Totaler Krieg gegen Arbeit, Autos, Moral, Russland und Verstand – Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Kennen Sie den alten Witz von Heinz Erhard, der etwa so geht: “Was ist das: Vier in einem Raum und einer arbeitet? Drei Beamte und ein Ventilator.”

Nun, Thomas Kumbernuß, seines Zeichens ein Abgeordneter im Stadtrat von Leipzig, hat sich diesen alten Witz zu Herzen genommen und will den Amtsschlaf nun zum Standard machen. Als Heinz Erhard seinen Witz erzählt hat, war die Erwartung an einen Beamten, dass er – obschon Beamter und damit unkündbar – dennoch der Arbeit, für die er bezahlt wird, nachkommt. Diese Erwartung will Thomas Kumbernuß nun streichen, und zwar nicht für Beamte, sondern für alle 9.000 Angestellten der Stadt Leipzig:

“Kumbernuß fordert: “Der tägliche Mittagsschlaf ist als Arbeitszeit zu erfassen. Er ist innerhalb der Arbeitszeit durchzuführen und soll frühestens eine Stunde nach Arbeitsaufnahme beginnen und spätestens eine Stunde vor dem Feierabend enden. Alle Mitarbeitenden mit mehr als sechs Stunden Arbeitszeit am Tag sind von der Regelung einzubeziehen.”

Der 52-Jährige sagte MDR SACHSEN: “Die Menschen arbeiten anders als vor 20 Jahren, sie haben auch eine andere Freizeitgestaltung, darum werden Ruhephasen wichtiger.” Die Stadt habe “total qualifizierte Mitarbeiter und es wäre sehr schade, wenn die ausbrennen”. Ihm gehe es ausdrücklich nicht um Faulheit. Kumbernuß betrachtet den Mittagsschlaf nicht nur als gesundheitliche Maßnahme für die rund 9.000 Angestellten, sondern auch als Pluspunkt, um neue Mitarbeiter für die Verwaltung zu gewinnen.”

Der Mann ist für “Die Partei” im Stadtrat. Sein Vorschlag ist dennoch ernst gemeint. Maximal 6 von acht Arbeitsstunden sollen die Angestellten Leipzigs nach Ansicht von Kumbernuß offiziell schlafen dürfen, in eigens dafür einzurichtenden Ruhezimmern. Solche Zimmer gibt es bereits in Kindertagesstätten und vielleicht ist es nur konsequent, die Infantilisierung und die Entprofessionalisierung öffentlicher Serviceangebote auf dem Niveau von Kindertagesstätten-Nutzern weiterzutreiben. Ob der Mittagsschlaf, der Kumbernuß vorschwebt, indes geeignet ist, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter für die Stadt Leipzig zu rekrutieren, und nicht etwa Mitarbeiter, deren Motivation gerade IM angebotenen Mittagsschlaf und nicht in der Restarbeitszeit zu finden ist, ist eine Frage, die man wohl eher zugunsten der durch Mittagsschlaf Angereizten beanwtwortet wird. Von unserer ursprünglichen Idee, Kumbernuß um eine Stellungnahme zu bitten, sind wir übrigens abgerückt. Nicht, dass wir den Stadtrat in seinem Mittagsschalf stören.

Thomas Kumbernuss trägt die Startnummer 1.


Und damit sind wir schon mitten in der Wahl zum Denkbehinderten der Woche, eine Wahl, die uns jede Woche vor Augen führt, dass wir in der irrsten aller möglichen Gesellschaften leben. Nicht nur in Deutschland. Auch im Vereinigten Königreich.
Außer Konkurrenz:

Warum sollen Rishi Sunak und Wolodymyr Selesnskyj nicht ein wenig Fun haben und nach Herzenslust lachen dürfen? Nachdem und bevor sie sich über die Waffenssysteme austauschen, mit denen sie dann sicherstellen, dass das Sterben in der Ukraine weitergeht, eines, das, wie der Israelische Ex-Premierminister berichtet hat, schon seit März 2022 beendet sein könnte. Ist es aber nicht. Die westlichen Alliierten hatten gerade Gefallen am Krieg gefunden und wollten noch ein wenig auf Vladimir Putin einschlagen, also auf diejenigen, die für Putin ihr Leben in die Ukraine tragen und dort lassen.

Irre.
Pathologisch.
Besessen.
Bösartig.
Dumm.

Vielleicht die beste Beschreibung für den Zustand westlicher Gesellschaften.

