AUSROTTEN, Ausschließen, Ausgrenzen von der Farbe CO2 bis zum Misgendern – fünf unnette Leute stehen zur Wahl des Denkbehinderten der Woche

Können Sie sich noch erinnern, als die alten Schlachtrösser der Frauenbewegung die Sau der Care-Arbeit durchs Dorf getrieben haben, den Versuch, Familienarbeit von Steuerzahlern finanzieren zu lassen? Damals ging dieser dreiste Versuch des rent seekings, also des Schmarotzens weniger an vielen mit der Behauptung einher, es seien Frauen, die sich ganz besonders um andere Menschen kümmern würden, die Care-Arbeit leisten würden, weil Frauen so besonders einfühlsam, so nett, so altruistisch und sozial seien.

Nun, das war, bevor in Parlamenten und anderen öffentlichen Einrichtungen Quotenfrauen angekommen sind, die sich aufgrund fehlender Kompetenz durch spezifische Formen der Gehässigkeit inszenieren mussten. Wir haben heute ein paar Beispiele für die daraus entstehende explosive Mischung aus emotionalem Blindgänger und Persönlichkeitsstörung.

Das war eine eher kurze Einleitung.
Wir stehen noch unter dem Eindruck dessen, was nun kommt.

Und es kommt zuerst Claudia Kemfert, die beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin ein von Steuerzahlern finanziertes Auskommen hat, um sich dann in einer doch massiv an Großmannsucht erinnernden Weise zu Interviews einzufinden, in denen sie dann so richtig vom Leder ziehen kann, gegen all diejenigen, die nicht der Ansicht von Frau Kemfert sind, dass nämlich der Klimawandel, den Menschen über einen Minimalbeitrag zur Zusammensetzung der Atmosphäre betreiben sollen, das größte Problem unserer Zeit ist, in etwa so, wie die Anhänger von Saif al-Adel der Ansicht sind, dass dann, wenn man westliche Staaten und ihre “Werte” nicht dem Erdboden gleich macht und die Ungläubigen, die darin leben, um die Ecke bringt, die Welt einstürzt. Und nicht nur das, beide weisen erstaunliche Übereinstimmungen in der Wortwahl auf.

Hören Sie sich zunächst an, was Claudia Kemfert zu sagen weiß, die im folgenden Interviewausschnitt eines dieser einfachen Weltbilder zum Markt trägt, das, wenn man der Amadeu-Antonio-Stiftung glauben kann, für Rechtsextreme so kennzeichnend ist. Das einfache Weltbild von Claudia Kemfert umfasst all das, was sie positiv bewertet, Freiheit, Demokratie, Frieden, während all das, was sie negativ bewertet, mit dem Adjektiv fossil von ihr abgewertet wird. Fossile Kriege, fossile Kapitalströme … man könnte fast denken, man habe es bei Kemfert mit einem marxistischen Fossil zu tun, einem, das vergessen hat, dass die Grundlage von Frieden und Freiheit und Demokratie der Wohlstand ist, der nur möglich war, weil mit fossilen Brennstoffen billige Energie hergestellt wurde. Man könnte noch weiter gehen und sagen, wer Menschen den Zugang zu billiger Energie abschneiden will, wie Kemfert das offenkundig will, der ist ein Feind von Freiheit und Frieden, eines jener alten fossilen autokratischen Überbleibsel, von denen Kemfert im Video fabuliert.

Aber hören Sie selbst.

Das ist schon starker Tobak, der in einer Weise im Gegensatz zur Realität steht, der nur mit einem gerüttelten Maß an Aggression gegenüber denen, die die Realität einfordern, Sie wissen schon, billige Energie als Grundlage von Wohlstand und Demokratie, aufrecht erhalten werden kann. Kemfert im Oton:

“Ich wäre eher dafür, dass wir uns darauf einigen, dass wir das fossile Kapital auslöschen. Das muss weg! Die fossilen Kapitalströme, die uns im Moment teilweise Präsidenten generieren, … Autokratien generieren, die fossile Krieg anzetteln, weltweit. … das wird ein Riesenproblem werden, wir sind erst am Anfang dieser Katastrophe, … um diese Finanzströme würde es mir gehen, dass man diese Hydra tatsächlich ausrottet.”

