One Love, One Zwang, One Korruption, One SPD – Wie die SPD Fussball für ihre Zwecke instrumentalisiert hat
Es hat sich etwas verändert:
Früher hieß es nur ein Volk, ein Reich, ein Führer …
Heute sind wir einen Schritt weiter.
Einmal mehr beginnen wir einen Text mit der Feststellung, dass totalitäre Regime jeden Winkel des öffentlichen und privaten Lebens zu durchdringen suchen, sich zwischen Menschen drängen wollen, ihnen vorgeben wollen, wie sie zu reden, zu handeln, mit einander umgehen sollen.
Einmal mehr beginnen wir einen Text mit dem Hinweis, dass aus diesem Grund der Blick dem Totalitarismus verpflichteter Ideologen immer auf Bildung und Schulen gerichtet ist, denn erstere soll durch Ideologie ersetzt, Schüler nicht zu kritischen und selbständigen Geistern erzogen, sondern zu ideologischen Puppen verformt werden, die man nach Lust und Laune tanzen lassen kann.
Einmal mehr beginnen wir einen Text mit dem Hinweis, dass totalitäre Propaganda Veranstaltungen, vor allem Massenveranstaltungen kapert, um auf einem Feld, auf dem man nicht erwartet, mit Ideologie konfrontiert zu werden, dieselbe zu präsentieren, als Normalität auszugeben. Das gesamte Streben totalitärer Systeme ist darauf gerichtet, die eigene Ideologie zur Normalität zu erklären und mit ihr an jedem Ort und zu jeder Zeit präsent zu sein.
Wer wohl damals die Werbeagentur gewesen ist?
Welche Diskussionen wohl damals darüber geführt wurden, ob Ideologie mit Sport kompatibel ist oder nicht?
Heute diskutiert niemand darüber.
Heute werden die Leute vor vollendete Tatsache gestellt. Das beginnt schon damit, dass eine Ideologie, die von LSBTIQ+, als Wahrheit verkauft wird und mit keinerlei Kritik bedacht werden darf. Wer es wagt, auch nur zu kritisieren, dass das Symbol eines Regenbogens für ideologische Zwecke konfisziert wurde und deshalb allen anderen, die mit einem Regenbogen vielleicht ganz andere Dinge verbinden als die öffentliche Inszenierung von Intimität und die Benutzung dieser Intimität, um sich selbst als guten Menschen mit entsprechend angestrengtem und ekelhaftem Tugendwedeln zu inszenieren, der gilt postwendend als homphob, hassenswert, als jemand, der sich gerade aus dem, was als zivilisierte Gesellschaft hermetisch im entsprechenden Übereinkommensgefängnis ausgegeben wird, ausgeschlossen hat.
Gemeinhin nicht das Schlechteste, nicht dazu zu gehören.
Wussten Sie übrigens, dass Homosexualität, bevor Tugend wedler und Profiteure bemerkt haben, dass man sich damit ökonomisches und symbolisches Kapital aneignen kann, vollkommen unhinterfragt und ohne Probleme in westlichen Gesellschaften vorhanden war.
Erinnern Sie sich an Boy George?
Die Pet Shop Boys?
An den Chorleiter des Knabenchors in Edesheim?
Alle wussten, dass es sich dabei um Schwule handelt.
Kaum jemand hat das zum Anlass genommen, Homosexualität zu hinterfragen oder seine Homosexualität vor sich herzutragen. Das hatten Neil Tennant und Chris Lowe nie nötig. Marketing in eigener Sache zu betreiben, das tun nur diejenigen, die aus ihrer Homosexualität entweder ein Geschäft machen wollen oder die sich damit anderen gegenüber einen Vorteil, einen Vorteil auf deren Kosten verschaffen wollen. Das ist die Schnittstelle, die Aktivisten im Stoff, aus dem das Tugendwedeln ist, für die autoritären Persönlichkeiten interessant macht, die sich gemeinhin in totalitären Regimen einfinden, die – entgegen vielleicht noch bestehender Vorurteile – in der Regel Regime der politischen Linken sind.
Rent Seeking, das Bemühen, auf Kosten vieler wenige zu bereichern, trifft hier auf böswilligen politischen Opportunismus, das Bemühen, die eigenen Wähler zu betrügen und dem eigenen Diktat zu unterwerfen.