Nehmen wir die letzten beiden Punkte auf und schreiten fort zu Startnummer 2: Katja Diehl. Katja Diehl hasst Autos. Warum, das wissen wir nicht. Man kann in pathologischen Fällen immer spekulieren, dass ein eigenes Versagen die Grundlage dieses Hasses ist, vielleicht hat Diehl während der Fahrprüfung den Rückwärtsgang mit dem Vorwärtsgang verwechselt oder die Zündung mit dem Radio und ist durchgefallen. Wer weiß, sicher ist nur, dass die tiefe Verletzung, die Diehl in der Vergangenheit erlitten hat, die Verletzung, die sie offenkundig auf Autos attribuiert, vor allem auf große Autos, PS-starke Autos, also auf tolle Autos, wie wir sie fahren:

… ja,
wir schweifen ab.
Sicher ist nur, Diehl hasst Autos, Autos, die einfach so in Städten herumstehen, in denen sie nach Ansicht von Diehl kein Recht haben, zu stehen, denn dort hat schon Diehl, wie sie sagt, das “Recht auf Lebensqualität”: Ich hab’ auch ein Recht auf Lebensqualität in der Stadt”, und weil sie sich ein solches Recht zuschreibt, dem man jederzeit mit dem Hinweis begegnen könnte: Wenn es Dir in der Stadt nicht passt, dann zieh’ doch aufs Land, zumal mit Sicherheit jeder, der in einer Stadt wohnt, etliche Dinge benennen kann, die ihm nicht passen, die seine Lebensqualität einschränken, z.B. der Lärm aus dem Nachbarhaus oder die Gefahr, Leuten wie Diehl über den Weg zu laufen … aber wir schweifen schon wieder ab, weil Diehl ein Recht hat, wie sie sagt, deshalb will sie anderen Leuten ihre Rechte, z.B. das, ein Auto zu haben und damit MOBILITÄT zu gewinnen, nehmen.

Ja.
In totalitären neuronalen Gefägnissen macht man das so.
Aber was ist mit all denen, die ein Auto “brauchen”.
Nun, gnädig wie Diehl ist, erlaubt sie, dass die, “die WIRKLICH ein Auto brauchen”, eines bekommen, während “alle anderen anders unterwegs sein” müssen.
Und wer WIRKLICH ein Auto “braucht”, das bestimmt natürlich Diehl…
Beschlossen und verkündet.
Mit Diehlstempel versehen.

Falls Sie damit nicht konform gehen, falls ihnen Fussgänger oder Radfahrer auf die Nerven gehen, machen Sie sich zum Rechteinhaber. Verkünden Sie ihr Recht auf Lebensqualität und ihre Ansicht, dass diese Lebensqualität es erfodere, dasss Radfahrer und Fußgänger von den Straßen verschwinden und letztere vierspurig in beide Richtungen zu Stadtautobahnen entwickelt werden, um die Fortbewegung zu beschleunigen und durch die Vermeidung von Staus etwas für die Umwelt zu tun. Packen Sie noch das Recht auf eine Diehl-freie Stadt mit in ihr Gesamtpaket und melden Sie sich für eine Talkshow ihrer Wahl.

Intelligente Menschen, die es nach wie vor geben soll, wissen natürlich, dass das Problem damit, anderen die eigenen Vorlieben vorschreiben zu wollen, darin zu finden ist, dass diese anderen dann ihre Vorlieben ebenfalls vorschreiben wollen, schon aus Gründen der Notwehr. Das Einnehmen der Perspektiven von Anderen ist eine Entwicklungsleistung, die um die Zeit, die den Übergang von der Krabbelgruppe in die der aufrechten Geher beschreibt, erbracht wird.

Nicht von allen, wie es scheint.

Katja Diehl ist Startnummer 2.


Quelle: Bundesarchiv

“Die Stunde drängt!
Sie läßt keine Zeit mehr offen für fruchtlose Debatten. Wir müssen handeln, und zwar unverzüglich, schnell und gründlich …
[…]
Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät.
[…]
Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so gründlich wie möglich zu erhöhen.
[…]
Die augenblicklichen Maßnahmen sind ausschließlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke und Kriegsbedürfnisse. Sie […] sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so gründlich wie möglich erkämpfen zu helfen. Denn hier liegt der Weg zum Siege.
[…]
Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde.
[…]
Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?”

Eine wahre Eskalations-Rede.
Unverkennbar “die” Sportpalastrede von Joseph Goebbels, wenngleich einige Parallelen zu heute die Fußnägel ringeln.
Fast Forward – knapp 80 Jahre später:

Joachim Krause, Politikwissenschaftler, im Interview.

