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Oktober 22, 2022
Lebenserwartung: Der nächste COVID-19 Kampfplatz – Grundlagen: Wie wird die Lebenserwartung überhaupt berechnet?
Bevor wir uns ins Schlachtengetümmel stürzen, um darüber zu streiten, ob COVID-19 oder die “Schutzimpfung” oder der Lockdown oder andere “Schutzmaßnahmen” die Ursache/n zurückgehender Lebenserwartung ist oder sind, ist es sinnvoll darzulegen, worüber überhaupt gestritten wird, denn wir halten die Wette, dass die wenigsten derjenigen, die derzeit über die Lebenserwartung dozieren, auch nur die Spur einer Ahnung haben, wie die Lebenserwartung überhaupt berechnet wird.
In diesem Post stellen wir dar, wie die Lebenserwartung in Deutschland in der Regel berechnet wird.
Wer sich in den entsprechenden Publikationen des Statistischen Bundesamts oder des Bundesinstitutions für Bevölkerungsforschung umtut, stößt in schöner Regelmäßigkeit auf den Verweis, dass die “Methode von Farr” zur Anwendung komme, wobei das erste Lebensjahr aufgrund hoher Sterblichkeit mit der Methode von “Rahts” berechnet werde. Beide, die Methode Rahts und die von Farr entwickelte, die im Wesentlichen zum Einsatz kommt, kommen ohne Literaturbeleg. Es ist halt die Methode von Farr, die zur Anwendung kommt, oder die von Raths. Vermutlich ist die Tatsache, dass die meisten, die beide im Mund führen, beider Arbeiten nicht zitieren, darauf zurückzuführen, dass beider Methoden wirklich alte Biester sind. Raths hat seine Methode zur Berechnung von Sterberaten 1922 entwickelt:
Rahts, W. (1922) Berechnung der Säuglingssterblichkeit während des Krieges. Bewegung der Bevolkerung in den Jahren 1914 bis 1919. In: Statistik des Deutschen Reichs,
Berlin, Band 276
Die Arbeit von William Farr ist noch älter und nur dem zugänglich, der sich in den Katakomben der British Library auskennt, denn sie stammt aus dem Jahre 1871 und findet sich im Decennial Supplement of the Registrar General for the Decade 1861-70. Es ist somit leichter, die Methode in der von John Brownlee verbesserten Form zu benutzen, wie sie sich im Journal of the Royal Statistical Society von 1920 findet:
Brownlee, John (1920). Density and Death Rate: Farr’s Law. Journal of the Royal Statistical Society 83(2): 280-283.
Bevor wir loslegen ein paar Worte zum Problem: Lebenserwartung ist ein Jahreswert.
Ein Jahr ist aber nichts, das stillsteht. Leute sterben vom 1. Januar bis zum 31. Dezember, was die Berechnung der Lebenserwartung erschwert und dazu führt, dass man sich mit ein paar statistischen Tricks behelfen muss, z.B. mit Mittelwerten für die Anzahl von Menschen einer Altersgruppe, also z.B. Achtjähriger oder Achtzigjähriger, die das Jahr überlebt haben. Und natürlich hat man das Problem, dass ein Durchschnittswert mit einer Streuung verbunden ist, die man irgendwie in den Griff bekommen muss. Beim Statistischen Bundesamt wird dies dadurch zu leisten versucht, dass die durchschnittliche Anzahl der am Ende eines Jahres Lebenden einer Altersgruppe um die Hälfte der Verstorbenen dieser Altergruppe ergänzt werden [dazu unten mehr], was zu einem letzten Problem führt, denn alle statistischen Methoden basieren auf Annahmen, und Annahmen reduzieren zwangsläufig die Komplexität. Die grundsätzliche Annahme auf der jede Berrechnung der Lebenserwartung basiert, lautet: Über die Monate, Wochen, Tage eines Jahres verteilt, ist die Sterbewahrscheinlichkeit in einer Altersgruppe gleich oder doch weitgehend gleich. Und, einen haben wir noch, um heftige Schwankungen auszuschließen, wird beim Statistischen Bundesamt die Lebenserwartung gemeinhin auf Basis von drei Jahresmittelwerten berechnet. Die durchschnittliche Lebenserwartung 2021 basiert also auf der durchschnittlichen Lebenserwatung der Jahre 2019, 2020 und 2021.
