Arizona: Regiebuch für Wahlbetrug – Wie Systemmedien die Realität fälschen
Wenn Sie heute die ARD-Tagesschau oder andere westliche Systemmedien lesen, dann lesen Sie Variationen dieser Behauptung:
“Die Demokraten von US-Präsident Joe Biden haben gesteigerte Chancen, nach den Zwischenwahlen ihre hauchdünne Mehrheit im Senat zu halten. Nach einem tagelangen Auszählungskrimi gelang es dem Demokraten Mark Kelly, seinen hart umkämpften Senatssitz im Bundesstaat Arizona zu verteidigen. Der ehemalige Astronaut Kelly setzte sich gegen den republikanischen Herausforderer Blake Masters durch. Damit sind die Demokraten nur noch einen Sitz von einer möglichen Senatsmehrheit entfernt.”
Alles klar.
Jedenfalls für diejenigen, die dem, was Systemmedien verbreiten, noch Glauben schenken.
Für diejenigen, die Zweifel haben, stellt sich das Ganze etwas Anders da, vor allem wenn Sie wissen, dass der “Auszählungskrimi”, von dem ein namentlich nicht benannter Schreiberling faselt, NICHT BEENDET ist. Systemmedien haben ihn für beendet erklärt, obschon in Arizona weiter gezählt wird und weiter unklar ist, ob Mark Kelly seinen Sitz im Senat behauptet hat.
Doch der Reihe nach.
Dass der Autor des in gewohnter ARD-Manier NICHT neutralen Beitrags nicht genannt wird, hat einen einfachen Grund: Der Text stammt nicht von der ARD. Er wird durchgereicht. Stammt aus der Feder eines dpa-Schreibers, der wiederum abgeschrieben hat, was von US-amerikanischen Systemmedien verbreitet wird. Sie sehen auf der rechten Seite den Beitrag von CNN, der wohl die Grundlage für den Beitrag war, den die dpa über ihre unterschiedlich benannten Außenstellen, die sie links sehen, verbreitet.
Indes, wechselt man auf die Hauptseite von CNN, dann stellt sich die in Europa verbreitete Geschichte bereits in einem ganz anderen Licht dar:
Die Behauptung, die derzeit in Europa von den hiesigen Systemmedien als Gewissheit verbreitet wird, Mark Kelly habe den Sitz von Arizona im US-Senate verteidigen können, sie stellt sich als CNN PROJECTION, als VORHERSAGE, als HOCHRECHNUNG heraus. Und wie bei allen Hochrechnungen, so muss man sich auch bei dieser nach den Daten fragen, auf denen sie basiert.
Es gibt im Wesentlichen zwei Datenquellen, denen man aktuelle Informationen zum Stand der Wahlen in Arizona entnehmen kann, RealClearPolitics und 270towin. Wir haben den derzeitigen Stand von BEIDEN Seiten bezogen. Sie sehen ihn hier:
Zwischen beiden Seiten gibt es keinerlei Dissens darüber, wie viele Stimmen der jeweilige Kandidat erhalten hat, aber einen Dissens darüber, wie viele Stimmen bereits ausgezählt wurden. 270towin schätzt den Anteil der Stimmen, die bereits ausgezählt wurden, auf 89%, RealClearPolitics auf 84,7%. Der erhebliche Unterschied ist auf das Chaos, vermutlich ein absichtlich angerichtetes Chaos, zurückzuführen, das in Maricopa County in Arizona herrscht. Aber dazu kommen wir ein anderes Mal. In diesem Post geht es um die Art und Weise, in der Systemmedien versuchen, einen falschen Eindruck zu wecken, in dem sie versuchen, ihre Konsumenten zu belügen.
Berechnet man auf Grundlage der geschätzten Anteile ausgezählter Stimmen, die Anzahl der Stimmen, die noch ausgezählt werden müssen, dann ergeben sich auf Basis on 2.449.558 Gesamtstimmen noch 269.451 Stimmen, die entsprechend der Schätzung von 270towin NOCH ausgezählt werden müssen. Auf Basis der Schätzung von RealClearPolitics sind es 2.564.832 Gesamtstimmen und noch 384.725 Stimmen, die auf ihre Auszählung warten.
Der Vorsprung, den Mark Kelly derzeit vor Blake Masters hat, beträgt 123.916 Stimmen. In beiden Projektionen, von 270towin und von RealClearPolitics ist demnach noch genug Luft für Masters, um das Rennen zu machen. Mit anderen Worten: Man kann Kelly nur zum Sieger erklären, wenn man genau weiß, dass die verbleibenden Stimmen keinen Unterschied am Gesamtergebnis mehr machen. Das kann man nur wissen, wenn man weiß, welche Wahl diejenigen getroffen haben, deren Stimmen noch nicht ausgezählt wurden. Und das wiederum kann man nur wissen, wenn man diese Stimmen selbst ausgefüllt, wenn man Wahlbetrug begangen hat.
Aber man muss gar keinen Wahlbetrug annehmen. Es reicht anzunehmen, dass in Arizona und Nevada und in Kalifornien und Colorado, an all den Orten, an denen die Auszählung von Stimmen eingestellt oder zum Schneckentempo reduziert wurde, weil Republikaner z.B. in den Wahlen für das Repräsentantenhaus vor ihren Rivalen der US-Demofrauds liegen, absichtlich Ergebnisse aus Wahlbezirken vorgezogen, ausgezählt und veröffentlicht werden, von denen bekannt ist, dass eine Mehrheit der dort Wählenden US-Demofrauds wählt. Lanciert man diesen Schwung ausgezählter Simmen dann, wie das am gestrigen Abend geschehen ist, dann erweckt man damit den Eindruck, die Wahl sei zugunsten von in diesem Fall Kelly gelaufen, der US-Senate auch weiterhin in der Hand der US-Demofrauds.
Und in der Tat scheint genau das passiert zu sein.
Wenn Charlie Kirk Recht hat, und es gibt eigentlich keinen Grund daran zu zweifeln, so wie es keinen Grund dafür gibt, daran zu zweifeln, dass US-Demofrauds mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, legalen und illegalen, versuchen werden, diese Wahl zu ihren Gunsten ausgehen zu lassen, dann wird sich das Ergebnis in Arizona in den nächsten Tagen, ab Montag, wie der Verantwortliche für den Auszählungszirkus, der noch unter dem, was man aus Bananenrepubliken kennt, angesiedelt ist, Bill Gates [nomen est omen], angekündigt hat, sehen, wie sich der Abstand zwischen beiden Kandidaten reduziert und – wenn es für Kelly ganz schlecht kommt – umkehrt.