Verbatim auf die Frage, ob die Zurückhaltung bei Waffenlieferungen, die Olaf Scholz zeige, nicht angebracht sei:

JOACHIM KRAUSE: “Es ist diese Art von Eskalationsphobie, die besonders seine Partei schon seit Jahrzehnten umtreibt und die natürlich in der Bevölkerung Raum gefunden hat. Aber man muss in einem solchen Krieg auch bereit sein, zu eskalieren, sonst kriegt man diesen Krieg nicht zuende. Diese Eskalationsphobie, dass alles schlimm ist, was Eskalation ist, das hilft uns nicht weiter”.

Wer mit “uns” wohl gemeint ist?
Wie auch immer: eine andere Eskalationsrede – unzweifelhaft.
Aber natürlich kann man beide Eskalationsreden nicht vergleichen.
Es liegen fast 80 Jahre zwischen dem 18. Februar 1943 und dem 27. Januar 2023.
Die Waffen, die damals im Kriegseinsatz waren, waren andere, andere Panzer, andere Geschütze, andere Gewehre, andere Munition, die andere Einschusslöcher verursacht haben und effiziente, so doch weniger effiziente Methoden, menschliche Körper zu zerfetzen, eingesetzt haben, als das heute der Fall ist.
Auch der Gegner ist ein anderer…
Damals war es unter anderem Russland.
Heute ist es nur noch Russland.
Hm.
Damals hieß der Gegner Stalin.
Heute heißt er Putin.
Beides endet auf “in”.
Also habt Euch nicht so: Wollte ihr den totalen Krieg?
Nein?
Eure “Eskalationsphobie” kotzt “uns” an.
Joachim Krause ist übrigens Politikwissenschaftler und wirkt an der Universität Kiel.
Für uns ist er nur eine weitere Nummer im Panoptikum der Denkbehinderten: Startnummer 3.


Kennen Sie Orwells Farm?
Die Farm auf der nach der Revolution der Tiere alle gleich sind.
Alle gleich viel arbeiten, vom Kuchen abgekommen …
Alle bis auf die Schweine, die gleicher sind?`

Ist es nicht heuchlerisch, sich als Klimaaktivist zu verkaufen und mit dem privaten Jet unterwegs zu sein, fragt ein Reporter der BBC Bill Gates? Gates, nach einigem Überlegen, antwortet [in unserer Übersetzung]  Gates: Sollte ich zuhause bleiben und mir nicht vor Ort ein Bild machen? Nein, ich fühle mich zu meinen derzeitigen Verhalten nicht nur deshalb berechtigt, weil ich für die Emissionen, die mein Privatjet absondert, bezahle, sondern über meine Breakthrough Energy Group Milliarden ausgebe, um Lösungen für den Klimawandel zu finden. Ich bin nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung.

Man kann, wie das Video zeigt, diesen BS in voller Überzeugung verbreiten, was den Schluss nahelegt, dass dann, wenn man auf einer Normalverteilung von IQ nach Bill Gates suchen würde, man, beginnend links außen, nicht lange Ausschau nach ihm halten müsste.

Beginnen wir mit dem Problem: Viele Tonnen CO2, die der Privatjet von Bill Gates jedes Jahr emittiert. Nach Ansicht von Bill Gates sind CO2-Emissionen ein Problem, ein klimarelevantes Problem, weshalb er zu denjenigen gehört, die in Industriestaaten, wenn sie, z.B. mit dem Hinweis konfrontiert werden, dass der deutsche Beitrag zum weltweiten CO2-Ausstoß schlappe 2% betrage und man, selbst wenn man die deutsche Wirtschaft vollständig zugrunde richte, wenig an der Menge CO2 in der Atmosphäre ändern könne, sagen: Man müsse im Kleinen anfangen, um Großes zu bewirken und als Vorbild für andere dienen zu können, andere Länder in diesem Fall.

Indes, wenn es um den Privatjet von Bill Gates geht, dann ist die Welt eine andere, dann gilt das, man gönnt sich ja sonst nichts Argument. Und natürlich hat er Recht, wenn er nicht nach Kenia jetten würde, um dort die kleinen Schwarzen vor Ort zu bestaunen, dann wäre die Welt eine andere, eine schlechtere wie er denkt, eine bessere, wie wir denken, weil wir den Narzissmus von Gates nicht teilen, der doch tatsächlich von sich zu denken scheint, er sei eine Art Messias für Arme, der Klimalösungen zur Kommunion austeilt und über allem schwebt, wofür der Normalbürger verdammt wird, Marke: Wenn Du reich bist, dann darfst Du Dich verhalten wie ein Schwein, denn Du bezahlst ja für den Schaden, den Du anrichtest. Indes: Der Schaden bleibt. Egal, wie viel Kompensation Gates bezahlt. Das tonnenweise emittierte CO2, es bleibt. Und er bleibt eine Umweltsau, wie sie beim WDR singen würden, wenn Gates eine Oma wäre.