Um die durchschnittliche Lebenserwartung berechnen zu können, ist es zunächst einmal notwendig, die alterspezifische Sterbewahrscheinlichkeit zu berechnen, also die Wahrscheinlichkeit für einen 5jährigen oder einen 10jährigen oder einen 50jährigen oder einen 61jährigen im Beobachtungsjahr, sagen wir 2021, zu versterben. Das erfolgt anhand der folgenden Formel:
qx, die Sterbewahrscheinlichkeit, ergibt sich als Quotient der Anzahl der im Verlauf eines Jahres in einer Altersgruppe Verstorbenen, also z.B. der 17jährigen (a), die im Verlauf des Jahres 2021 (b) verstorben sind [Ma,b, geteilt durch die DURCHSCHNITTLICHE Zahl der am Ende des Jahres Lebenden (b) in der jeweiligen Altersgruppe (a) (Va,b) zu der die Hälfte der in dieser Altersgruppe (a) Verstorbenen des Beobachztungsjahres (b) addiert wird (Ma,b/2).
Mit dieser alterspezifischen Sterbewahrscheinlichkeit qx haben wir einen Wert, der angibt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für z.B. einen 18jährigen im Jahr 2021 war, das Jahr nicht zu überleben. Die Sterbewahrscheinlichkeit ist gleichzeitig die Inverse der Überlebenswahrscheinlichkeit px:
qx = 1 – px
Mit der Überlebenswahrscheinlichkeit kann man sich nun ans Werk machen und die Lebenserwartung berechnen, und zwar zunächst dadurch, dass die Anzahl derjenigen berechnet wird, die ein Lebensalter im Beobachtungsjahr überlebt haben (lx), und zwar als Produkt aus der Anzahl derjenigen, die in einer Altersgruppe am Ende eines Jahres noch leben und der Überlebenswahrscheinlichkeit.
lx = lx-1 * px
Auf deren Grundlage kann man nun die Jahre berechnen, die die am Ende eines Jahres in einer Altersgruppe noch lebenden überlebt haben = Lx
Lx = 1/2 (lx + lx+1)
Was uns eigentlich interessiert, das ist die Anzahl der noch zu durchlebenden Jahre (x), der expected Jahre (ex, die sich als Summe der oben berechneten am Ende eines Jahres in den verschiedenen Altersgruppen noch Lebenden ergibt:
Von der Anzahl der noch zu durchlebenden Jahre ex zur Lebenserwartung ab einem bestimmten Alter zu gelangen, ist nun kein Hexenwerk mehr:
Lebenserwartung = ex / lx
Die Lebenswartung eines 20jährigen berechnet sich also auf Basis der Jahre, die die 20jährigen, die das laufende Jahr überlebt haben, noch vor sich haben, dividiert durch die Anzahl der Überlebenden des jeweiligen Alters.
Die Lebenserwartung gibt somit die Anzahl der Jahre an, die eine Person eines bestimmten Alters auf Basis der Sterbewahrscheinlichkeiten, die sich im Datensatz ergeben, NOCH ZU LEBEN HAT. Das, was gemeinhin als Lebenserwartung die Runde macht, 78,9 Jahre für Männer und 83,6 Jahre für Frauen, derzeit, das ist die Lebenserwartung, die ein Neugeborener zu einem bestimmten Zeitpunkt, hier 2021, hat. Erhöht sich die Lebenserwartung eines Neugeborenen, dann bedeutet dies, dass in den Generationen vor ihm im Vergleich zu Vorjahren weniger Menschen verstorben sind, reduziert sich die Lebenserwartung dann bedeutet dies, dass im Vergleich zu Vorjahren mehr Menschen der auf einen Neugeborenen folgenden Altersgruppen verstorben sind. Die Frage, was Ursache der Veränderung der Lebenserwartung ist, ist entsprechend insofern offen, als sowohl eine höhere Sterblichkeit bei Kindern als auch eine bei Mittelalten oder Alten dazu führen kann, dass die Lebenserwartung sinkt.