Bis dahin hat sich aber der Eindruck, dass die US-Democrats diese Wahl eigentlich gar nicht verloren haben, in der Öffentlichkeit gesetzt, das Interesse an den Wahlen, am Wahlkrimi, wie es in der ARD-Tagesschau heißt, und in der Tat ist es ein Krimi, denn es geht wieder einmal um Wahlbetrug, ist verschwunden, Korrekturen der einstigen Großschlagzeilen im Kleingedruckten werden kaum mehr zur Kenntnis genommen und die außer US-Welt lebt weiterhin in dem Eindruck, die Republikaner hätten diese Wahl verloren.
Als die Wiederwahl von Ron Johnson als US-Senator für Wisconsin feststand, haben sich die Systemmedien bis zum letzten Moment geweigert, ihn zum Wahlsieger auszurufen. 99% der ausgezählten Stimmen waren für Johnsonn notwendig. Bei Kelly sollen bereits 85%/89% der ausgezählten Stimmen reichen. Wer den Braten nach wie vor nicht riecht, dem hat Corona offensichtlich den Riechnerv durchtrennt.
Sie sind weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben, die Republikaner, keine Frage. Es ist schon eher eine Frage, warum das der Fall ist.
Aber was seit mehreren Tagen vorsätzlich erfolgt, ist der Versuch, die Öffentlichkeit über den tatsächlichen Wahlausgang, der nicht so schlecht ist, wie berichtet, hinwegzutäuschen:
Die US-Demofrauds haben derzeit 9 Sitze im Repräsentantenhaus verloren, die Republikaner diese 9 Sitze gewonnen. Der derzeizige Stand der Auszählungsverzögerung ist in der Tabelle zu sehen. Die Republikaner sollten demnach 220 Sitze am Ende der Auszählung, sofern es je erreicht wird, haben, immer vorausgesetzt, den US-Demofrauds fällt nicht noch eine Betrugsmöglichkeit ein. Die Mehrheit im House of Representatives ist bei 218 Sitzen erreicht. Damit haben die Republikaner eine Mehrheit, die sie nutzen können, um sämtliche Gesetzesvorhaben von Creepy Joe bzw. seinen Hintermännern zu blockieren, und die sie dazu nutzen können, den dementen Mann aus seinem Amt zu holen und in den verdienten Ruhestand im Sanatorium zu schicken.
Einmal mehr erwecken Systemmedien einen vollkommen falschen Eindruck dessen, was in der Realität vor sich geht.
Einmal mehr zeigt die Richtung der Fälschung, welchen ideologischen Herren sie hörig sind.
Einmal mehr kann man sich nur angewidert abwenden.
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Wer glaubt denn noch an Wahlen ohne massiven Betrug oder eine Presselandschaft, die wahre, unmanipulierte Berichte liefert! Der Tiefe Staat ist der Allmächtige und die Presse ist sein Prophet.
Wie oft hat ene deutschfreundliche Kleinpartei ganz genau 4,9 % der Stimmen zugebilligt bekommen. Jeder, der Wahlbeobachter kennt, hat ein paar Geschichten wie diese gehört: “Sie sind doch sicher auch einverstanden, wenn wir diesen Packen Stimmen unberücksichtigt lassen!”
»Jeder, der Wahlbeobachter kennt, hat ein paar Geschichten wie diese gehört: “Sie sind doch sicher auch einverstanden, wenn wir diesen Packen Stimmen unberücksichtigt lassen!”«
Ja, wer hat soetwas schoneinmal gehört oder gesehen? Ich bitte Sie zu solch einer steilen Behauptung den entsprechend schwerwiegenden Beweis mitzuliefern.
Ja, es gab auch in Deutschland schon (wenige) aufgedeckte Manipulationen, sodaß man davon ausgehen kann daß auch unaufgedeckte Manipulationen existieren können. Und was gerade für eine Scharade im Berlin des 21. Jahrhunderts stattfindet, das ist unter aller Kanone.
Aber ich wiederhole mich, die zitierte steile These ist, nunja, steil.
Selbst habe ich über zwanzig Jahre als Wahlhelfer gearbeitet, zumeist als Wahlvorstand eines Wahllokales, was sich mächtiger anhört als es ist, aber sei es drum.
Zum einen, jeder der etwas von Wahlbeobachtern faselt ohne selbst „Wahlbeobachter“ zu sein, der solle alleine im stillen Kämmerlein herumfaseln. Jeder Bürger ist berechtigt als Wahlbeobachter die Auszählungen in den Wahllokalen zu beobachten und zu protokollieren. Haben Sie das getan, oder woher beziehen Sie Ihre steilen Kenntnisse?
Zum anderen, jeder hat die Möglichkeit sich als Wahlhelfer zu bewerben, in den meisten Gemeinden wird das gerne gesehen, da ansonsten Beamte dazu abgestellt werden müssen die im Gegenzug Freitage dafür erhalten. Von dem Mechanimus Bürger zu diesem Dienst zu verpflichten wird meines Wissens nach nicht Gebrauch gemacht. Sind Sie selbst dieser Tätigkeit schon einmal nachgegangen, oder woher beziehen Sie Ihre steilen Kenntnisse?
Ja, es ist richtig daß in Berlin unentschuldbare Dinge abgelaufen sind, und daß die Wahl nicht schon längst und vollständig wiederholt worden ist, das ist, mit Verlaub, eine Schweinerei. Und daß es in den USA scheinbar nicht möglich sein soll, die Auszählungen in zwölf oder sagen wir vierundzwanzig Stunden abzuschliessen, das ist nicht nur unverständlich und verdächtig, sonder eine, Sie ahnen es, Schweinerei.
Aber: solch eine steile Behauptung wie „Jeder, der Wahlbeobachter kennt, hat ein paar Geschichten wie diese gehört: “Sie sind doch sicher auch einverstanden, wenn wir diesen Packen Stimmen unberücksichtigt lassen!”, die sich ja wohl auf Deutschland beziehen soll, die bedarf weiterer Ausführungen und vor allem stichhaltige Beweise. Ich denke Sie haben keine Ahnung wie solche Abläufe sind, aber ich kann Ihnen z. B. sagen daß es schon damit beginnt daß Mauscheleien dadurch maximal erschwert bzw. verunmöglicht werden daß es mehrere Menschen gibt die an sowas teilnehmen, die das mit Ihrer Unterschrift bestätigen müssen, und daß streng darauf geachtet wird daß sich ein Team eben gerade nicht ausschliesslich aus Beamten zusammensetzt, genaugenommen weiß man bis kurz vorher noch nicht einmal mit wem genau man an solchen Tagen zusammenarbeiten wird.
