Ein Herz für Straftäter: Seit Tagen trommelt die Systempresse gegen die britische Asylpolitik

Ist es nicht furchtbar?
Die britische Regierung will ILLEGAL EINGEREISTE, die Gesetze gebrochen und deshalb keinerlei Anspruch auf Aufenthalt im Vereinigten Königreich haben, spätestens seit die “Illegal Migration Bill” durch Royal Assent zum Illegal Migration Act geworden ist, auf einem “Lastkahn”, wie ARD oder ZDF schreiben, einquartieren. 500 illegal Eingereiste sollen auf dem “Lastkahn” einziehen.

Erschreckend, den armen Menschen wird die Gleichbehandlung mit bereits früher illegal Eingereisten, die es sich in Hotels auf Kosten britischer Steuerzahler bequem machen, verweigert.

Damit wir alle wissen, wovon wir reden. Hier ein kurzer Clip von Sky News, ein Sender, der sicher nicht im Verdacht steht, regierungsfreundlich zu sein, in dem die Bibby Stockholm, die Unterkunft für illegal Eingereiste, der “Lastkahn” der ARD,  vorgestellt wird:

Stellen Sie sich vor, Sie reisen illegal in den Iran ein.
Welche Art von Unterkunft wird ihnen wohl geboten?

Dessen ungeachtet machen deutsche Systemmedien Stimmung gegen die Unterbringung auf der Bibby Stockholm, die einige illegal Eingereiste, die den Ärmelkanal mit einem Schlauchboot überquert haben, mit der Behauptung verhindern wollten, sie hätten Angst vor Wasser. Wie gewöhnlich, wenn es darum geht, den Aufenthalt illegal Eingewanderter auf Kosten britischer Steuerzahler zu erstreiten, sind die NGO Care4Calais und die Anwaltskanzlei Duncan Lewis in erster Frontlinie dabei. Migration ist in erster Linie ein Riesengeschäft für all diejenigen, die daran beteiligt sind.

Und alles was mit Migration zusammenhängt, solange es sich um Immigration in westliche Länder handelt, stellt unzählige Möglichkeiten für diejenigen, die ansonsten keine Leistung vorzuweisen haben, bereit, sich als – aus ihrer Sicht – gute Menschen zu inszenieren, sich zum Freund der kleinen Hilflosen zu machen, die vor Terror und Tod und Krieg und Armut und Klimawandel und was sonst noch alles, nach Europa fliehen.
Solchen Gesellen:

Man sieht diesen armen Flüchtlingen die Traumatisierung regelrecht an, die Krieg, Not, Leid, Klimawandel, Militär, Flut, Erdbeben, Niederschlag, Korruption der eigenen politischen Klasse und viele der vom Westen zu verantworteten Unbillen des außerwestlichen Lebens hinterlassen hat.

Und diese Menschen will die britische Regierung auf einem Boot unterbringen. Auf einem Boot mit Fernsehern in jedem Zimmer, WiFi [umsonst], Kost und Logis [umsonst], Laptops [umsonst], Freizeitprogramm [umsonst].

Unglaublich.
So ewtas, wäre im besten Deutschland aller Zeiten undenkbar.
Indes:

Quelle: BR

Hm.

Was ist also so besonders daran, dass die britische Regierung versucht, die Kosten ihrer Unfähigkeit, illegale Einwanderung zu verhindern, durch Unterbringung Illegaler auf einem Boot zu reduzieren?
Nichts.

Es geht – wie immer in den vor Politisierung nicht mehr zur Information fähigen Systemmedien – einzig darum, die britische Regierung und vor allem den neuen Lieblingsfeind deutscher Medien, Suella Braverman, die gleich hinter Nigel Farage und Donald Trump zu kommen scheint, zu diffamieren. Das wird besonders am Beispiel der heutigen Schlagzeile deutlich:

Der Aufmacher ist eher ein Aufschrei. Denn: Wie kann Braverman nur denjenigen drohen, die in aufopferungsvoller Arbeit die Rechte der Mishandelten und Geschundenen, der Verfolgten und Gedemütigten, also der Gesellen, die oben zu sehen sind, wahrnehmen und auf Kosten britischer Steuerzahler gegen die Interessen britischer Steuerzahler durchsetzen wollen?

Unglaublich.