Mit anderen Worten, wenn man wissen will, warum eine Lebenserwartung gesunken ist, dann muss man wohl oder übel die Sterbtafeln, die Grundlage der Berechung der Lebenserwartung sind, zu Rate ziehen.
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Ja, ja! Und wer Windpocken hatte, der könne auch Gürtelrose bekommen, so die Werbung auf Youtube. Und wenden sie dann sich an den Arzt ihres Vertrauens…
Nur der Vollständigkeit halber: Ich schätze mal, da müsste in Ihrem Text noch die eine oder andere Genspritze nach den Windpocken und vor der auftauchenden Gürtelrose eingepflegt werden 🙂
Es werden ja die unsinnigsten Sachen gefördert um die Herde im Klimawandel-Abzocktrott, im Helfersyndrom und in der Ganze-Welt-Rettungsschlaufe zu halten.
Also wenn dann noch der Einschlag einer Nuklearbombe – auch mit ihren verheerenden thermischen Auswirkungen – zu einer Todesursache namens Hitzewelle führen dürfte, dann habe ich einen weiteren schrecklichen Verdacht.
Nach dem vierten Schuss soll doch schon Schluss sein. Und damit die Erbenerbenerben gleich mit entsorgt werden können, sollen nun auch die Kleinsten gestochen werden. Da ist halt sehr viel zu holen, und das schützt die Mörder auch vor Anklagen. Denn Tote brauchen doch kein Geld.
@Wie wird die Lebenserwartung überhaupt berechnet?
eine wirklich interessante Frage !
Wie ist das eigentlich mit den POCS ?
Ich könnte mir vorstellen, daß die Neubürger, die mit 15-30 Jahren ernährungs- und gesundheitstechnisch erst in das deutsche Umfeld kommen, sich auch in der Lebenserwartung anders darstellen !
Und wie wird da eigentlich der derzeitige Niedergang und die Verelendung einkalkuliert – weit über die Spritzungen hinaus, bei denen die STIKO dem Pharma-Regime gerne entgegenkommt !
Die Ceteris paribus-Klausel, mit der die Theoretiker gerne hausieren gehen, funktioniert in der Praxis nicht – auch nicht bei der Lebenserwartung !
So nett diese Formeln sind, sie gelten – falls überhaupt – nur unter statischen Bedingungen ! Und es braucht nicht erst einen Krieg, um alles aus dem Fenster zuwerfen. Eine Regierung wie Merkel/Spahn und Cum-EX/Lauterbach ist da genauso wirksam !
Und wie wird die Spritze einberechnet ? Schon vor 2 Jahren gab es die Angabe, daß die Spikes 20% Restlebenszeit kosten – das bedeutet bei den Off-Label-gespritzten 5-jährigen, das ihnen mit 60 das Licht ausgeht !
Bei mir mit 67 Jahren sind das dann vielleicht noch ein paar Monate, die ich die Rentnerverelendung nicht mehr mitmachen muß – also sogar ein Vorteil!
Vielleicht sollte ich doch noch zur Spritze eilen !
Also daß der Neu-“Bürger” eine deutlich andere Lebenserwartung haben sollte wie ein schon länger hier Überlebender, das kann ich mir nicht so recht vorstellen, außer daß der Körper u.U. weniger verschleißt.
Interessant wird´s mit der individuellen Lebenserwartung allerdings, wenn Neu-“Bürger” auf die KartoffelSternchenIN trifft – womit auch immer.