Ich habe keine Ahnung ob das bei Ihnen auf der hinterletzten Hallig vielleicht ein wenig lockerer gehandhabt wird, aber dann hätten SIE sofort die Möglichkeit beim Wahlvorstand IHRER Gemeinde eine Eingabe zu machen. Meine diesbezüglichen Aktivitäten fanden in einer deutschen Landeshauptstadt statt, und meine Erfahrungen bestätigen keinesfalls was hier behauptet wird. Kein Mü Wahrheit in so einem flapsigen Spruch, sondern ehrenrührige Behauptungen gegenüber allen Mitarbeitern.
Da man ja in der jüngeren Vergangenheit bis in höchste Kreise daran gewohnt ist, daß akademische Grade leichter käuflich als selbst zu erarbeiten sind, möchte ich annehmen, daß IHR Dr. selbstverständlich erschwindelt ist, so wie man es immer wieder von Leuten hört die schonmal mit Hochstaplern zu tun hatte. (Abwandung nach einem hier gelesenen Zitat.)
Also ja, es gab und gibt Wahlmanipulationen. Meine eigene steile These ist, daß es sich dabei tatsächlich um Einzelfälle handelt, ein Wort daß im Deutschland der Fr. Merkel leider eine schlimme Umdefinition erfahren hat. Wer anderes behauptet ohne aus eigener Anschauung und Tätigkeit etwas darüber sagen zu können … naja, wie sagt dieser eine Satiriker immer, sinngemäss: Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten oder so.
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Der Betrug passiert bei der Übernahme der lokal ausgezählten in die IT–Systeme. Niemand kann das nachweisen, es sei denn, die Nachzählung wird gerichtlich angeordnet. Welches Gericht sollte dies denn tun? Die Karrieren der Richter hängen doch an den Politikern!
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Jetzt in Berlin geht es nicht anders, aber es gibt keine Komplettwiederholung, da dies zum Ergebnis haben könnte, dass Die Linke aus dem BT fliegt. Und dann müsste die gesamte Verrechnung der Ergebnisse mit ihren Auswirkungen auf die Abgeordneten anderer Bundesländer haben. Was wäre mit der Rechtmäßigkeit der von unrechtmäßig im BT sitzenden Abgeordneten verabschiedeten Gesetze?
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Wir leben in einer Illusion der Mitwirkung, dabei sind wir nur Marionetten.
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„Der Betrug passiert bei der Übernahme der lokal ausgezählten in die IT–Systeme. Niemand kann das nachweisen, es sei denn, die Nachzählung wird gerichtlich angeordnet“
Soso, der Betrug passiert also hinter den Kulissen, wo den auch sonst, incl. IT–Systemen, ja geil wir verwenden hier Fachbegriffe zur Einschüchterung.
Ich kann jetzt nur über die Situation in Deutschland berichten, micht über die USA von denen der Artikel handelt.
Die Auszählungen jedes einzelnen Wahllokales werden veröffentlicht.
Ein Wahlbeobachter kann, so wie ich das als Wahlhelfer getan habe, die Zahlen der abendlichen Auszählung notieren und mit den Veröffentlichungen vergleichen. Die Zahlen aus den Wahllokalen werden am Abend telephonisch übermittelt, primär für die Hochrechnungen der Presse. Jedes Vorkommnis am Wahltag wird protokolliert. Jeder einzelne Wahlhelfer unterzeichnet mehrere Protokolle, im Idealfall liest er diese auch. Die ungültigen Stimmen werden separat von den gültigen Stimmen verpackt und versiegelt, ebenso die sogenannten unklaren Stimmzettel. Diese Pakete werden persönlich in zentrale Stellen überbracht, z. B. ein Statistisches Amt das die Wahl durchführt, und dort nochmals nachgezählt. Es ist mehr als normal, daß durch Zählfehler oder Neubewertungen von unklaren Stimmabgaben die Ergebnisse um ein, zwei oder drei Stimmen abweichen können. Solche Vorgänge werden durchnummeriert und protokolliert, daran ist alles nachvollziehbar, schliesslich sind wir hier ja Verwaltungsabläufeweltmeister.
Im Einzelnen habe ich nicht nachvollzogen was genau bei den einzelnen Fällen abgelaufen ist, die in den vergangenen Jahren „aufgeflogen“ waren. Ich denke ein Vorfall war im Norden, Bremen oder so, und ein weiterer im Bayerischen Raum? Aber was dort geschehen ist, das ist eben aufgefallen, das wurde öffentlich. Und ja, man weiß nicht ob weiteres eben nicht aufgefallen ist.
Aber pauschale Kritik und vereinfachte Behauptungen „Der Betrug passiert bei der Übernahme der lokal ausgezählten […]“ die sind ganz genau überhaupt nichts wert.
Nehmen Sie an einer Wahl teil, als Mitarbeiter oder Beobachter, und dann überdenken Sie das nochmals neu. Wäre mein Tipp.
Was ihn Berlin abgelaufen ist und abläuft, das ist eine maximale Enttäuschung und eine Schande. Man muss sich dort dringend für zukünftige Wahlen von erfahrenem Personal aus anderen Bundesländern beraten lassen. Wenn man denn an realen, fairen und freien Wahlen interessiert ist.
Und es fallen garantiert keine “ungültigen” Stimmen unter den Tisch oder dass ein Stapel statt AfD auf einmal Grüne sind. Unfassbar was sie hier verbreiten…
Unfassbar ist was Sie hier unterstellen.
Nein, es fallen keine Stimmen unter den Tisch oder werden umgewidmet. Wie würden Sie das konkret in der Praxis durchführen? Meinen Sie da steht am Abend der Wahlleiter im Wahllokal und ruft seine Zahlen aus und daraufhin werden von Mitarbeitern entsprechende Papierstapel abgewogen oder wie?
Es ist sicherlich schon längst alles nicht mehr gut in diesem Land.
Daß aber Leute die eine Sache nicht aus eigener Anschauung kennen sich erdreisten pauschalisierende Behauptungen ohne jeglichen konkreten Realitätsbezug als absolut hinzustellen, na mir bleibt die Spucke weg. Sowas ist Teil des Problems.
@Peggy
Da ich ebenfalls ueber 20 Jahre lang als Wahlhelferin in Deutschland gearbeitet habe und nun seit vielen Jahren in den USA lebe, kann ich Ihnen nur zutimmen.
Gerade in alternativen Blogs wird das Wahlverhalten der Deutschen immer mit Wahlbetrug entschuldigt. Ich kann’s n icht mehr hoeren und lesen. Damit werden die manipulierten und selbstgerechten, lernunfaehigen Mehrheitswaehler aus der Verantwortung fuer ihre Wahlentscheidung entlassen. Es wird ihnen zu leicht gemacht und hinterher, wenn sie mit den Konsequenzen ihrer Wahl leben muessen, will’s wieder keiner gewesen sein.
