Nachdem die Grundlagen der Berechnung des statistischen Maßes für “Lebenserwartung” gelegt sind, schreiten wir zur Tat und wenden die Erkenntnis aus dem letzten Post gleich anhand dessen an, was zwei Hauptakteure des politischen Theaters derzeit an Blödsinn durchs Internet verbreiten. Die Abbildung links wollen Leif-Erik Sander, Lesern von ScienceFiles aus der Wahl zum Denkbehinderten der
Bevor wir uns ins Schlachtengetümmel stürzen, um darüber zu streiten, ob COVID-19 oder die “Schutzimpfung” oder der Lockdown oder andere “Schutzmaßnahmen” die Ursache/n zurückgehender Lebenserwartung ist oder sind, ist es sinnvoll darzulegen, worüber überhaupt gestritten wird, denn wir halten die Wette, dass die wenigsten derjenigen, die derzeit über die Lebenserwartung dozieren, auch nur die Spur
Wenn es um “soziale Ungleichheit” geht, dann fällt Linken und ihren Hilfstruppen gemeinhin die folgende Hierarchie der Ungleichheit ein: Frauen, weibliche Migranten LSBTusw, Behinderte, männliche Migranten Wer nie vorkommt, das sind autochtone Männer. Männer, so geht die Erzählung, seien Aufrechterhalter des Patriarchats und diejenigen, die an allem Übel der Welt, das zu behaupten unzähligen Gender-Tussen
Vor wenigen Tagen haben wir das Prädikat „Junk des Monats“ vergeben. Wir waren zu voreilig, wie sich zeigt. Wir haben die Rechnung ohne Petra Kolip, Cornelia Lange und Emily Finne gemacht. Derzeit versucht die Universität Graz die Männerdiskriminierung zu perfektionieren und schreibt dazu eine Professur für Makroökonomie nur für Frauen aus. Wenn das Werk, das
Die Hans-Böckler-Stiftung hat herausgefunden: Reiche leben länger. Zumindest behauptet man das. „Lebenserwartung: Reiche leben länger – Arme schneller im Grab“, so titelt der Merkur. Aus dem Armutsbericht hat die Tagesschau entnommen, dass „Reiche bis zu 10 Jahre länger leben“. Bei RT ist man der Ansicht, dass die Lebenserwartung vom Geldbeutel abhängt, und die FAZ titelt
Ein Junge, der heute geboren wird, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,3 Jahren. Ein Mädchen, das heute geboren wird, lebt durchschnittlich gut 5 Jahre länger, nämlich 83,2 Jahre. Dieser Life-Expectancy-Gap, der bislang noch nicht zu hysterischem Aktivismus der Genderista geführt hat, wurde in der Forschung lange Jahre darauf zurückgeführt, dass Männer ein alles in allem
Sie verdienen das meiste Geld, finanzieren die meisten Mitversicherten, investieren am meisten Lebenszeit in Arbeit, zahlen die meisten Steuern und Rentenbeiträge und sterben früher: Die Männer. Zeit das zu ändern. Deshalb hat die Stiftung „Männergesundheit“ den Tag der ungleichen Lebenserwartungen ausgerufen. Am 10. Dezember ist dieser Tag, an dem die Lebenserwartung von Männern, rechnet man
Ein Junge, der heute geboren wird, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,2 Jahren. Ein Mädchen, das heute geboren wird, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 83,1 Jahren, also 4,9 Jahre mehr. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt gerade unter der irreführenden Überschrift: „Regional Unterschiede in der Lebenserwartung haben in den letzten 20 Jahren abgenommen“ veröffentlicht. Tatsächlich
Parteipolitik ist in weiten Bereichen ein Sprachspiel, bei dem es, in den Worten von Anthony Downs, darum geht, Ideologien in ansprechender sprachlicher Verpackung und in der Weise, wie man Waschpulver an den Käufer bringt, an Wähler zu verkaufen. Es gewinnt die Partei, der es am besten gelingt, die sprachlich-affektiven Erwartungen von Wählern zu erfüllen (wobei
Bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat man die Männer entdeckt. Und mit der Entdeckung der Männer ging eine weitere Entdeckung einher: Männer leben gut 5 Jahre kürzer als Frauen. Während ein heute geborener Junge eine Lebenserwartung von 77 Jahren hat, hat ein heute geborenes Mädchen eine Lebenserwartung von 82 Jahren. Nicht nur hat die
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