapolitik muss die wissenschaftliche und ökonomische Realität anerkennen
Es gibt keine Klimakrise. Deshalb gibt es keinen Grund für Panik und Alarmiertheit. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Net Zero CO2-Politik entschieden ab. Anpassung anstelle von Minderung ist gefragt; Anpassung funktioniert unabhängig von den Ursachen.

UNSER RATSCHLAG FÜR EUROPÄISCHE POLITIKER IST EINFACH: WÄHREND WISSENSCHAFTLER VERSUCHEN, DAS KLIMASYSTEM DER ERDE BESSER ZU VERSTEHEN, SOLLTEN POLITIKER SICH DARUM BEMÜHEN, POTENTIELLEN KLIMASCHÄDEN DURCH ADAPTIVE STRATEGIEN, DIE AUF BEWÄHRTEN UND ERSCHWINGLICHEN TECHNOLOGIEN BASIEREN, ZU BEGEGNEN.

Wer dem Ergebnis eines Klimamodells Glauben schenkt, der setzt seinen Glauben in die Annahmen, die die Modell-Macher ihrem Modell zugrunde gelegt haben. Das ist das Hauptproblem der Diskussion um Klimawandel, wie wir sie derzeit führen, einer Diskussion, die auf Basis dieser Modelle geführt wird. Die Klimawissenschaft ist zu einer Auseinandersetzung über Glauben verkommen. Sie basiert nicht mehr auf selbstkritischer Wissenschaft. Sollten wir uns nicht von dem naiven Glauben in unausgereifte Klimamodelle befreien?



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