Das deutsche und das amerikanische Wahlsystem, sind in keiner Weise vergleichbar.
Das beginnt mit den Basics, dass die USA eine Republic xind und jeder der 50 Bundesstaaten sehr unterschiedliche Wahlgesetze, was Congress- und Senatswahlen betrifft hat.
Es gibt keine Landeslisten alle 435 Congressabgeordnete und 100 Senatoren werden direkt gewaehlt. Im Hinterzimmer zusammen gekluengelte Koalitionen, wie die Ampel gibt es nicht. In den Staatsparlamenten sitzen vereinzelt Gruene oder Unabhaengige, die jedoch meist mit den Democraps stimmen.
Nur die Presidentenwahl und deren Vorgaben gelten allgemein, wurden jedoch vom Democrap Congress wegen Corona so veraendert, dass allgemein Briefwahlunterlagen ohne Anfrage zugestellt wurden. Manchmal fuer fruehere Bewohner, Maedchennahme, Tote usw.
Die Wahlzettel werden nach unterlegten Unterschriften, im DMV( Fuhrerscheinamt) verglichen, ein Einwohnermeldeamt gibt es nicht. Manche Staaten verlangten nicht mal eine ID, da das rassistisch sei. Sonst wird ID, Fuehrerschein, bei jedem Umtausch verlangt. In vielen Staaten gibt es nur noch Computer in den Wahlkabinen, da kreuzt man mit einem Klick an,. Ein Computerprogram ist leicht zu manipulieren, wie aus der Presidentenwahl zu ersehen.
Die Wahlzettel werden oft per Computerprogramm gezaehlt. Dann gibt es Staaten, die bereits zwei Wochen vor der Wahl, das Waehlen in Person erlauben oder bis zu zwei Wochen nacher noch spaet abgesandte Briefwahlscheine zaehlen.
Der Arizona Wahlvorsteher meinte, das Auszaehlen koennte eventuell bis Weihnachten dauern. Bananenrepublic ist gar nichts dagegen.
Dazu hatten manche Staaten wahrend der Wahl 2020, sogenannte Kioske, die man einfach mit Wahlscheinen vollgestopft hat.
Siehe die Doku”2000 Mules” von Dinesh D’Souza.
Wie genau würden Sie das durchführen? Ich frage für eine Freund.
Es gibt vereinzelt Vorwürfe daß z. B. Bewohner von Pflegeeinrichtungen ihre Wahlunterlagen gar nicht selbst ausfüllen würden. Nun, die Post der Bewohner läuft über die Stationszimmer. Sie würden z. B. behaupten, daß Stationsleitungen sich in Gruppen zusammentun um dort teilnahmeberechtigte Wahlkarten einzusammeln? Es gibt einzelne schlechte Menschen, ja. Ich würde es schwer finden soetwas in zufällig zusammengewürfelten Teams durchzuziehen. Fallen Ihnen andere Methoden ein?
Jeder Briefwähler steht selbstverständlich in einem Wählerverzeichnis, und ohne Wahlkarte ist eine Briefstimme ungültig.
Meinen Sie in der Auszählung der Briefwahlstimmen sitzen nur Freimaurer die das unter sich ausmachen?
Oder wie kann man sich das konkret vorstellen?
Im Winter 2020/2021 sprach ich mit einer wirklich netten, hilfsbereiten, aber politisch sehr naiven Bekannten über den Verdacht, es habe in den USA Wahlbetrug zugunsten der Demokraten und Joe Bidens gegeben. Sie hielt das auch für möglich, obwohl sie sich weitgehend über die MSM informiert, meinte aber, in dem Fall hätten die Wahlbetrüger die US-amerikanische Demokratie gerettet.
Irre, dass ist ja eine ganze neue Form von Delusion.
Es gibt Leute , die nicht nur um zwei, sondern um 5 Ecken denken koennen. Eckenzaehlung nach oben offen.
wenn ich mich recht erinnere, hatten wir auch in Deutschland bei der letzten Wahl – als Zuckerberg ( oder war es ein anderer aus den Kreisen der asozialen Medien ) ankündigte, jede Kritik am Wahlergebnis zu unterdrücken – in mehreren Wahlkreisen das Ergebnis, daß es bis zu 10% mehr abgegebene Stimmen als zugelassene Wähler gab !
Hihi – von den Demokraten lernen heißt siegen lernen !
Das ist sehr interessant, wann und wo hat das denn stattgefunden?
Und Sie sind sich ganz sicher, daß das von allen Seiten so hingenommen wurde?
Was geschehen kann, das sind Wähler die zuerst Briefwahlen beantragen und dann aber doch im Wahllokal erscheinen. Das ist dann ein schöner kleiner und völlig korrekter Verwaltungsvorgang. Dadurch verfälscht sich jedoch die Zahl der erwarteten gegenüber der abgegebenen Stimmen, da diese Wähler vor der Wahl bereits als Briefwähler gezählt wurden.
Wahllokale in Deutschland, soweit ich damit vertraut bin, bearbeiten jeweils ein Wählerverzeichnis in der Größenordnung von etwa 1.000 bis 2.000 Wählern. Das ist mit einem Team von 6 bis 8 Leuten gut zu bewältigen.
Melden Sie sich beim Wahlleiter Ihrer Gemeinde um bei den nächsten Wahlen aktiv daran teilzunehmen.
Ist irgendwie sowieso egal. Unter dem Strich ist wieder einmal ziemlich massiv gefälscht worden. Die Demokratie in den USA gibt es nur noch auf dem Papier. Hoffentlich reagieren die Republikaner irgendwann. Was ist ihr Land noch wert, wenn es keine sicheren Wahlen mehr gibt?
Leider ist es so. Viele stimmen mit ihren Fuessen ab. NYState oder Californien verlieren Einwohner.
Xiden hofft offensichtlich das durch viele Illegale, ca. 4 Millionen (oft enden sie homeless) seit er President ist wieder gut zumachen. In obengenannten Staaten erhalten sie den Fuhrerschein und koennen damit waehlen fuer die Demcraps.
Wenn das so weiter geht wird es zum Buergerkrieg komme oder dass sich taaten, wie Florida und Texas absetzen.
Das ist leider so. Das ist die NEUE DEMOKRATIE in Deutschland.
Egal ob es um Wahlbetrug, Behinderung einer Demo geht, oder sonst was.
Selbst vor Sachbeschädigungen, Bedrohungen oder sogar Angriffen auf Personen (AfD-Politiker) oder auch nur Wirtsleute die der AfD Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, wird nicht zurückgeschreckt.
Diese Volldeppen sind auch noch stolz darauf und brüsten sich wegen ihrem heldenhaften Kampf gegen Rääächts.
Ich glaube mit demokratischen Mitteln lässt sich das nicht mehr bekämpfen.