Damit sind wir bei einem wahren Opus in Heuchelei, das um eine Armbinde inszeniert wurde. Armbinden sind nicht erst heute en vogue, sie waren es auch füher. Heute ist das Symbol ein Regenbogen mit absurder Aufschrift, früher, aber lassen wir das.
Manaf Hassan, ein JOURNALIST, ist seit einiger Zeit auf der Suche nach den Hintergründen, das angeblichen Protests der deutschen Mannschaft gegen das Verbot, mit One-Love-Armbinde auflaufen zu dürfen. Bekanntermaßen ist man in Qatar in Sachen LSBTIQ+ einer anderen Moral verpflichtet als in Deutschland. Etwas, das man entweder akzeptiert, wenn man sich nicht anmaßt, die Moral mit Löffeln gefressen zu haben, im Besitz der einzig gültigen zu sein. Etwas, das man nicht akzeptiert, wenn man als totalitärer Geist durch die Gegend schwebt, als totalitärer Geist, dem keine Kosten zu hoch sind, um seine ideologischen Macken auszuleben.
Wir geben im Folgenden wieder, was Hassan auf Twitter gepostet hat, seinen derzeitigen Stand in Sachen, One Love, einer Kampagne, die von einer Werbeagentur mit Verbindung zur SPD geplant wurde, einer Werbeagentur, die von einem DFB-Präsidenten, der SPD-Politiker ist, beauftragt wurde und eine Kampagne, die SPD-Politik-Darsteller der besonders unansehnlichen Art genutzt haben, um sich noch mehr als bisher zu inszenieren.
Manaf Hassan:
“Jetzt sickern weitere brisante Informationen durch. Der DFB engagierte die Kommunikationsagentur „BrinkertLück Creatives“.
Der Binden-Protest wurde von ihr geplant.
Sie berät Bundeskanzler Scholz & weitere SPD-Politiker. Der DFB-Präsident Neuendorf ist zufällig ehemaliger SPD-Politiker.
Weiterhin soll einer der Spieler der Nationalmannschaft mitten in einer Sitzung, als der Protest geplant wurde & als debattiert wurde, aufgestanden sein & den Raum verlassen haben, weil er keine Lust auf Politik im Sport hatte. Es soll regelrecht Gruppenzwang geherrscht haben.
Meiner Meinung nach muss dieses Thema ganz groß gemacht werden. Um zu sehen, dass Politik sich mittlerweile in alle Bereiche einmischt, Druck ausübt, Menschen manipuliert & nichts dem Zufall überlässt. Deshalb gibt es auch keine echten Typen mit eigener Meinung mehr im Fußball.
Sie müssen sich das nur mal vorstellen. Statt zu trainieren, sich auszuruhen, zu konzentrieren etc. werden die Spieler mit solchen Themen belastet.
Es werden sogar Agenturen beauftragt, die ihnen sagen, was sie zu tun haben.
Raphael Brinkert – Gründer der Agentur „BrinkertLück“ am Tag, an dem Deutschland gegen Japan gespielt hat & an dem Nancy Faeser im Stadion war. Langsam macht vieles Sinn.„BrinkertLück“ berät Leon Goretzka übrigens persönlich.
Leon Goretzka ist zufällig & ausgerechnet einer der beiden Nationalspieler, die diese Kampagne unterstützt haben.
Deshalb wird er von Raphael Brinkert auch regelmäßig gelobt.
Das Motto “Der Zweck heiligt die Mittel”, ist quasi in Kernbestand linker Ideologie. Nur so ist es erklärlich, dass linke Regime über kurz oder lang dauerhafte Übergriffe auf ihre Bevölkerung starten und diesen Übergriffen in einer Spirale des ideologischen Rausches zunächst Biographien und dann die zugehörigen Menschen opfern.
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Der Raffke Brinkert sollte für die fehlgeschlagene Kampagne sämtliche Kosten der deutschen Binden- und Blindenschaft bezahlen. Ein Totalversager wie Brinkert muss doch auch die Konsequenzen spüren? Interessant wäre auch zu wissen, ob der Brinkert zufällig aus der “regelbasierten” Fraktion jenseits des Atlantiks gesteuert wird. Denn der Sumpf ist tief, sehr, sehr tief, wie Donald Trump es richtig erkannte.
