Das Flugblatt, so weiß man bei der ARD, “tauchte im Schuljahr 1987/88 in der Schultoilette auf. Verfasst wurde [es] offenbar anlässlich des “Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten”, an dem das Burkhart-Gymnasium [in Bayern] teilnahm”.
Der “Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten” stand 1987 unter dem Motto “Umwelt hat Geschichte”. Preisgekrönt wurden z.B. Arbeiten zur “Umweltgeschichte des Wassers in Wuppertal”, eine Arbeit, die die Entwicklung und Auswirkung der Kirdorfer Farbenfabrik auf die Umwelt beschrieben hat oder eine Arbeit, die die Flussverschmutzung durch eine Papierfabrik in den Jahren 1861 bis 1903 in Münster in Westfalen zum Gegenstand hat.
Die Themen zeigen, dass wer auch immer das Flugblatt oben verfasst hat, sich offenkundig über die Ausrichtung auf “Umweltschutz”, der vermutlich 1987 ebenso penetrant in Schulen vertrieben wurde, wie heute der Klimaschutz, lustig gemacht hat. Wer den satirischen Charakter dessen, was oben abgebildet ist, nicht erkennt, der sollte einen Psychiater seines Vertrauens aufsuchen, denn in diesem Flugblatt wird ein Stück deutscher Geschichte beschrieben, das erheblichen Eindruck in der Umwelt hinterlassen hat. Das Ganze unter der Fragestellung: “Wer ist der größte Vaterlandsverräter?”. Eine Fragestellung, die bei Einfältigen nur einen Schluss zulässt: Antisemitismus.
Sehen Sie hier Antisemitismus?
Man muss schon gar keine Ahnung davon haben, was mit dem Begriff “Antisemitismus” umschrieben wird, um das Flugblatt, das zugegebener Maßen die Grenzen des guten Geschmacks bei vielen überschreiten wird, in den Kontext von Antisemitismus zu rücken. Aber manche Leute sind eben zu nichts anderem, als dem Wiederholen von Modebegriffen fähig. Sie bestreiten ihren gesamten Lebensunterhalt damit, anderen nachzustellen, um sie bezichtigen zu können, wessen auch immer.
Sie müssen unsere Ansicht, dass es sich bei dem Flugblatt um Satire handelt, nicht teilen, es reicht zuzugestehen, dass man die Intention, mit der das Flugblatt verfasst wurde, weil unbekannt, wohlwollend dem Verfasser gegenüber oder wohlwollen, der eigenen Boshaftigkeit gegenüber, interpretieren kann. Stellt man nun noch in Rechnung, dass das Flugblatt von Schülern einer elften Klasse an einem Gymnasium in Bayern verfasst worden sein soll, dann liegt die Interpretation als etwas aus den Fugen geratene, wenngleich beissende Beschreibung der deutschen Umwelt, wie sie sich in den Jahren 1933 bis 1945 für viele dargestellt hat, nur dem fern, der die Gelegenheit zur Denunziation beim Schopfe packen will. Aber dazu kommen wir gleich.
Fügen wir zunächst an, was von denen, die Fakten zu checken vorgeben, immer verlangt wird: Kontext. Ein wenig Kontext für 1987: Richard von Weizäcker ist Bundespräsident, ein Präsident, der das Amt mit Ansehen versieht, es nicht zerstört, wie es heute der Fall ist. Die Koalition von Helmut Kohl mit Hans-Dietrich Genscher ist aus der Wahl im Januar erfolgreich hervorgegangen. In Russland beginnt mit Gorbatschow die Perestroika, Ronald Reagen kommt zu Besuch und hält u.a. eine Rede in Berlin. Willy Brandt tritt als Vorsitzender der SPD zurück und Matthias Rust landet mit seiner Cessna auf dem Roten Platz in Moskau. Rudolf Hess begeht Selbstmord im Spandauer Gefängnis. Das Begrüßungsgeld für Ostdeutsche wird auf 100 Mark erhöht, und Erich Honnecker kommt zu Besuch nach Bonn. In Schleswig-Holstein beginnt die Barschel-Affäre, an der geplanten Startbahn West werden zwei Polizeibeamte erschossen, und Manfred Wörner wird Generalsekretär der NATO. In Bayern regiert Franz-Josef Strauss, und die Zuwanderung Deutschstämmiger [Russlanddeutscher] findet im sechststelligen Bereich statt. Antisemitismus ist 1987 in Deutschland kein Thema, denn seit 1986 wird intensiv über den Missbrauch des Asylrechts diskutiert, eine Diskussion, die in eine Neuregelung münden wird und die Republikaner für kurze Zeit, sie erinnern sich vielleicht an Franz Schönhuber, zu einer wählbaren Alternative macht. Im Jahr 1987 wurden in Deutschland 11.807 Asylanträge gestellt, das nur zur Information.