Dann trennen sich gar nicht mal so selten die Wege und oft mit ihnen auch die Lebenserwartungen – siehe Lu als aktuellen Beleg.
@das kann ich mir nicht so recht vorstellen, außer daß der Körper u.U. weniger verschleißt.
nicht nur – es heißt immer wieder, daß schon die ersten Lebensmonate für das ganze Leben prägen !
Das banale Übergewicht soll am Ende Jahre kosten – während schlechte Zeiten in der Jugend die Gesundheit stärken soll – den überlebenden jedenfalls.
AUs früheren Zeiten hieß es schon, daß die statistisch geringe Lebenserwartung in der hohen Kindersterblichkeit begründet ist, während die, die überlebten, später sehr alt werden konnte – selbst im Vergleich zu Europa heute !
Insgesamt ein nicht sehr gerne diskutiertes Thema !
Danke. Sehr interessant, und methodisch gut erläutert.
Dass zB die “durchschnittliche Lebenserwartung 2021” auf dem Mittelwert 19/20/21 basiert, wusste ich nicht. Insofern ist der gemeldete Wert 2021 also geschönt …
gibt hier gerade einen schönen Propaganda-Artikel https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/corona-lebenserwartung-109.html
der dem Regime dann doch stark entgegenkommt :
“Durch die Pandemie ist die statistische Lebenserwartung in fast allen Ländern gesunken. Eine Studie hat nun die Daten von 29 Staaten miteinander verglichen. Am schlechtesten schneiden osteuropäische Länder ab – und die USA.”
“Insgesamt fanden sie einen deutlichen Zusammenhang zu den Impfungen: Je geringer der Anteil der vollständig Geimpften in einer Bevölkerung war, desto stärker sank auch die Lebenserwartung. In den meisten Staaten vergrößerte sich zudem der Unterschied zwischen den Lebenserwartungen von Frauen und Männern, besonders in den USA: Hatten Frauen vor der Pandemie eine um 5,72 Jahre höhere Lebenserwartung als Männer, so waren es 2021 nun 6,69 Jahre. ”
Also – wenn jetzt nicht alle alt- und neu-Ungeimpften zur Spritze rennen, …
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Das Wahrheitsministerium, auch Staatsfunk genannt, scheint sich diese Mühe nicht zu machen. Zu der Übersterblichkeit im August kam da ein sehr informativer Satz: mögliche Gründe seien die Hitze und Corona.
Ja, ja! Und wer Windpocken hatte, der könne auch Gürtelrose bekommen, so die Werbung auf Youtube. Und wenden sie dann sich an den Arzt ihres Vertrauens…
Nur der Vollständigkeit halber: Ich schätze mal, da müsste in Ihrem Text noch die eine oder andere Genspritze nach den Windpocken und vor der auftauchenden Gürtelrose eingepflegt werden 🙂
Es werden ja die unsinnigsten Sachen gefördert um die Herde im Klimawandel-Abzocktrott, im Helfersyndrom und in der Ganze-Welt-Rettungsschlaufe zu halten.
Also wenn dann noch der Einschlag einer Nuklearbombe – auch mit ihren verheerenden thermischen Auswirkungen – zu einer Todesursache namens Hitzewelle führen dürfte, dann habe ich einen weiteren schrecklichen Verdacht.
Nach dem vierten Schuss soll doch schon Schluss sein. Und damit die Erbenerbenerben gleich mit entsorgt werden können, sollen nun auch die Kleinsten gestochen werden. Da ist halt sehr viel zu holen, und das schützt die Mörder auch vor Anklagen. Denn Tote brauchen doch kein Geld.
@Wie wird die Lebenserwartung überhaupt berechnet?
eine wirklich interessante Frage !
Wie ist das eigentlich mit den POCS ?
Ich könnte mir vorstellen, daß die Neubürger, die mit 15-30 Jahren ernährungs- und gesundheitstechnisch erst in das deutsche Umfeld kommen, sich auch in der Lebenserwartung anders darstellen !