Übrigens könnte Donald noch Hausvorsitzender und damit hinter der unsichtbaren Kamala Harris Anwärter auf den Präsidentenstuhl im Oval Office werden? Ein bisschen Hoffnung muss doch noch erlaubt sein, nicht wahr.
Goretzka ist einer schlimmsten Haltungssportler. Im Bahnmagazin “mobil” (gibts im ICE) hat der sich mal proträtieren lassen – als strammer Antifaschist.
Spielt der eigentlich gut? Der Theorie nach fast unmöglich, weil die mit der orthopädischen Haltung idR keine Leistung bringen, deswegen ja die “Haltung”.
Diese Sissi-Truppe mit ihrem Bindenproblem ist 3. geworden in einer Gruppe von VerliererInnen, von denen keine(r) ins Viertelfinale gekommen ist. Für dieses Rudel von Schoßhündchen der Politik wäre selbst Andy Möller zu toxisch männlich.
Deutschlands Fußball am absoluten Tiefpunkt, ein noch tieferer Tiefpunkt als der von Rudi Völler 2003. Symbolisch für den Zustand des Landes. Den Kopf voll moralischer Flausen, das Wesentliche, den Ball, total aus dem Blick verloren. Und nicht nur sportlich versagt, sondern mit dem germanischen Gutmenschen-Chauvinismus auch noch kräftig das Ansehen ramponiert. Als Witzfiguren mit eingeklemmten Schwanz nach Hause geschickt worden…
Manuela Neuer: “Fußball ist meine Leidenschaft. Ich will immer 100% geben. Aber dafür fühle ich mich nicht an allen Tagen ausreichend geschützt. Mit der richtigen Binde wäre das so nicht passiert…”
Bierhoff: “Die One-Love-Binde nimmt die Gratismoral zuverlässig dort auf, wo sie entsteht…”
Lieber Andre, so reflektiert ist der nicht. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, Sie haben bislang bei der Menstruationsreklame im TV nicht aufmerksam zugehört. Ein echtes Versäumnis, also … wenn man jetzt nicht gerade beim Essen ist. Man weiß nie, wozu man es mal gebrauchen kann. Gerade jetzt, wo es vermehrt Tampon-Spender auch in der Herrentoilette gibt … bestimmt auch beim DFB.
Die Versageragentur berät übrigens die SPD nächstes Jahr im Landeswahlkampf. Das heißt also, der Söder wird haushoch gewinnen, vermutlich mit absoluter Mehrheit. Aber vielleicht kassieren die Heinis aus der Lippmannstraße ja von beiden Seiten? Ein bisschen Amigo geht doch immer, auch für die woken Manipulateure aus der Schanze in HH.
Der von den 68ern zum Zwecke der Machteroberung generalstabsmäßig geplante Marsch durch die Institutionen hat nach den Medien, den Bildungseinrichtungen, den NGOs und der Politik eine weitere Bastion übernommen, den Sport.
Seit 2,3 Jahren ist der Wokismus mit voller Gewalt über den Fußball und viele andere Sportarten hereingebrochen, einigermaßen verschont geblieben ist noch der Wintersport.
Werbespots für den Fußball handeln nicht mehr von Technik oder Erfolg, sondern von Diversity und leicht? überspitzt von Frauenquote im Fußball.
Grausam.
Im aktuellen Fall tun übrigens die ÖRR-Akteure so, als ob sie nichts mit dem ganzen Bindensch… zu tun gehabt hätten, dabei waren sie bis zum Japan-Crash die fanatischtsten Treiber, 80% der Vor-, Pausen- und Nachberichte handelten von nichts anderem wie One-Love und Diversity.
Ist der B(l)indenflieger der Mannschaft eigentlich mit der Aufschrift “Diversity wins” zurückgeflogen oder wurde das überpinselt;-)
stand da wirklich “diversity wins”?! Ich tu mir die ganze Schei…e nicht an, aber allein das was man so am Rande mitbekommt ist nur noch peinlich. Als Deutscher kann man sich im Ausland nicht mehr blicken lassen. Man muss sich schämen.