Zu groß ist die tägliche Gehirnwäsche, die einseitige Berichterstattung, die Manipulation der linksrotgrünen Politik-Kasper und deren Staatspropaganda- Medien.
Viele der naiven angeblichen “Gutmenschen” fallen darauf herein und lassen sich von der Hetze beeinflussen.
Daran würden auch Neuwahlen nichts ändern…..
Das Wichtigste bei Wahlen ist das Vertrauen in eine rechtmäßige Ausführung.
Deshalb ist es ein Muss, dass Direktwahlstimmen und Briefwahlstimmen getrennt veröffentlicht werden.
Dass es eine organisierte Wahlverfälschung gibt, wird gerade in Berlin offensichtlich, denn die Aufrechterhaltung einer nicht korrekten Wahl ist genau das. Dazu kommt, dass die “Gestaltung” der Wahlwiederholungen so eingefädelt wird, dass sich das krumme Wahlergebnis möglichst nicht ändert.
Der Glaube an die Korrektheit von Wahlen ist damit tot, mausetot.
Wahlbetrug im großen Stil auch bei uns möglich?
Die Ergebnisse werden – wie ich auch hier gelesen habe – telefonisch weitergeleitet. Die Zahlen für die Zeitung, die die Wahlhelfer zur vermeintlichen Kontrolle meist hernehmen, können somit ganz anders ausfallen, könnten also korrekt sein und von den weitergeleiteten Zahlen deutlich abweichen. Aber nur die weitergeleiteten Zahlen sorgen dafür, dass eine Person/Partei im LT oder BT sitzt oder nicht sitzt. Also diese “Weiterleitung” kann ggf. mißbraucht werden und muss genauer betrachtet werden wenn Zweifel in Sachen einer Wahl angebracht sind. Kennt sich da jmd genauer aus mit diesem “Weiterleiten” und einer möglichen Rückverfolgung dieser Zahlen?
Kurz nur, so gut ich das hinbekomme …
Zu oben, @Peggy+Wahlbeobachter7-helfer: ich hab mir das bei der BT- Wahl vor – 5 Jahren? – mal angesehen …
Vor Ort denke ich nicht, dass es “handwerkliche Fehler” gibt – ich könnte mir mit Blick auf die Wahl in B. aber vorstellen, dass “man” sich tatsächlich in politisch in etwa gleich ausgerichteten Vierteln schon mal “einig” ist …
Ich sehe zwei Einfallstore in D: das eine ist die Briefwahl – wobei wohl auch diese “beobachtet” werden kann, wie auch immer
– aber vor allem die Softwäre, die für die Auswertungen eingesetzt wird …
Vor 5 Jahren war dieses auch ein Thema für den Chaos Computer Club, die – ich hab das nicht mehr explizit vor Augen – letztlich hanebüchenes darüber veröffentlicht hatten …
Was in den USA allein vor 2 Jahren – den “Muli”- Film hab ich mir noch nicht angesehen – ablief, es gab hunderte Videoaufnahmen aus Wahlbüros, teils durch Dachluken hindurch, wo Wahlzettel “en masse” am Fleissband entweder ausgefüllt oder schlicht kopiert wurden – das war unfassbar …
In Anbetracht vieler Dinge “drumherum” – wie wurden beispielsweise Wahlveranstaltungen besucht – sind die Wahlergebnisse schlicht nicht möglich, so wie sie sind …
Das selbe zeichnet sich in Israel ab – “das Volk” hasst Netanyahu aufgrund der Impfpflicht für Kinder, das zeichnete sich sehr deutlich während der Zwangsimpfungen ab, es ist absolut unplausibel, dass er gewonnen haben könnte;
ebenso wie in Brasilien Bolsonaro – siehe die Demos aktuell – vom Volk “geliebt” wird
– unmöglich, dass “Lula” da irgendwo einen Fuss auf den Boden hätte bekommen können – wenn nicht “helfende (Programmierer-)Hände da gewesen wären …
Nun noch an Siencefiles: ihr habt leider keine Kontaktmöglichkeit die ich gefunden hätte – ich hab eben versucht euch ein bischen was nach Halifax zu schicken – meine Bank wollte für die Überweisung mit den angegebenen Bankdaten (die soweit anscheinend korrekt auch die Bank in GB anzeigten) eine Empfängeradresse haben … Auch eine Art, so etwas zu blockieren … (diesen Teil dürft ihr gern aus meinem Kommentat herausnehmen!)
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Wer glaubt denn noch an Wahlen ohne massiven Betrug oder eine Presselandschaft, die wahre, unmanipulierte Berichte liefert! Der Tiefe Staat ist der Allmächtige und die Presse ist sein Prophet.
Wie oft hat ene deutschfreundliche Kleinpartei ganz genau 4,9 % der Stimmen zugebilligt bekommen. Jeder, der Wahlbeobachter kennt, hat ein paar Geschichten wie diese gehört: “Sie sind doch sicher auch einverstanden, wenn wir diesen Packen Stimmen unberücksichtigt lassen!”
»Jeder, der Wahlbeobachter kennt, hat ein paar Geschichten wie diese gehört: “Sie sind doch sicher auch einverstanden, wenn wir diesen Packen Stimmen unberücksichtigt lassen!”«
Ja, wer hat soetwas schoneinmal gehört oder gesehen? Ich bitte Sie zu solch einer steilen Behauptung den entsprechend schwerwiegenden Beweis mitzuliefern.
Ja, es gab auch in Deutschland schon (wenige) aufgedeckte Manipulationen, sodaß man davon ausgehen kann daß auch unaufgedeckte Manipulationen existieren können. Und was gerade für eine Scharade im Berlin des 21. Jahrhunderts stattfindet, das ist unter aller Kanone.
Aber ich wiederhole mich, die zitierte steile These ist, nunja, steil.
Selbst habe ich über zwanzig Jahre als Wahlhelfer gearbeitet, zumeist als Wahlvorstand eines Wahllokales, was sich mächtiger anhört als es ist, aber sei es drum.
Zum einen, jeder der etwas von Wahlbeobachtern faselt ohne selbst „Wahlbeobachter“ zu sein, der solle alleine im stillen Kämmerlein herumfaseln. Jeder Bürger ist berechtigt als Wahlbeobachter die Auszählungen in den Wahllokalen zu beobachten und zu protokollieren. Haben Sie das getan, oder woher beziehen Sie Ihre steilen Kenntnisse?
Zum anderen, jeder hat die Möglichkeit sich als Wahlhelfer zu bewerben, in den meisten Gemeinden wird das gerne gesehen, da ansonsten Beamte dazu abgestellt werden müssen die im Gegenzug Freitage dafür erhalten. Von dem Mechanimus Bürger zu diesem Dienst zu verpflichten wird meines Wissens nach nicht Gebrauch gemacht. Sind Sie selbst dieser Tätigkeit schon einmal nachgegangen, oder woher beziehen Sie Ihre steilen Kenntnisse?