In diesen Kontext gehört das Flugblatt, das die Süddeutsche Zeitung, ein Hort der charakterlosen Reputationsmörder, Hubert Aiwanger, dem Chef der Freien Wähler, rechtzeitig zur Landtagswahl in Bayern am 8. Oktober 2023 anlasten will. Die Beweislast ergibt sich aus den Aussagen von feigen Denunzianten, die anonym bleiben wollen, der Mutmaßung, dasss Aiwanger sich 1987 im Zuge von Nachforschungen in der Schule als Urheber des Flugblattes zu erkennen gegeben habe und dafür besstraft worden sei, zwei Behauptungen, die Aiwanger bestreitet.
Journalismus im Jahre 2023.
Schmierenjournalismus im SZ-Rudel:
Man ist, bei der SZ wohl der Ansicht, dass Anschwärzen und Charaktermord erträglicher wird, wenn er im Mob vorgenommen wird.
Ist das die Gesellschaft, die sich Deutsche wünschen?
Eine Gesellschaft, in der Nichtsnutze die Vergangenheit von Personen des öffentlichen Lebens bis zu ihrer Geburt durchsuchen, um etwas zu finden, das man benutzen kann, um diese Personen, denen man offenkundig in fairer Auseinandersetzung, Auge in Auge nicht gegenüber zu treten den Mut hat, hinterrücks zu meucheln?
Es ist sicher die Gesellschaft, die Link[isch]en vorschwebt, die ihnen immer vorgeschwebt hat, denn die Denunziation ist der eineiige Zwilling des Sozialismus. Keine Umsetzung von Sozialismus kommt ohne Denunziation in großem Stil aus, Im NationalSozialismus wurden gute Reichsdeutsche dazu angehalten, ihre Nachbarn, die vielleicht in Begleitung eines Juden gesehen wurden oder die in ihrer Kindheit an der Feier zum sechsten Geburtstag eines jüdischen Kindes in einer jüdischen Familie teilgenommen haben, anzuschwärzen. Im Sozialismus der DDR hat Erich Mielke ein umfangreiches Netzwerk der Inoffiziellen Denunzianten betrieben, Genossen, die nichts dabei fanden, Verwandte, Bekannte oder Fremde, auf die sie angesetzt wurden, auszuschnüffeln und alles, was sie gesehen oder erfunden hatten, brühwarm an den “Führungsoffizier” weiterzuerzählen. Heute bezahlen Gossenblätter wie die Alpenprawda vermutlich fünfstellige Summen, um an Material heranzukommen, mit dem sie ihre politischen Feinde beschmieren zu können hoffen. Es fragt sich, ob man moralisch und menschlich noch weiter sinken kann, wie diejenigen, die denken, das sei Journalismus oder diejenigen, die ohne auch nur einen Moment zu zögern, versuchen, aus dem widerlichen Geschäft für sich einen Vorteil zu generieren. In welcher Gosse muss man eigentlich zuhause sein, wenn man anonyme Behauptungen, für deren Korrektheit es keinen Beleg gibt, die zudem einen Zeitraum zum Gegenstand haben, der nunmehr 36 Jahre zurückliegt und zu dem derjenige, der damit beschmiert werden soll, noch nicht volljährig war, sofort benutzt, um sich als moralischer Herrenmensch aufzuspielen und Konsequenzen zu fordern?
Deutschlands Polit-Mob ist ganz unten.
Keine Gesellschaft, die selbstgerechte Profilneurotiker, die Freude daran haben, über vermeintliche Fehler anderer herzufallen, die keinerlei Anstand kennen und keinerlei Fairness walten lassen, in öffentlichen Positionen duldet, kann auf Dauer überleben. Der Abstieg in den Totalitarismus und den Krieg eines jeden gegen jeden ist eine Zwangsläufigkeit, wobei man feststellen muss, dass für viele, die nun wieder aus ihren Löchern kommen, der Abstieg keiner zusätzlichen Anstrengung bedarf.
