Schlagwort: Lebenserwartung

Twitter-Prof. Lauterbach belegt “Schutz” durch Impfung mit Abbildung, die Schaden durch Impfung zeigt

Nachdem die Grundlagen der Berechnung des statistischen Maßes für “Lebenserwartung” gelegt sind, schreiten wir zur Tat und wenden die Erkenntnis aus dem letzten Post gleich anhand dessen an, was zwei Hauptakteure des politischen Theaters derzeit an Blödsinn durchs Internet verbreiten. Die Abbildung links wollen Leif-Erik Sander, Lesern von ScienceFiles aus der Wahl zum Denkbehinderten der

Lebenserwartung: Der nächste COVID-19 Kampfplatz – Grundlagen: Wie wird die Lebenserwartung überhaupt berechnet?

Bevor wir uns ins Schlachtengetümmel stürzen, um darüber zu streiten, ob COVID-19 oder die “Schutzimpfung” oder der Lockdown oder andere “Schutzmaßnahmen” die Ursache/n zurückgehender Lebenserwartung ist oder sind, ist es sinnvoll darzulegen, worüber überhaupt gestritten wird, denn wir halten die Wette, dass die wenigsten derjenigen, die derzeit über die Lebenserwartung dozieren, auch nur die Spur

Migranten leben länger: arbeitende Männer sterben früher und niemanden schert es

Wenn es um “soziale Ungleichheit” geht, dann fällt Linken und ihren Hilfstruppen gemeinhin die folgende Hierarchie der Ungleichheit ein: Frauen, weibliche Migranten LSBTusw, Behinderte, männliche Migranten Wer nie vorkommt, das sind autochtone Männer. Männer, so geht die Erzählung, seien Aufrechterhalter des Patriarchats und diejenigen, die an allem Übel der Welt, das zu behaupten unzähligen Gender-Tussen

Drei weibliche Autoren ergeben perfekte Junk Science oder: Genderunsinn tötet

Vor wenigen Tagen haben wir das Prädikat „Junk des Monats“ vergeben. Wir waren zu voreilig, wie sich zeigt. Wir haben die Rechnung ohne Petra Kolip, Cornelia Lange und Emily Finne gemacht. Derzeit versucht die Universität Graz die Männerdiskriminierung zu perfektionieren und schreibt dazu eine Professur für Makroökonomie nur für Frauen aus. Wenn das Werk, das

Männer sterben früher als Frauen. Warum? Eine überraschende Antwort

Ein Junge, der heute geboren wird, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,3 Jahren. Ein Mädchen, das heute geboren wird, lebt durchschnittlich gut 5 Jahre länger, nämlich 83,2 Jahre. Dieser Life-Expectancy-Gap, der bislang noch nicht zu hysterischem Aktivismus der Genderista geführt hat, wurde in der Forschung lange Jahre darauf zurückgeführt, dass Männer ein alles in allem

„Hunde wollt Ihr ewig leben“: Tag des vorzeitigen Männertodes

Sie verdienen das meiste Geld, finanzieren die meisten Mitversicherten, investieren am meisten Lebenszeit in Arbeit, zahlen die meisten Steuern und Rentenbeiträge und sterben früher: Die Männer. Zeit das zu ändern. Deshalb hat die Stiftung „Männergesundheit“ den Tag der ungleichen Lebenserwartungen ausgerufen. Am 10. Dezember ist dieser Tag, an dem die Lebenserwartung von Männern, rechnet man

Gender-Life Gap und Rentenhöhe: Das Gerechtigkeitsproblem, über das wohlweislich geschwiegen wird

Ein Junge, der heute geboren wird, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,2 Jahren. Ein Mädchen, das heute geboren wird, hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 83,1 Jahren, also 4,9 Jahre mehr. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt gerade unter der irreführenden Überschrift: „Regional Unterschiede in der Lebenserwartung haben in den letzten 20 Jahren abgenommen“ veröffentlicht. Tatsächlich

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