“Wehren Sie den Anfängen, solange es noch Anfänge sind.”
Also, bitte schön, die Anfänge sind längst vorbei. Wir sind seit Jahren mitten drin.
Jetzt läuft die Phase in der die Masse mitmarschiert, viele resignieren und manche emigrieren. Für mich stellt sich nur noch die Frage wohin (emigrieren).
Kommunalpolitiker könnten mit gutem Beispiel vorangehen, und den sogenannten Meinungskorridor wieder erweitern. Anstelle von Veranstaltungen gegen Rechts könnten sie die Diskussion in öffentlichen Foren fördern. Sie könnten inoffiziell, hinter verschlossener Tür, damit anfangen. Kommunalpolitiker könnten auch anfangen weniger Förderanträge zu stellen, und anstelle davon die Wirtschaft fördern, indem sie Rahmenbedingungen schaffen, in denen Wirtschaft stattfinden kann. Und Kommunalpolitiker könnten sich mit den Kommunalpolitikern anderer Kommunen zusammentun, das sollte ihnen ja leicht fallen, da sie doch alle für Solidarität und gemeinsam eins sein stehen (“Gemeinsam eins” ist das blödsinnige Stadtmotto der Stadt Rödermark), um sich gegen die wachsenden Anforderungen, die ihnen von übergeordneten Behörden zugemutet werden, zu wehren, und um sich wieder mehr um die Probleme der Bürger und Einwohner vor Ort kümmern zu können. Mit einem wachsenden Unrechtsstaat kommt auch der Punkt, an dem Kommunalpolitiker zu Erfüllungsgehilfen des Staates (heißt der übergeordneten Behörden werden). Mit Blick auf die Corona-Maßnahmen ist der Punkt eigentlich schon überschritten. Das sollte den Kommunalpolitikern bewußt werden, um eine 180°-Wende zurück einleiten zu können.
Bez. Leon Goretzka: In jedem Kollektiv benötigt es einen Politkommissar. Dieser soll gewährleisten und dabei sicherzustellen, dass seine “Schützlinge” einen klaren Klassenstandpunkt vertreten, also “Haltung” zeigen. Ich denke Goretzka (und ev. auch Neuer, obwohl er Eigeninitiative nur mäßig in der Sache zeigte) sollten stalinistische Orden verliehen bekommen, ob ihres Einsatzes. Ein solcher Orden wäre für diese Gestalten sicherlich VIEL mehr wert als jeder Weltpokal.
Vielleicht haben es doch einige Spieler vorgezogen auszuscheiden? Erst mal rumeiern und sogar in Rückstand geraten und erst als durch die Führung Japans gegen Spanien klar war, dass es nicht reicht zum Weiterkommen, haben sie nochmal aufgedreht und gezeigt was sie können. So konnte man wenigstens den Schein wahren. (War es sogar mit Spanien abgesprochen?? Viele sind ja Mannschaftskollegen.)
Immerhin, vorm unvermeidlichen Fliegen auf die Fresse sind wir noch schön hoch gesprungen, mit unseren Forderungen nach der sexuellen Revolution in Katar. Ist das nicht auch eine sportliche Leistung?
Und was Herr Klein hier an den Pet Shop Boys etc. aufzeigt – wer sagt uns, dass das nicht auch in den muslimischen/arabischen Ländern der Fall ist? Ich kann nichts zu Katar sagen, was da “geht” und was nicht, überhaupt nichts, aber ich weiß folgendes: als französischer Tourist in zB Marokko oder Tunesien kommt man auf jeden Fall “auf seine Kosten”, wenn man entsprechend “drauf” ist. Und das war auch schon immer so.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Der Raffke Brinkert sollte für die fehlgeschlagene Kampagne sämtliche Kosten der deutschen Binden- und Blindenschaft bezahlen. Ein Totalversager wie Brinkert muss doch auch die Konsequenzen spüren? Interessant wäre auch zu wissen, ob der Brinkert zufällig aus der “regelbasierten” Fraktion jenseits des Atlantiks gesteuert wird. Denn der Sumpf ist tief, sehr, sehr tief, wie Donald Trump es richtig erkannte.