Die Kriminologie hat in jahrelanger Forschung eine Reihe wirksamer Mittel zusammengetragen, mit denen Deliquenz oder etwas weiter gefasst Devianz reduziert werden kann, an erster Stelle Abschreckung und kurz danach eine spezifische Form des Mitleidens mit dem Opfer, die indes in vermeintlich modernen Gesellschaften nicht statthaft zu sein scheint [Auge um Auge, Zahn um Zahn ist im wahrsten Sinne des Wortes biblisch]. Um das Race to the bottom, das derzeit vor unser aller Augen nicht nur damit vollzogen wird, dass die Polit-Darsteller immer weniger für eine Position geeignet sind, die u.a. Integrität verlangt, sondern auch damit, dass die Mittel in der politischen Auseinandersetzung immer ekelhafter und bösartiger werden, zu stoppen, ist es notwendig, denjenigen, die so gerne andere denunzieren, ihre eigene Medizin zu verpassen. Wer also Belastungsmaterial aus der Jugend und Kindheit all derer hat, die meinen, ohne Beleg und ohne Berechtigung über einen Politiker aus Bayern herfallen zu müssen, der soll es veröffentlichen, damit diese Herrschaften, wenn sie schon keinen Anstand haben, erfahren, wie es sich an der Stelle von Hubert Aiwanger anfühlt, in ihrem Fall sogar berechtigt.
Fall gelöst.
Wollen wir hoffen, dass es für die Alpenprawda sehr teuer wird.
Die Schlagzeile stammt von t-Online, dort ist alles, was die “Redakteure” nicht verstehen, antisemitisch oder rechtsextrem, also fast alles.
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Noch heute Morgen wurde auf Radio PSR (Sachsen) in den Nachrichten volle Kanne gegen Aiwanger geschossen und erst in den letzten Sekunden mit leiserer Stimme aufgeklärt, dass sein Bruder dafür verantwortlich ist. Die Privaten sind auch nicht besser als die Staatsmedien.
und der ganze Terz wegen eines 30 Jahre alten Flugblattes, schlimmstenfalls ein Jugendstreich.
Das Problem der Medien ist, dass sie Aiwanger nicht in Interviews fertigmachen können, hat ja bei Lanz schon nicht geklappt. Daher machen sie es jetzt mit hinterhältigen Methoden.
Ist offensichtlich eine Kampagne gegen Hr. Aiwanger / die FW. Nach seinen klaren Worten gegen die herrschende Doktrin sind die FW eine Flucht für CSU Wähler , die die AFD nicht wählen wollen. Würde mich nicht wundern wenn Hr. Söder seine Finger im Spiel hat….
Scholz war auf seiner Wahlveranstaltung unmissverständlich. In diesem Konsens wundert mich der Angriff aif Aiwanger kein Stück !
Abgesehen davon das sich Aiwanger distanziert hat und sein Bruder sich als Urheber zu erkennen gab, ist diese schmutzige Art von Wahlkampf zu verurteilen.
Wenn man aber sieht wie mit der AfD umgegangen wird und wie Hass und Denunziantentum in diesem Land gefördert werden, wundert mich das nicht mehr !
Als MINTler gibt es für mich drei Berufe, welche ich NIE ergreifen würde:
o Politiker
o Pfarrer
o Jurist
Die o. a. Berufsgruppen bilden für mich ausnahmslos den Abschaum der Gesellschaft. Ohne diese Berufsgruppen hätten wir mit Sicherheit eine bessere Welt!!!
Bitte nicht alle Lehrer in einen Topf werfen. Ich bin selber einer, zugebenermassen fuer die amerikanischen Streitkraefte, und ich indoktriniere NIEMANDEN. Nicht mal ansatzweise. Mein Unterricht soll den Kindern Spass machen, sie zum Nachdenken anregen und ihnen Informationen vermitteln, aus denen sie eigene Schluesse ziehen koennen. Ich bin KEIN ideologischer Wasserspeier, kenne allerdings genuegend, die stramm die eigene Parteilinie vertreten.
(Ich bin konservativ, draenge aber niemandem meine politischen Ansichten auf und lasse diese innerhalb der Schule komplett aussen vor.)
Vielleicht findet die SZ ja noch heraus, das er bereits als Fuenfjaehriger rassistisch war, als er einem Auslaender im Kindergarten Baukloetze weg genommen hat.
Naechstens werden sie noch herausfinden wollen, welche besondere Sch****e er als Zweijaehriger im Toepfchen hinterlassen hat. SMH
Das hat meine Frau auch gleich gesagt.
Und das Ganze lässt erahnen, welcher Schmutzkampagne sich die AFD vor der nächsten Bundestagswahl Gegenüber sehen wird.
Übrigens: Die Grünen haben in ihrer Anfangszeit Sex mit Kindern durchaus okay gefunden – kann man also immer noch verwenden, denn es verjährt offensichtlich nichts.
Wer nicht für Habecks Wärmepumpen ist (bzw. sich eben mal wahltaktisch äußert, um den Grünen Stimmen zu nehmen) ist doch wohl ein Antisemit, Wie jeder der nicht grün ist.
PS: Aiwangers Bruder hat sich bekannt, aber ob Aiwanger damit aus dem Schneider ist, schließlich hat er einen Antisemiten als Bruder und wer weiß, wann er sich zuletzt mit dem getroffen hat.