Aber wahr:

“While the majority of lawyers act with integrity, we know that some are lying to help illegal migrants game the system. It is not right or fair on those who play by the rules. “The British people want us to put an end to illegal migration – I am determined to crack down on these immoral lawyers and stop the boats”, sagt Bravermann. Zwar handelt die Mehrzahl der Anwälte mit Integrität, aber wir wissen, dass einige illegal Eingereisten dabei helfen, mit Lügen das Asylsystem zu missbrauchen. Das ist denen gegenüber, die sich an die Regeln halten, nicht fair. Die Britischen Bürger wollen, dass wir die illegale Immigration stoppen. Und ich bin entschlossen, diesen a-moralischen Anwälten das Handwerk zu legen und die Boote zu stoppen.”

Und das Ganze hat eine Vorgeschichte:

Die Daily Mail hat am 27. Juli 2023 die Ergebnisse einer Recherche eines undercover-Journalisten veröffentlicht, der sich als vermeintlicher Asylbewerber an Anwälte gewendet hat, um von diesen Hilfe zum illegalen Aufenthalt zu erlangen. Dabei hat sich gezeigt, dass es eine regelrechte illegale Gebührenordnung gibt, so dass Anwälte 10.000 GBP verlangen, um sich eine Lügengeschichte auszudenken, die dann genutzt werden kann, um für den Mandanten erfolgreich und widerrechtlich einen Aufenthalt im Vereinigten Königreich zu erstreiten.

Die ganze Aktion, aus der das folgende Video stammt, hat im Vereinigten Königreich einige Wellen geschlagen, offenkundig waren sie nicht hoch genug, um deutsche Systemmedien zu erreichen oder nicht in der Lage, die ideologische Mauer, die gegen unpassende Fakten errichtet wurde, zu überspülen. In jedem Fall ist der Bericht der Daily Mail der Hintergrund dafür, dass Braverman angekündigt hat, gegen derartige Anwälte mit aller Härte des Gesetzes, bis hin zur lebenslangen Freiheitsstrafe vorzugehen. Darin sieht die ARD – wie oben zu lesen ist – lediglich eine Drohung [damit droht jedenfalls die Regierung]. Indes sind in den vergangenen Jahren bereits Anwälte wegen entsprechender Verstöße bestraft und ihres Standes enthoben worden. Es geht also nicht um eine neue Regelung, sondern um die Verschärfung einer bestehenden Regelung, wenn Braverman nun mit lebenslangen Freiheitsstrafen droht.

Wer dieses Video gesehen hat, und die standardisierten Lügengeschichten, die unterschiedliche Anwälte in fast identischer Weise quasi aus dem Stand erzählen, Revue passieren lässt, der kann nicht anders als von organisierter Kriminalität zu sprechen, die ein Netzwerk aus Anwälten, Ärzten und angeblichen Hilfsorganisationen betreibt, um illegalen Einwanderen gegen die Zahlung von mindestens 10.000 GBP einen Aufenthaltsstatus zu erschwindeln.

Haben Sie einen Zweifel daran, dass es in Deutschland genauso ist?

Natürlich finden Sie in den deutschen Systemmedien kein Wort zu diesen Hintergründen, so wenig wie sie einen Einblick in die Unterbringung der durchweg als arme Migranten verkauften Illegalen, die vor … [setzen Sie etwas Schreckliches ein] fliehen, um in der Sicherheit westlicher Staaten fortan ein prosperierendes und ein mit Arbeit angefülltes Leben führen zu können, erhalten. Und, witzigerweise, gibt es auch keinerlei Berichterstattung, in der der Versuch unternommen wird, diejenigen, die illegal ins UK eingereist sind oder sich über Italien nach Deutschland  durchgeschlagen haben, in Szene zu setzen.

Seltsam.
Fast so seltsam wie die Tatsache, dass Flüchtlinge vor Krieg, Klimawandel, Unbillen des Lebens, Gewalt, Bedrohung, Verwandten und vor was auch immer, die gerade so mit dem Leben davongekommen sind, problemlos ein paar Tausend Euro aufbringen können (zwischen 2.400 Euro und 6.000 Euro), um die Überfahrt von Frankreich ins Vereinigte Königreich zu finanzieren und dann noch 10.000 GBP übrig haben, um einen Anwalt zu bezahlen, der eine Lügengeschichte erfindet, auf die Richter im UK dann hereinfallen.

Kein Wunder, dass die nunmehr Verarmten auf Kosten der britischen Steuerzahler leben müssen.


 


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