Aber Gates ist derjenige, der ein Virus als Betriebsprogramm ausgegeben und damit Milliarden verdient hat. So wie er heute am “Klimawandel” Milliarden verdient.
Startnummer 4 für Gates.


Bleibt noch Ursula von der Leyen.


Von der Leyen sieht sich derzeit einer Untersuchung durch die “EU-Staatsanwaltschaft” gegenüber, die den Deal, den von der Leyen mit Albert Bourla ausgehandelt hat, einer, der alle Vorteile auf einer Seite und alle Nachteile bei den Europäischen Steuerzahlern belässt, zum Gegenstand hat. Sie ist somit nicht unbedingt die Person, die eine moralische Überlegenheit reklamieren kann.

Auch die Ukraine ist kein Land, das moralische Überlegenheit in welcher Hinsicht auch immer reklamieren kann. Das Land ist korrupt, seine Armee setzt wohl chemische Waffen ein, und damit sind wir noch nicht bei denjenigen, die offen ihre Sympathie für den Nationalsozialismus zur Schau stellen.

Kurz: Es wäre geboten, im Hinblick auf die Ukraine besser keine Versuche zu unternehmen, die eigenen Handlungen als moralisch überlegen auszugeben.

Aber genau das passiert, und zwar so permanent, dass man davon ausgehen muss, dass es eine verpflichtende Sprachregelung für die Schauspieler in politischen Positionen gibt:

Von der Leyen von “unseren Werten” “unserer Freiheit” und “unserer Zukunft” schwadronieren zu hören, das überschreitet die Grenze des Erträglichen, zeigt aber deutlich, wie pathetisch diese Leute sind, die nach wie vor denken, sie könnten sich verhalten wie … [setzen Sie ein, woran wir gerade denken] und dann, so als sei nichts gewesen, des Weges schlendern und die eigene Tugendhaftigkeit betonen. Das hat viel vom Mörder, der dem Bruder des Opfers auf die Schulter klopft mit der Bemerkung, es sei doch alles nicht so schlimm und überhaupt, er sei ja noch am Leben, oder vom Gefängniswärter, der nach Einschluss Lieder über “Freedom”, Liberta oder in welcher Sprache auch immer er seine Affronts von sich geben will. trällert.

Aber es ist zur Normalität in den moralisch ganz unten angekommenen westlichen Staaten geworden, in denen man Krieg als Kampf für die Freiheit verkaufen kann, wohlwissend, dass man keinerlei Anstrengungen unternimmt, Frieden herbeizuführen, derartige Anstrengungen Anderer vielmehr torpediert hat, Normalität in Staaten, in denen Politiken sich allesamt dadurch auszeichnen, große Teile der Bevölkerung zu schädigen, um Kleinstgruppen der Gesellschaft besser zu stellen. Normalität in Staaten, in denen Personen wie von der Leyen in politische Positionen und nicht etwa in staatliche Verwahrung gelangen können.

Dass solche Leute nach wie vor denken, sie könnten sich zum guten, moralischen Menschen tugendwedeln, zeigt, wie denkbehindert sie sind.

Von der Leyen, die Europeas Zukunft mit Blut schreiben will, ist Startnummer 5.


Damit sind wir am Ende der Vorstellung unserer Bewerber für den Titel dieser Woche. Nun sind Sie an der Reihe mit ihren bis zu DREI Stimmen den “Denkbehinderten der Woche” zu wählen.

Keine leichte Wahl zwischen

  • Thomas Kumbernuß, der sich gerade im Mittagsschlaf befindet;
  • Katja Diehl, die ihr Recht einklagt und wohl tatsächlich denkt, dass Sie Ihr Recht nicht einklagen;
  • Joachim Krause, historische Ähnlichkeiten wären rein zufällig, wenngleich wohl nicht vermeidbr;
  • Bill Gates – der Schadstoffe für eine gesunde Welt emittiert, verbal und mit dem Jet;
  • Ursula von der Leyen, dem Kaiser unter den moralisch Neubekleideten;


Wer ist der Denkbehinderte der Woche [Feb II]?

  • Ursula von der Leyen (36%, 607 Votes)
  • Katja Diehl (20%, 342 Votes)
  • Joachim Krause (18%, 311 Votes)
  • Bill Gates (18%, 309 Votes)
  • Thomas Kumbernuß (8%, 132 Votes)

Total Voters: 976

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