Ja, es ist richtig daß in Berlin unentschuldbare Dinge abgelaufen sind, und daß die Wahl nicht schon längst und vollständig wiederholt worden ist, das ist, mit Verlaub, eine Schweinerei. Und daß es in den USA scheinbar nicht möglich sein soll, die Auszählungen in zwölf oder sagen wir vierundzwanzig Stunden abzuschliessen, das ist nicht nur unverständlich und verdächtig, sonder eine, Sie ahnen es, Schweinerei.
Aber: solch eine steile Behauptung wie „Jeder, der Wahlbeobachter kennt, hat ein paar Geschichten wie diese gehört: “Sie sind doch sicher auch einverstanden, wenn wir diesen Packen Stimmen unberücksichtigt lassen!”, die sich ja wohl auf Deutschland beziehen soll, die bedarf weiterer Ausführungen und vor allem stichhaltige Beweise. Ich denke Sie haben keine Ahnung wie solche Abläufe sind, aber ich kann Ihnen z. B. sagen daß es schon damit beginnt daß Mauscheleien dadurch maximal erschwert bzw. verunmöglicht werden daß es mehrere Menschen gibt die an sowas teilnehmen, die das mit Ihrer Unterschrift bestätigen müssen, und daß streng darauf geachtet wird daß sich ein Team eben gerade nicht ausschliesslich aus Beamten zusammensetzt, genaugenommen weiß man bis kurz vorher noch nicht einmal mit wem genau man an solchen Tagen zusammenarbeiten wird.
Ich habe keine Ahnung ob das bei Ihnen auf der hinterletzten Hallig vielleicht ein wenig lockerer gehandhabt wird, aber dann hätten SIE sofort die Möglichkeit beim Wahlvorstand IHRER Gemeinde eine Eingabe zu machen. Meine diesbezüglichen Aktivitäten fanden in einer deutschen Landeshauptstadt statt, und meine Erfahrungen bestätigen keinesfalls was hier behauptet wird. Kein Mü Wahrheit in so einem flapsigen Spruch, sondern ehrenrührige Behauptungen gegenüber allen Mitarbeitern.
Da man ja in der jüngeren Vergangenheit bis in höchste Kreise daran gewohnt ist, daß akademische Grade leichter käuflich als selbst zu erarbeiten sind, möchte ich annehmen, daß IHR Dr. selbstverständlich erschwindelt ist, so wie man es immer wieder von Leuten hört die schonmal mit Hochstaplern zu tun hatte. (Abwandung nach einem hier gelesenen Zitat.)
Also ja, es gab und gibt Wahlmanipulationen. Meine eigene steile These ist, daß es sich dabei tatsächlich um Einzelfälle handelt, ein Wort daß im Deutschland der Fr. Merkel leider eine schlimme Umdefinition erfahren hat. Wer anderes behauptet ohne aus eigener Anschauung und Tätigkeit etwas darüber sagen zu können … naja, wie sagt dieser eine Satiriker immer, sinngemäss: Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten oder so.
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Der Betrug passiert bei der Übernahme der lokal ausgezählten in die IT–Systeme. Niemand kann das nachweisen, es sei denn, die Nachzählung wird gerichtlich angeordnet. Welches Gericht sollte dies denn tun? Die Karrieren der Richter hängen doch an den Politikern!
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Jetzt in Berlin geht es nicht anders, aber es gibt keine Komplettwiederholung, da dies zum Ergebnis haben könnte, dass Die Linke aus dem BT fliegt. Und dann müsste die gesamte Verrechnung der Ergebnisse mit ihren Auswirkungen auf die Abgeordneten anderer Bundesländer haben. Was wäre mit der Rechtmäßigkeit der von unrechtmäßig im BT sitzenden Abgeordneten verabschiedeten Gesetze?
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Wir leben in einer Illusion der Mitwirkung, dabei sind wir nur Marionetten.
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„Der Betrug passiert bei der Übernahme der lokal ausgezählten in die IT–Systeme. Niemand kann das nachweisen, es sei denn, die Nachzählung wird gerichtlich angeordnet“
Soso, der Betrug passiert also hinter den Kulissen, wo den auch sonst, incl. IT–Systemen, ja geil wir verwenden hier Fachbegriffe zur Einschüchterung.
Ich kann jetzt nur über die Situation in Deutschland berichten, micht über die USA von denen der Artikel handelt.
Die Auszählungen jedes einzelnen Wahllokales werden veröffentlicht.
Ein Wahlbeobachter kann, so wie ich das als Wahlhelfer getan habe, die Zahlen der abendlichen Auszählung notieren und mit den Veröffentlichungen vergleichen. Die Zahlen aus den Wahllokalen werden am Abend telephonisch übermittelt, primär für die Hochrechnungen der Presse. Jedes Vorkommnis am Wahltag wird protokolliert. Jeder einzelne Wahlhelfer unterzeichnet mehrere Protokolle, im Idealfall liest er diese auch. Die ungültigen Stimmen werden separat von den gültigen Stimmen verpackt und versiegelt, ebenso die sogenannten unklaren Stimmzettel. Diese Pakete werden persönlich in zentrale Stellen überbracht, z. B. ein Statistisches Amt das die Wahl durchführt, und dort nochmals nachgezählt. Es ist mehr als normal, daß durch Zählfehler oder Neubewertungen von unklaren Stimmabgaben die Ergebnisse um ein, zwei oder drei Stimmen abweichen können. Solche Vorgänge werden durchnummeriert und protokolliert, daran ist alles nachvollziehbar, schliesslich sind wir hier ja Verwaltungsabläufeweltmeister.
Im Einzelnen habe ich nicht nachvollzogen was genau bei den einzelnen Fällen abgelaufen ist, die in den vergangenen Jahren „aufgeflogen“ waren. Ich denke ein Vorfall war im Norden, Bremen oder so, und ein weiterer im Bayerischen Raum? Aber was dort geschehen ist, das ist eben aufgefallen, das wurde öffentlich. Und ja, man weiß nicht ob weiteres eben nicht aufgefallen ist.
Aber pauschale Kritik und vereinfachte Behauptungen „Der Betrug passiert bei der Übernahme der lokal ausgezählten […]“ die sind ganz genau überhaupt nichts wert.
Nehmen Sie an einer Wahl teil, als Mitarbeiter oder Beobachter, und dann überdenken Sie das nochmals neu. Wäre mein Tipp.