Auslöschen.
Hydra.
Ausrotten.

Der Feind von Kemfert hat Geld.
Kemfert hat Hass.
Und wer sich von seinem Hass wegtragen lässt und sprachlich exponiert wie Kemfert, der – man kann es nicht anders sagen – der ist dumm, denn Behauptungen, wie die dummen Behauptungen von Kemfert, die lassen sich leicht gegen den Behaupter wenden, eben weil sie Behauptungen, bar jeder Begründung sind.

“Wir wären dafür, dass wir und darauf einigen, dass wir das von Steuerzahlern finanzierte DIW auslöschen. Das muss weg. Die öffentlichen Finanzmittel, die uns im Moment Kemfert oder Fratscher, … Ideologen generieren, die Meinungskriege anzettelt, weltweit, … das ist bereits ein Riesenproblem, wir sind mitten in dieser intellektuellen Katastrophe. Um diese zerstörerischen irrationalen Gehirnströme würde es uns gehen, darum die Hydra des Irrsinns in der Mohrenstraße auszurotten.”

Claudia Kemfert trägt Startnummer 1.


Manche Dinge sprechen für sich.
Dorothea Frederkind spricht für sich.
Lehnen Sie sich zurück, und genießen Sie!

Man kann es sich richtig vorstellen, wie Frau Frederkind, deren Emotion und Einbildung kein Match für ihr Wissen ist, von diesem alten weißen Mann getriggert wird, diesem bösen alten weißen Mann, der behauptet, dass aus dreckigen Kohlekraftwerken, Kohlekraftwerke sind dreckig, der Katechismus der Grünen sagt das und was im grünen Katechismus steht, ist WAHR, ganz wahr, super doppeltwahr, der also behauptet, dass aus dreckigen Kohlekraftwerken weißer Rauch, nicht Russ, nein weißer Rauch komme. Weiß, die Farbe der Reinheit. Spätestens bei dieser Assoziation muss Frau Frederkind der Kragen geplatzt sein, und sie hat den Entschluss gefasst, ihre Inkompetenz in Worte zu packen und sich vor den Landtagsabgeordneten, die es an ihren Arbeitsplatz geschafft haben, als dumm zu exponieren:

“Sie haben gesagt, dass am Kraftwerk “Lippendorf etwas Weißes herauskommt und stellen das in den Zusammenhang, dass das ja offensichtlich harmlos sei. Meine Frage: Welche Farbe hat CO2?

Dem hat sie es gegeben, glaubt sie.
Erwartungsvolle Stille.
Und dann der Einbruch der Realität: CO2 ist eines dieser farblosen Gase, eines, das man nicht sehen kann, wie Frau Frederkind sicher wüsste, wenn sie irgendetwas wüsste und ihr Dasein nicht so offenkundig auf ihre emotionale Ladung, die jederzeit in die Luft gehen kann, gebaut hätte.

Dorothea Frederkind: Startnummer 2


Weiter geht es mit einem weiteren Vertreter aus der Kategorie derer, die sich für gute Menschen, empathische Menschen halten und die doch nur in der Lage sind, Kategorien, Menschenkollektive anzuerkennen, gegen Individuen zu stellen, so wie Nancy Faeser, die offenkundig überhaupt keine Empathie zu empfinden im Stande ist, jedenfalls dann nicht, wenn es um individuelle Menschen geht, die sie von ihr als feindlich “geotherten”, von ihr gehassten Gruppen zuordnet.

Hier wird der Sippenhaft, einer von Nazis sehr erfolgreich eingesetzten Methode der Unterdrückung, das Wort geredet. Nicht nur das: Die Zugehörigkeit russischer und weißrussischer Athleten zu Ländern, deren Bevölkerung von Faeser offenkundig in Bausch und Bogen zu Feinden erklärt wird, Feinden, deren Zulassung zur reinen Welt der Faesers ein Schlag ins kollektive Gesicht ukrainischer Sportler wäre, die es ebenfalls nicht als individuelle Sportler, sondern lediglich als Zugehörige einer von Faeser nunmehr als gut bewerteten Gruppe gibt, reicht, um Faesers Ausgrenzung zu erfahren.