Und wie wird da eigentlich der derzeitige Niedergang und die Verelendung einkalkuliert – weit über die Spritzungen hinaus, bei denen die STIKO dem Pharma-Regime gerne entgegenkommt !
Die Ceteris paribus-Klausel, mit der die Theoretiker gerne hausieren gehen, funktioniert in der Praxis nicht – auch nicht bei der Lebenserwartung !
So nett diese Formeln sind, sie gelten – falls überhaupt – nur unter statischen Bedingungen ! Und es braucht nicht erst einen Krieg, um alles aus dem Fenster zuwerfen. Eine Regierung wie Merkel/Spahn und Cum-EX/Lauterbach ist da genauso wirksam !
Und wie wird die Spritze einberechnet ? Schon vor 2 Jahren gab es die Angabe, daß die Spikes 20% Restlebenszeit kosten – das bedeutet bei den Off-Label-gespritzten 5-jährigen, das ihnen mit 60 das Licht ausgeht !
Bei mir mit 67 Jahren sind das dann vielleicht noch ein paar Monate, die ich die Rentnerverelendung nicht mehr mitmachen muß – also sogar ein Vorteil!
Vielleicht sollte ich doch noch zur Spritze eilen !
Also daß der Neu-“Bürger” eine deutlich andere Lebenserwartung haben sollte wie ein schon länger hier Überlebender, das kann ich mir nicht so recht vorstellen, außer daß der Körper u.U. weniger verschleißt.
Interessant wird´s mit der individuellen Lebenserwartung allerdings, wenn Neu-“Bürger” auf die KartoffelSternchenIN trifft – womit auch immer.
Dann trennen sich gar nicht mal so selten die Wege und oft mit ihnen auch die Lebenserwartungen – siehe Lu als aktuellen Beleg.
@das kann ich mir nicht so recht vorstellen, außer daß der Körper u.U. weniger verschleißt.
nicht nur – es heißt immer wieder, daß schon die ersten Lebensmonate für das ganze Leben prägen !
Das banale Übergewicht soll am Ende Jahre kosten – während schlechte Zeiten in der Jugend die Gesundheit stärken soll – den überlebenden jedenfalls.
AUs früheren Zeiten hieß es schon, daß die statistisch geringe Lebenserwartung in der hohen Kindersterblichkeit begründet ist, während die, die überlebten, später sehr alt werden konnte – selbst im Vergleich zu Europa heute !
Insgesamt ein nicht sehr gerne diskutiertes Thema !
Danke. Sehr interessant, und methodisch gut erläutert.
Dass zB die “durchschnittliche Lebenserwartung 2021” auf dem Mittelwert 19/20/21 basiert, wusste ich nicht. Insofern ist der gemeldete Wert 2021 also geschönt …
Geglättet, nicht geschönt…
Es gibt ja nicht “den” Wert der Lebenserwartung, sondern eine mehr oder weniger gute Näherung an einen fiktiv wahren Wert.
gibt hier gerade einen schönen Propaganda-Artikel
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/corona-lebenserwartung-109.html
der dem Regime dann doch stark entgegenkommt :
“Durch die Pandemie ist die statistische Lebenserwartung in fast allen Ländern gesunken. Eine Studie hat nun die Daten von 29 Staaten miteinander verglichen. Am schlechtesten schneiden osteuropäische Länder ab – und die USA.”
“Insgesamt fanden sie einen deutlichen Zusammenhang zu den Impfungen: Je geringer der Anteil der vollständig Geimpften in einer Bevölkerung war, desto stärker sank auch die Lebenserwartung. In den meisten Staaten vergrößerte sich zudem der Unterschied zwischen den Lebenserwartungen von Frauen und Männern, besonders in den USA: Hatten Frauen vor der Pandemie eine um 5,72 Jahre höhere Lebenserwartung als Männer, so waren es 2021 nun 6,69 Jahre. ”
Also – wenn jetzt nicht alle alt- und neu-Ungeimpften zur Spritze rennen, …