Was ihn Berlin abgelaufen ist und abläuft, das ist eine maximale Enttäuschung und eine Schande. Man muss sich dort dringend für zukünftige Wahlen von erfahrenem Personal aus anderen Bundesländern beraten lassen. Wenn man denn an realen, fairen und freien Wahlen interessiert ist.
Und es fallen garantiert keine “ungültigen” Stimmen unter den Tisch oder dass ein Stapel statt AfD auf einmal Grüne sind. Unfassbar was sie hier verbreiten…
Unfassbar ist was Sie hier unterstellen.
Nein, es fallen keine Stimmen unter den Tisch oder werden umgewidmet. Wie würden Sie das konkret in der Praxis durchführen? Meinen Sie da steht am Abend der Wahlleiter im Wahllokal und ruft seine Zahlen aus und daraufhin werden von Mitarbeitern entsprechende Papierstapel abgewogen oder wie?
Es ist sicherlich schon längst alles nicht mehr gut in diesem Land.
Daß aber Leute die eine Sache nicht aus eigener Anschauung kennen sich erdreisten pauschalisierende Behauptungen ohne jeglichen konkreten Realitätsbezug als absolut hinzustellen, na mir bleibt die Spucke weg. Sowas ist Teil des Problems.
@Peggy
Da ich ebenfalls ueber 20 Jahre lang als Wahlhelferin in Deutschland gearbeitet habe und nun seit vielen Jahren in den USA lebe, kann ich Ihnen nur zutimmen.
Gerade in alternativen Blogs wird das Wahlverhalten der Deutschen immer mit Wahlbetrug entschuldigt. Ich kann’s n icht mehr hoeren und lesen. Damit werden die manipulierten und selbstgerechten, lernunfaehigen Mehrheitswaehler aus der Verantwortung fuer ihre Wahlentscheidung entlassen. Es wird ihnen zu leicht gemacht und hinterher, wenn sie mit den Konsequenzen ihrer Wahl leben muessen, will’s wieder keiner gewesen sein.
Das deutsche und das amerikanische Wahlsystem, sind in keiner Weise vergleichbar.
Das beginnt mit den Basics, dass die USA eine Republic xind und jeder der 50 Bundesstaaten sehr unterschiedliche Wahlgesetze, was Congress- und Senatswahlen betrifft hat.
Es gibt keine Landeslisten alle 435 Congressabgeordnete und 100 Senatoren werden direkt gewaehlt. Im Hinterzimmer zusammen gekluengelte Koalitionen, wie die Ampel gibt es nicht. In den Staatsparlamenten sitzen vereinzelt Gruene oder Unabhaengige, die jedoch meist mit den Democraps stimmen.
Nur die Presidentenwahl und deren Vorgaben gelten allgemein, wurden jedoch vom Democrap Congress wegen Corona so veraendert, dass allgemein Briefwahlunterlagen ohne Anfrage zugestellt wurden. Manchmal fuer fruehere Bewohner, Maedchennahme, Tote usw.
Die Wahlzettel werden nach unterlegten Unterschriften, im DMV( Fuhrerscheinamt) verglichen, ein Einwohnermeldeamt gibt es nicht. Manche Staaten verlangten nicht mal eine ID, da das rassistisch sei. Sonst wird ID, Fuehrerschein, bei jedem Umtausch verlangt. In vielen Staaten gibt es nur noch Computer in den Wahlkabinen, da kreuzt man mit einem Klick an,. Ein Computerprogram ist leicht zu manipulieren, wie aus der Presidentenwahl zu ersehen.
Die Wahlzettel werden oft per Computerprogramm gezaehlt. Dann gibt es Staaten, die bereits zwei Wochen vor der Wahl, das Waehlen in Person erlauben oder bis zu zwei Wochen nacher noch spaet abgesandte Briefwahlscheine zaehlen.
Der Arizona Wahlvorsteher meinte, das Auszaehlen koennte eventuell bis Weihnachten dauern. Bananenrepublic ist gar nichts dagegen.
Dazu hatten manche Staaten wahrend der Wahl 2020, sogenannte Kioske, die man einfach mit Wahlscheinen vollgestopft hat.
Siehe die Doku”2000 Mules” von Dinesh D’Souza.
Alleine die ungesetzliche Briefwahl liefert genügend Stimmen für RRG-CxU…
Wie genau würden Sie das durchführen? Ich frage für eine Freund.
Es gibt vereinzelt Vorwürfe daß z. B. Bewohner von Pflegeeinrichtungen ihre Wahlunterlagen gar nicht selbst ausfüllen würden. Nun, die Post der Bewohner läuft über die Stationszimmer. Sie würden z. B. behaupten, daß Stationsleitungen sich in Gruppen zusammentun um dort teilnahmeberechtigte Wahlkarten einzusammeln? Es gibt einzelne schlechte Menschen, ja. Ich würde es schwer finden soetwas in zufällig zusammengewürfelten Teams durchzuziehen. Fallen Ihnen andere Methoden ein?
Jeder Briefwähler steht selbstverständlich in einem Wählerverzeichnis, und ohne Wahlkarte ist eine Briefstimme ungültig.
Meinen Sie in der Auszählung der Briefwahlstimmen sitzen nur Freimaurer die das unter sich ausmachen?
Oder wie kann man sich das konkret vorstellen?
Im Winter 2020/2021 sprach ich mit einer wirklich netten, hilfsbereiten, aber politisch sehr naiven Bekannten über den Verdacht, es habe in den USA Wahlbetrug zugunsten der Demokraten und Joe Bidens gegeben. Sie hielt das auch für möglich, obwohl sie sich weitgehend über die MSM informiert, meinte aber, in dem Fall hätten die Wahlbetrüger die US-amerikanische Demokratie gerettet.
Irre, dass ist ja eine ganze neue Form von Delusion.
Es gibt Leute , die nicht nur um zwei, sondern um 5 Ecken denken koennen. Eckenzaehlung nach oben offen.
wenn ich mich recht erinnere, hatten wir auch in Deutschland bei der letzten Wahl – als Zuckerberg ( oder war es ein anderer aus den Kreisen der asozialen Medien ) ankündigte, jede Kritik am Wahlergebnis zu unterdrücken – in mehreren Wahlkreisen das Ergebnis, daß es bis zu 10% mehr abgegebene Stimmen als zugelassene Wähler gab !
Hihi – von den Demokraten lernen heißt siegen lernen !
Das ist sehr interessant, wann und wo hat das denn stattgefunden?
Und Sie sind sich ganz sicher, daß das von allen Seiten so hingenommen wurde?
Was geschehen kann, das sind Wähler die zuerst Briefwahlen beantragen und dann aber doch im Wahllokal erscheinen. Das ist dann ein schöner kleiner und völlig korrekter Verwaltungsvorgang. Dadurch verfälscht sich jedoch die Zahl der erwarteten gegenüber der abgegebenen Stimmen, da diese Wähler vor der Wahl bereits als Briefwähler gezählt wurden.
