Der Stoff, aus dem der Wahlbetrug ist – Wie in den USA Wahlen von US-Demofrauds “gewonnen” werden

Sicher, es gibt auch eine Vielzahl von Belegen dafür, dass Republikaner an Wahlbetrug beteiligt sind. Gemeinhin dann, wenn RINOs versuchen, sich gegen Kandidaten, die von Donald Trump unterstützt werden, durchzusetzen. Wer Beispiele nachlesen will, der kann das hier tun.

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Fakt ist aber, dass Wahlbetrug sich mehrheitlich gegen Republikaner richtet und mehrheitlich zugunsten von US-Demofrauds vorgenommen wird.

Die Beispiele sind mittlerweile so zahlreich, dass man sie nicht mehr bestreiten kann, wenn man noch ganz bei Trost ist.

Eine der Maschen, die von US-Demofrauds systematisch angewendet werden und die wohl von Leuten wie George Soros oder Sam Bankman-Fried (FTX) finanziert wird, hat so genannte “floating votes” zum Gegenstand. Das sind Briefwahlunterlagen, die von Behörden flächendeckend an alle Adressen, die sie finden können, verschickt werden. Zum floating vote werden diese Unterlagen, wenn sie an Adressen in Apartment- oder Mietshäusern verschickt werden, die unbekannt, nicht zustellbar sind. Diese Wahlunterlagen werden von US-Demofrauds und ihren Helfern systematisch eingesammelt, ausgefüllt, in Ballot Boxes gestopft und gezählt. Dass sich viele solcher Geister-Wähler unter denen finden, die am Wahltag gezählt wurden, haben Jim Hoft und sein Team für u.a. Winsconsin gezeigt, einfach dadurch, dass Postkarten flächendeckend verschickt wurden und diejenigen, die zurückgekommen sind, weil sie nicht zustellbar waren, daraufhin geprüft wurden, ob die angeblich unter diesen Adressen zu findenden Personen, die dort zwar gemeldet, aber nicht wohnhaft waren, gewählt haben. In den meisten Fällen hatten sie gewählt. Unter diesen Fällen von Wahlbetrug fanden sich ein 106 Jahre alter Wähler in einem Studentenwohnheim, offenkundig die Personifizierung für einen “ewigen Studenten” und ein 1.900 Jahre alter Wähler, der kurz vor der Präsidentschaftswahl im Jahr 2020 sein Interesse an der Teilnahme bekundet und offenkundig posthum, auch daran teilgenommen hat.

Das ist die Spitze des Eisberges der systematischer Walbetrug in den USA ist, Wahlbetrug, der auch bei den Midterms wieder zu sehen war, in der selben Weise, wie er schon bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2020 zu sehen war, in den selben Wahlkreisen, in denen er schon bei den Präsidentschaftswahlen von 2020 endemisch war, allen voran: Maricopa County, Arizona. Die Vorgänge in Maricopa County, die den Wahlkreis auch dieses Mal wieder berühmt gemacht haben, ihn als Ground Zero für Wahlbetrug, nein: Wahlunregelmäßigkeiten, die alle zu gunsten der US-Demofrauds und ihrer Kandidaten zu Buche schlagen, ausgewiesen haben, sie sind nun Gegenstand eines Schreibens, das die beim Gernalstaatsanwalt von Arizona ansässige Kommission zur Überwachung der Integrität der Wahlen an die Verantwortlichen in Maricopa County geschrieben hat.

Im Wesentlichen werden hier drei Punkte angesprochen und zu jedem der drei Punkte wird eine umfassende Erklärung / Aufklärung gefordert, ein Nachweis der Prozeduren und Verfahrensweisen, und zwar bis spätestens zum 28. November 2022. Hunderte Beschwerden, so der Generalstaatsanwalt, seien in seinem Büro eingegangen, sie alle betreffen die folgenden “Probleme”, die es am Wahltag in Maricopa County (wieder einmal) gegeben hat:

  • Obschon am Abend des 7. November 2022 alle Drucker, die genutzt werden, um Wahlzettel auszudrucken, funktioniert hätten, seien an mindestens 60 Wahlorten in Maricopa County diese Drucker innerhalb von 30 Minuten nach der Öffnung der Wahllokale, wie auf Zuruf, mit Fehlfunktionen geschlagen gewesen, die es verhindert haben, dass die Wähler ihre Wahlzettel in den Tabulator eingeben konnten, um sie zählen zu lassen.
  • Aufgrund der vielfältigen Probleme in manchen Wahllokalen am Wahltag sei Wählern dazu geraten worden, ein anderes Wahllokal, das keine Probleme hat, aufzusuchen. Ein Wähler, der bereits ein Wahllokal betreten, in die elektronische Wahlrolle eingetragen wurde, kann jedoch nicht einfach auschecken. Mehrere Wahlhelfer haben erklärt, dass sie keine Ahnung hatten, wie die entsprechende Prozedur eines “Check Out” zu bewerkstelligen sei, und Wähler, die dieses Angebot, das Wahlleiter Bill Gates gemacht hat, angenommen haben, haben im zweiten Wahllokal nur eine provisorische Stimme abgeben können, weil sie in ihrem ersten Wahllokal noch in der elektronischen Wahlrolle eingetragen waren, sie also als Wähler, der bereits gewählt hat, geführt wurden. Nach dem Wahlrecht von Arizona ist das Zählen provisorischer Stimmen nicht rechtmäßig. Der Generalstaatsanwalt will eine umfassende Klärung der Verfahrensweise von Maricopa County.
  • Schließlich sind Wähler, die ihren Wahlzettel zwar ausgefüllt hatten, der vom Tabulator aber nicht gelesen wurde, gebeten worden, die Wahlzettel in “Door 3” zu hinterlassen, so dass sie anschließend gezählt werden können. In mehreren Wahllokalen sind Wahlzettel, die von Tabulatoren nicht gelesen wurden und entsprechend noch gezählt werden mussten, mit Wahlzetteln vermischt worden, die bereits gezählt worden waren, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass eine Vielzahl von Stimmen nicht gezählt wurde. Auch hier verlangt der Generalstaatsanwalt eine lückenlose Aufklärung, einen lückenlosen Nachweis, wie mit den einzelnen Stimmen verfahren wurde.

Derartige Zustände sind nicht mehr mit Dilettantismus zu erklären. Allein die Tatsache, dass in mehr als 60 Wahllokalen der Drucker für die Wahlzettel ausfällt, spricht für eine konzertierte Aktion, einen über die Software gesteuerten Anschlag auf die Wahlintegrität. Auch die Vermengung ungezählter mit bereits gezählten Wahlzetteln in gleich mehreren Wahllokalen spricht nicht für einen Fehler, sondern für einen systematischen Versuch, das Wahlergebnis zu verfälschen.

Systemmedien sind der Ansicht, die Wahlen in Arizona seien regulär von Statten gegangen.

Mehr zu den Unregelmäßigkeiten in Arizona:


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