Übrigens könnte Donald noch Hausvorsitzender und damit hinter der unsichtbaren Kamala Harris Anwärter auf den Präsidentenstuhl im Oval Office werden? Ein bisschen Hoffnung muss doch noch erlaubt sein, nicht wahr.
Goretzka ist einer schlimmsten Haltungssportler. Im Bahnmagazin “mobil” (gibts im ICE) hat der sich mal proträtieren lassen – als strammer Antifaschist.
Spielt der eigentlich gut? Der Theorie nach fast unmöglich, weil die mit der orthopädischen Haltung idR keine Leistung bringen, deswegen ja die “Haltung”.
Als Fußball-Analphabet muss ich sogar fragen: spielt der eigentlich überhaupt?
Das letzte Mal als deutsche Minister im Dienst offiziell Armbinden getragen haben liegt rund 80-90 Jahre zurück.
Agentur für sozialistische Propaganda und Great Reset Agenda…
Diese Sissi-Truppe mit ihrem Bindenproblem ist 3. geworden in einer Gruppe von VerliererInnen, von denen keine(r) ins Viertelfinale gekommen ist. Für dieses Rudel von Schoßhündchen der Politik wäre selbst Andy Möller zu toxisch männlich.
Deutschlands Fußball am absoluten Tiefpunkt, ein noch tieferer Tiefpunkt als der von Rudi Völler 2003. Symbolisch für den Zustand des Landes. Den Kopf voll moralischer Flausen, das Wesentliche, den Ball, total aus dem Blick verloren. Und nicht nur sportlich versagt, sondern mit dem germanischen Gutmenschen-Chauvinismus auch noch kräftig das Ansehen ramponiert. Als Witzfiguren mit eingeklemmten Schwanz nach Hause geschickt worden…
Manuela Neuer: “Fußball ist meine Leidenschaft. Ich will immer 100% geben. Aber dafür fühle ich mich nicht an allen Tagen ausreichend geschützt. Mit der richtigen Binde wäre das so nicht passiert…”
Bierhoff: “Die One-Love-Binde nimmt die Gratismoral zuverlässig dort auf, wo sie entsteht…”
Manuela Neuer sollte sich endlich klar outen.
Haha, “Manuela”… 😀
Bierhoff: hat der das wirklich gesagt?
Lieber Andre, so reflektiert ist der nicht. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, Sie haben bislang bei der Menstruationsreklame im TV nicht aufmerksam zugehört. Ein echtes Versäumnis, also … wenn man jetzt nicht gerade beim Essen ist. Man weiß nie, wozu man es mal gebrauchen kann. Gerade jetzt, wo es vermehrt Tampon-Spender auch in der Herrentoilette gibt … bestimmt auch beim DFB.
Lieber Erich, danke für den Kommentar. Ich bin da wirklich nicht auf dem Laufenden! 😉
Die Versageragentur berät übrigens die SPD nächstes Jahr im Landeswahlkampf. Das heißt also, der Söder wird haushoch gewinnen, vermutlich mit absoluter Mehrheit. Aber vielleicht kassieren die Heinis aus der Lippmannstraße ja von beiden Seiten? Ein bisschen Amigo geht doch immer, auch für die woken Manipulateure aus der Schanze in HH.
Der von den 68ern zum Zwecke der Machteroberung generalstabsmäßig geplante Marsch durch die Institutionen hat nach den Medien, den Bildungseinrichtungen, den NGOs und der Politik eine weitere Bastion übernommen, den Sport.
Seit 2,3 Jahren ist der Wokismus mit voller Gewalt über den Fußball und viele andere Sportarten hereingebrochen, einigermaßen verschont geblieben ist noch der Wintersport.
Werbespots für den Fußball handeln nicht mehr von Technik oder Erfolg, sondern von Diversity und leicht? überspitzt von Frauenquote im Fußball.
Grausam.
Im aktuellen Fall tun übrigens die ÖRR-Akteure so, als ob sie nichts mit dem ganzen Bindensch… zu tun gehabt hätten, dabei waren sie bis zum Japan-Crash die fanatischtsten Treiber, 80% der Vor-, Pausen- und Nachberichte handelten von nichts anderem wie One-Love und Diversity.