Wahllokale in Deutschland, soweit ich damit vertraut bin, bearbeiten jeweils ein Wählerverzeichnis in der Größenordnung von etwa 1.000 bis 2.000 Wählern. Das ist mit einem Team von 6 bis 8 Leuten gut zu bewältigen.
Melden Sie sich beim Wahlleiter Ihrer Gemeinde um bei den nächsten Wahlen aktiv daran teilzunehmen.
Ist irgendwie sowieso egal. Unter dem Strich ist wieder einmal ziemlich massiv gefälscht worden. Die Demokratie in den USA gibt es nur noch auf dem Papier. Hoffentlich reagieren die Republikaner irgendwann. Was ist ihr Land noch wert, wenn es keine sicheren Wahlen mehr gibt?
Leider ist es so. Viele stimmen mit ihren Fuessen ab. NYState oder Californien verlieren Einwohner.
Xiden hofft offensichtlich das durch viele Illegale, ca. 4 Millionen (oft enden sie homeless) seit er President ist wieder gut zumachen. In obengenannten Staaten erhalten sie den Fuhrerschein und koennen damit waehlen fuer die Demcraps.
Wenn das so weiter geht wird es zum Buergerkrieg komme oder dass sich taaten, wie Florida und Texas absetzen.
Nicht anders wie in Deutschland und Europa.
Im Kampf gegen rechts sind ALLE Mittel recht.
Merkwürdiges Demokratieverständnis!
Ja Sie haben recht und es beunruhigt mich sehr.
Alle Mittel !! ?
Das ist leider so. Das ist die NEUE DEMOKRATIE in Deutschland.
Egal ob es um Wahlbetrug, Behinderung einer Demo geht, oder sonst was.
Selbst vor Sachbeschädigungen, Bedrohungen oder sogar Angriffen auf Personen (AfD-Politiker) oder auch nur Wirtsleute die der AfD Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, wird nicht zurückgeschreckt.
Diese Volldeppen sind auch noch stolz darauf und brüsten sich wegen ihrem heldenhaften Kampf gegen Rääächts.
Ich glaube mit demokratischen Mitteln lässt sich das nicht mehr bekämpfen.
Zu groß ist die tägliche Gehirnwäsche, die einseitige Berichterstattung, die Manipulation der linksrotgrünen Politik-Kasper und deren Staatspropaganda- Medien.
Viele der naiven angeblichen “Gutmenschen” fallen darauf herein und lassen sich von der Hetze beeinflussen.
Daran würden auch Neuwahlen nichts ändern…..
Das Wichtigste bei Wahlen ist das Vertrauen in eine rechtmäßige Ausführung.
Deshalb ist es ein Muss, dass Direktwahlstimmen und Briefwahlstimmen getrennt veröffentlicht werden.
Dass es eine organisierte Wahlverfälschung gibt, wird gerade in Berlin offensichtlich, denn die Aufrechterhaltung einer nicht korrekten Wahl ist genau das. Dazu kommt, dass die “Gestaltung” der Wahlwiederholungen so eingefädelt wird, dass sich das krumme Wahlergebnis möglichst nicht ändert.
Der Glaube an die Korrektheit von Wahlen ist damit tot, mausetot.
Wahlbetrug im großen Stil auch bei uns möglich?
Die Ergebnisse werden – wie ich auch hier gelesen habe – telefonisch weitergeleitet. Die Zahlen für die Zeitung, die die Wahlhelfer zur vermeintlichen Kontrolle meist hernehmen, können somit ganz anders ausfallen, könnten also korrekt sein und von den weitergeleiteten Zahlen deutlich abweichen. Aber nur die weitergeleiteten Zahlen sorgen dafür, dass eine Person/Partei im LT oder BT sitzt oder nicht sitzt. Also diese “Weiterleitung” kann ggf. mißbraucht werden und muss genauer betrachtet werden wenn Zweifel in Sachen einer Wahl angebracht sind. Kennt sich da jmd genauer aus mit diesem “Weiterleiten” und einer möglichen Rückverfolgung dieser Zahlen?
Kurz nur, so gut ich das hinbekomme …
Zu oben, @Peggy+Wahlbeobachter7-helfer: ich hab mir das bei der BT- Wahl vor – 5 Jahren? – mal angesehen …
Vor Ort denke ich nicht, dass es “handwerkliche Fehler” gibt – ich könnte mir mit Blick auf die Wahl in B. aber vorstellen, dass “man” sich tatsächlich in politisch in etwa gleich ausgerichteten Vierteln schon mal “einig” ist …
Ich sehe zwei Einfallstore in D: das eine ist die Briefwahl – wobei wohl auch diese “beobachtet” werden kann, wie auch immer
– aber vor allem die Softwäre, die für die Auswertungen eingesetzt wird …
Vor 5 Jahren war dieses auch ein Thema für den Chaos Computer Club, die – ich hab das nicht mehr explizit vor Augen – letztlich hanebüchenes darüber veröffentlicht hatten …
Was in den USA allein vor 2 Jahren – den “Muli”- Film hab ich mir noch nicht angesehen – ablief, es gab hunderte Videoaufnahmen aus Wahlbüros, teils durch Dachluken hindurch, wo Wahlzettel “en masse” am Fleissband entweder ausgefüllt oder schlicht kopiert wurden – das war unfassbar …
In Anbetracht vieler Dinge “drumherum” – wie wurden beispielsweise Wahlveranstaltungen besucht – sind die Wahlergebnisse schlicht nicht möglich, so wie sie sind …
Das selbe zeichnet sich in Israel ab – “das Volk” hasst Netanyahu aufgrund der Impfpflicht für Kinder, das zeichnete sich sehr deutlich während der Zwangsimpfungen ab, es ist absolut unplausibel, dass er gewonnen haben könnte;
ebenso wie in Brasilien Bolsonaro – siehe die Demos aktuell – vom Volk “geliebt” wird
– unmöglich, dass “Lula” da irgendwo einen Fuss auf den Boden hätte bekommen können – wenn nicht “helfende (Programmierer-)Hände da gewesen wären …
Nun noch an Siencefiles: ihr habt leider keine Kontaktmöglichkeit die ich gefunden hätte – ich hab eben versucht euch ein bischen was nach Halifax zu schicken – meine Bank wollte für die Überweisung mit den angegebenen Bankdaten (die soweit anscheinend korrekt auch die Bank in GB anzeigten) eine Empfängeradresse haben … Auch eine Art, so etwas zu blockieren … (diesen Teil dürft ihr gern aus meinem Kommentat herausnehmen!)
Gruss