Schnee in der Wüste

Wenn es im Sommer im Outback von Australien 0,0125 Grad Celsius in einem imaginären Durchschnitt wärmer ist als noch im letzten Jahr, dann erfahren Sie davon in den Systemmedien.
Wie?

Na so: Klimawandel!

Wenn es in der Antarktis, also im Argentinien zugewandten nördlichen Teil der Antarktis einen Tag gibt, an dem die Temperaturen 0 Grad erreichen, dann vermelden die Systemmedien ein Ereignis, das dazu führen soll, dass die Antarktis sich in Kontinent und Wasser verwandelt.

Und wenn irgend ein Hirni sich wieder überlegt hat, dass er sich die Arktis ohne Eis wünscht und diesen Wunsch dem angeblichen Klimawandel ankreidet, dann können SIe sicher sein, davon zu hören.

Indes, wann immer es ein metereologisches Ereignis gibt, das nicht in das systemmediale Trommelfeuer passt, das Wetterereignisse auf Sommerstürme oder Wärmerekorde reduziert hat, dann hören Sie zwangsläufig nichts davon, selbst dann nicht, wenn die Bilder des Ereignisses atemberaubend sind.

EIn solches Ereignis hat gerade in China stattgefunden, und zwar in der größten Wüste des Landes: Taklamakan.

Dort sieht es normalerweise so aus:

Am 17. Januar diesen Jahres sah die Taklamakan so aus:

Der Bericht stammt von Euronews, einem Sender, den die EU-Kommission finanziert. Irgendwie witzig.

Schnee in der Taklamakan-Wüste ist in der Tat eine Besonderheit. Das nach Ansicht der NASA erste Mal gab es viel Schnee in der Taklamakan im Winter der Jahre 2007 und 2008, ein sehr harter Winter in der Region, der viele Kältetote in Tadjikistan und Afghanistan gefordert hat. Heute gibt es natürlich keine Kältetoten mehr, das lässt die Idiotie des menschengemachten Klimawandels, in dessen Verlauf wir uns alle zu Aschehäufchen verwandeln, wenn wir nicht leben, wie im Pleistozän, nicht mehr zu. Ergo findet man Berichte über den Schnee in der Wüste Chinas nur vereinzelt.

Indes scheint Schnee in Taklamakan ein wiederkehrendes Ereignis seit 2007/2008 zu sein, wie die folgenden Bilder aus dem letzten und dem vorletzten Jahr zeigen:


Das ist ein weiterer Aspekt dieser Klima-Idiotie: Es ist nicht mehr erlaubt, sich an der Schönheit von Wetterereignissen zu erfreuen. Wetter ist der Feind. Wetter gibt es nur noch extrem, sofern die extreme Weise zum von Menschen gemachten Klimawandel-Märchen passt, an dem so wenige auf Kosten von vielen so heftig verdienen. Al Gore z.B., der keine Gelegenheit ausläst, ein Katastrophenszenario zu zeichnen, verdient sehr gut am Kliamwandel-Märchen. Rund 330 Millionen US-Dollar reicher soll der Kampf gegen Klimawindmühlen seine traurige Gestalt gemacht haben.

Man sieht, irre sein lohnt sich.


 

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