Hier schreibt ein emotionaler Zombie, jemand, der keinerlei Idee davon hat, was es bedeutet, Jahr und Jahr, Tag und Tag auf ein Ziel hinzuARBEITEN, zu trainieren, sich Dinge zu verkneifen, sich zu verbessern, zu entwickeln, alles Fremdworte für Faeser, auf das eine Ziel hin, die Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb, um sich dort mit den Besten anderer Länder messen zu können.

Und war es nicht einst so, dass das Völkerverbindende des Sports gefeiert wurde, sportliche Großveranstaltungen als Orte, an denen Grenzen überwunden, Völkerverständigung betrieben, Frieden angebahnt werden kann, gepriesen wurden?

Nicht von Faeser.

Faeser will keine Orte, an denen Athleten der Ukraine und Russlands, Russlands und Deutschlands aufeinander treffen können. Deren Kontakt soll auf das Visier und den Schützengraben begrenzt bleiben. Tod ist allemal besser als Verständigung, in der feindlichen Welt, die Faesers bewohnen.

Übrigens:

Deutsche Welle: “Zu den Bedingungen des IOC zählen neben der Einhaltung des Anti-Doping-Codes strikte Neutralität und der Nachweis, den Krieg nicht aktiv zu unterstützen. Sollten allerdings Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus dem Militär angehören, so bleiben sie ausgeschlossen, ebenso Mannschaften der beiden Nationen mit Verbindungen zum Militär. Eine Entscheidung bezüglich der Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris und den Winterspielen in Mailand und Cortina d’Ampezzo 2026 werde man “zu gegebener Zeit” treffen.”

Nur Russen müssen belegen, dass sie keinen Feindkontakt haben. Ukrainer dürfen von der Front ins Stadion und zurück reisen.
Die Heuchelei kennt keine Grenzen.

Nancy Faeser ist Startnummer 3.


Falls Sie, wie wir, bis heute nicht wussten, dass es Marianne Burkert-Eulitz gibt, lassen Sie sich von uns gesagt sein, dass Burkert-Eulitz für die Grünen im Abgeordnetenhaus in Berlin sitzt und dort Sprecher für Familie und BILDUNG ist. BILDUNGSsprecher Burkert-Eulitz, hat die Schmach, dass Berliner per Abstimmung erklärt haben, keine klimaneutrale Stadt werden zu wollen, offenkundig nicht überwunden und sucht nach Schuldigen:

Einmal mehr haben wir es mit einem Vertreter der ideologischen Seite zu tun, von der gemeinhin der Verweis kommt, dass Personen, die sie als rechtsextrem oder rechtspopulistisch ansehen, einfache Wahrheiten suchen, weshalb sie anfällig sind, für rechtspopulistische einfache Wahrheiten. Wie komplex ist dagegen die Welt von Burkert-Eulitz, die aus SUVs, dem Feindbild und Garagen, dem Aufbewahrungsort des Feindbilds zusammengesetzt ist, und ansonsten deren Besitzer vorwirft, für die Versiegelung von Flächen, die wiederum Ursache für heiße Nächte in Kreuzberg ist, verantwortlich zu sein.

Heiß kann man übrigens nicht steigern.
Entsprechend kann es nicht heißer und heißer werden.
Es ist entweder heiß oder nicht.

Wer es nicht glaubt, der möge seine rechte Hand in Wasser mit einer Temperatur von 55 Grad Celsius halten und anschließend die linke Hand in Wasser mit einer Temperatur von 65 Grad Celsius.

Heiß, ne?

Marianne Burkert-Eulitz ist Startnummer 4.


Es war nicht einfach, den letzten Startplatz zu vergeben. Letztlich haben wir eine Münze zwischen den verbleibenden Kontestanten geworfen. Timo Reinfrank hat gewonnen, stellvertretend für die AAS-Stiftung. Und immer wenn wir über die AAS-Stiftung schreiben, muss natürlich zunächst das korrekte Ambiente, das dem gierigen AAS-Blick auf Steuerzahlers Geld gerecht wird, geschaffen werden.