Ist der B(l)indenflieger der Mannschaft eigentlich mit der Aufschrift “Diversity wins” zurückgeflogen oder wurde das überpinselt;-)
stand da wirklich “diversity wins”?! Ich tu mir die ganze Schei…e nicht an, aber allein das was man so am Rande mitbekommt ist nur noch peinlich. Als Deutscher kann man sich im Ausland nicht mehr blicken lassen. Man muss sich schämen.
“Wehren Sie den Anfängen, solange es noch Anfänge sind.”
Also, bitte schön, die Anfänge sind längst vorbei. Wir sind seit Jahren mitten drin.
Jetzt läuft die Phase in der die Masse mitmarschiert, viele resignieren und manche emigrieren. Für mich stellt sich nur noch die Frage wohin (emigrieren).
Kommunalpolitiker könnten mit gutem Beispiel vorangehen, und den sogenannten Meinungskorridor wieder erweitern. Anstelle von Veranstaltungen gegen Rechts könnten sie die Diskussion in öffentlichen Foren fördern. Sie könnten inoffiziell, hinter verschlossener Tür, damit anfangen. Kommunalpolitiker könnten auch anfangen weniger Förderanträge zu stellen, und anstelle davon die Wirtschaft fördern, indem sie Rahmenbedingungen schaffen, in denen Wirtschaft stattfinden kann. Und Kommunalpolitiker könnten sich mit den Kommunalpolitikern anderer Kommunen zusammentun, das sollte ihnen ja leicht fallen, da sie doch alle für Solidarität und gemeinsam eins sein stehen (“Gemeinsam eins” ist das blödsinnige Stadtmotto der Stadt Rödermark), um sich gegen die wachsenden Anforderungen, die ihnen von übergeordneten Behörden zugemutet werden, zu wehren, und um sich wieder mehr um die Probleme der Bürger und Einwohner vor Ort kümmern zu können. Mit einem wachsenden Unrechtsstaat kommt auch der Punkt, an dem Kommunalpolitiker zu Erfüllungsgehilfen des Staates (heißt der übergeordneten Behörden werden). Mit Blick auf die Corona-Maßnahmen ist der Punkt eigentlich schon überschritten. Das sollte den Kommunalpolitikern bewußt werden, um eine 180°-Wende zurück einleiten zu können.
Bez. Leon Goretzka: In jedem Kollektiv benötigt es einen Politkommissar. Dieser soll gewährleisten und dabei sicherzustellen, dass seine “Schützlinge” einen klaren Klassenstandpunkt vertreten, also “Haltung” zeigen. Ich denke Goretzka (und ev. auch Neuer, obwohl er Eigeninitiative nur mäßig in der Sache zeigte) sollten stalinistische Orden verliehen bekommen, ob ihres Einsatzes. Ein solcher Orden wäre für diese Gestalten sicherlich VIEL mehr wert als jeder Weltpokal.
Vielleicht haben es doch einige Spieler vorgezogen auszuscheiden? Erst mal rumeiern und sogar in Rückstand geraten und erst als durch die Führung Japans gegen Spanien klar war, dass es nicht reicht zum Weiterkommen, haben sie nochmal aufgedreht und gezeigt was sie können. So konnte man wenigstens den Schein wahren. (War es sogar mit Spanien abgesprochen?? Viele sind ja Mannschaftskollegen.)
Immerhin, vorm unvermeidlichen Fliegen auf die Fresse sind wir noch schön hoch gesprungen, mit unseren Forderungen nach der sexuellen Revolution in Katar. Ist das nicht auch eine sportliche Leistung?
Und was Herr Klein hier an den Pet Shop Boys etc. aufzeigt – wer sagt uns, dass das nicht auch in den muslimischen/arabischen Ländern der Fall ist? Ich kann nichts zu Katar sagen, was da “geht” und was nicht, überhaupt nichts, aber ich weiß folgendes: als französischer Tourist in zB Marokko oder Tunesien kommt man auf jeden Fall “auf seine Kosten”, wenn man entsprechend “drauf” ist. Und das war auch schon immer so.
Daran sieht man vor allem wie unfassbar dumm der DFB ist.
Wer hat eigentlich die Lackierung und Bemalung des LH-Fliegers mit Bilder und Parole in Auftrag gegeben und wer hat das bezahlt ?