Bei AAS freut man sich darüber, dass das Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung erlassen hat, die Julian Reichelt ein Ordnungsgeld in der Höhe der üblichen 250.000 Euro androht, wenn er weiterhin behauptet, dass das, was er und alle anderen sehen, zu sehen ist: Ein Mann.

Denn der nämliche Mann, den alle, die hinsehen, sehen, der will als Frau gesehen werden, was natürlich niemand sehen kann, weil die Möchtegern-Frau ein Mann ist und eben keine Frau, aber Richter am Landgericht Frankfurt halten es für nachvollziehbar dass man zwar einen Mann sieht, der aber verletzt ist, wenn er als das, was er ist, angesprochen wird, und bei der Amadeu-Antonio-Stiftung, bei der man zugegebenermaßen eine lange Tradition darin hat, sich Dinge einzubilden, Rechtsextremisten hinter allen Bäumen, Antisemiten in allen SUVs und vieles mehr, wird das gefeiert. Mit der üblichen Häme, die diejenigen auszeichnet, die sich für heilige Krieger auf dem Kreuzzug ins Heilige Land, in dem Steuerzahlers Geld aus Quellen sprudelt, wähnen.

Indes ist das Ganze nicht durchdacht, Ausweis für Denkbehinderung

Man stelle sich vor, der Pfeiler einer Gesellschaft, dass die Mehrheit der Bürger mit einem korrekten Wahrnehmungsapparat ausgestattet ist, würde tatsächlich in der Weise in Frage gestellt, in der es sich die Landrichter in Frankfurt und AAS wünschen.

Was, wenn Müllfahrer den Müll stehen lassen, weil sie sich als Politiker identifizieren und fortan in ihrer Müllmannstracht in Parlamenten sitzen und sich am dort verbreiteten dummen Geschwätz beteiligen? Die sind nicht gewählt, sagen Sie? Nun, die Müllmänner identifizieren sich als gewählt!

Was, wenn der Dieb vor Gericht angibt, sich als Kleptomane zu identifizieren und dem Drang, zu stehlen, einfach nicht widerstehen zu können, weil er Opfer der Gesellschaft sei, die ihn als armes Kind nichts vererbender Eltern auf diesen Planeten geworfen hat und eben nicht als Sohne eines der vielen Milliardäre, die es derzeit gibt. Wer wollte ihm widersprechen? Wer ihn verurteilen? Landrichter in Frankfurt? Die AAS? Nur, wenn AAS vom Diebstahl betroffen ist.

Subjektivität, wie die von AAS gefeierte, ist nicht lebbar, erodiert Gesellschaft, macht sie unmöglich, macht sie zu einer Ansammlung von ganz wichtigen Einzelwesen, die sich nicht mehr verstehen, nicht mehr verstehen wollen, weil jeder darauf wartet, dass andere seiner Subjektivität Rechnung tragen.

Timo Reinfrank ist Startnummer 5.
Als Chef der AAS ist er für die Häme seiner Mitarbeiter und ihre menschliche Untauglichkeit verantwortlich.


Sie können eine bis drei Stimmen vergeben, um denen, die wir gerade vorgestellt haben, Rechnung zu tragen.
Wen wählen Sie?

  • Claudia Kemfert, die ausrotten will, was ihre Existenz in der Mohrenstraße erst ermöglich?
  • Dorothea Frederkind, farblose CO2-Fragerin?
  • Nancy Faeser, der Auzgrenzung näher liegt als Verständigung?
  • Marianne Burkert-Eulitz, die mit zwei Namen bereits überfordert scheint?
  • Timo Reinfrank, stellvertretend für das/der/die, was er beschäftigt?

Ihre Wahl!

Wer ist der Denkbehinderte der Woche [MAR V]?

  • Claudia Kemfert (31%, 632 Votes)
  • Dorothea Frederkind (23%, 477 Votes)
  • Nancy Faeser (23%, 463 Votes)
  • Timo Reinfrank (16%, 330 Votes)
  • Marianne Burkert-Eulitz (7%, 139 Votes)

Total Voters: 1.086

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