Erstaunlich, wie tief die grün-links versifften Maulwürfe graben, um den politischen Todfeind medial hinrichten zu können. Diese ideologisch verseuchten und geisteskranken Gestalten tun gerade so, als wäre der letzte Bissen Brot und den letzte Tropfen Wasser mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Diese “Wahlkämpfe” werden immer ekelhafter, und ein Mensch mit geistigem Hygienebedürfnis kann sich von diesem Abschaum nur noch angewidert abwenden.
Es gab einmal einen grünen Minister der in seiner Jugend bei Demos Steine auf Polizisten warf, ein weiterer grüner Minister war bekannter Anwalt der RAF, auch auf der Liste der Politiker mit Nazi- Vergangenheit finden wir einen Bundeskanzler, Minister usw.
Wenn nun der Aichwanger kurz vor den Wahlen angeschwärzt wird, was er angeblich als Junge geschrieben haben soll, lässt nur einen Schluß zu: Es handelt sich dabei um eine miese Kampagne aus der untersten Schublade, um einen lästigen Konkurrenten auszuschalten. Und – Cui Bono? Wer da dahintersteckt ist wohl klar.
Wer hat eigentlich warum dieses Blatt aufgehoben und wer drängte zur Veröffentlichung? Wogleich man sich dann auch fragen muss, welche Leichen andere Politiker so im Keller haben. Ich erinnere nur an Blackface Trudeau und die Ibiza-Affäre. Mit was für Leuten hat man es zu tun, oder wird einfach vorsorglich alles von jedem archiviert?
Die Leichen die alle etablierten Politiker im Keller haben, sollen auch nicht an die Öffentlichkeit. Deshalb wird ja auch mit allen Mitteln versucht, da die AfD nirgends in die Regierungsverantwortung kommt. Da muss selbst mit kriminellen Machenschaften verhindert werden, denn ansonsten würden die ganzen Schweinereien vor der Wiedervereinigung und danach herauskommen! Z.B. auch das Merkel “gewählt” wurde. Sie wurde “eingesetzt” und nie gewählt!
Wenn Aiwangers Bruder vor 36 Jahren einen geschmacklosen, aber vermeintlich satirischen, daher nicht zwingend antisemitischen und vor allem pubertätstypischen Text verfasst hat, dürfte das reichen, um Aiwanger selbst der linken Sippenhaftung zu unterwerfen. Als 2018 ein paar Tage nach dem Mord an Daniel Hillig in Dresden weitere “Flüchtlinge” einen jungen Mann in Köthen, auch in Sachsen, töteten, petzte die “Tagesschau”: “. . .über das Umfeld (des Opfers) ist bekannt, der Bruder ist rechtsextrem und vorbestraft!”, womit auch das Opfer auf geheimnisvolle Weise rechtsextrem wurde.
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Sie erwähnen feige Denunzianten. Das ist gut möglich. Es ist aber nicht bekannt, ob die Mitarbeiter des Süddeutschen Beobachters sich überhaupt die Mühe gemacht haben, mit jemandem zu reden, der 1987 Kontakt mit Hubert Aiwanger hatte. Die Anschuldigungen sind einfach das, was man in so einem Fall zu erwarten hat, sie können genauso gut aus der Redaktion selbst stammen.
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Im übrigen rieche ich längst, dass unsere Volksverpetzer in den Qualitätsredaktionen genauso wie in der Qualitätspolitik die Buxen voll bis zum Gürtel haben. Sie fürchten, in Hessen und Bayern könnte sich ihr blaues Wunder anbahnen, und ich hoffe, sie behalten recht.
Wie ist diese Nachricht denn bei SZ gelandet ?
Haben die einen Spitzel/Denunzianten/Redakteur im Heimatort der Aiwangers von Haus zu Haus geschickt ?
Haben die eventuell sogar Alten- und Pflegeheime abgegrast ?
Hat etwa ein damaliger linksversiffter Lehrer in der Pflegestation eine Erinnerung gehabt ?
Oder hat das neue Denunziantengesetz bereits Früchte getragen ?
Es gibt eben doch eine Auferstehung.
Kann es auch sein, dass dieses Schreiber zuerst an Söder ging, der konnte jedoch, obwohl er das unbedingt wollte (schließlich lässt so etwas sein edler Charakter nicht zu), nicht verhindern, dass es bei der SZ landete?
Dieses Flugblatt ist eine rotzfreche Pennäler-Persiflage auf die politischen Zustände der dunkelsten Zeit in Deutschland, nämlich die 1000 Jahre von 1933 bis 1945. Ja, das waren die “Gewinne” für eigenständiges politisches Denken in jener Zeit. Irgendwas zwischen 80.000 und 100.000 Todesurteile gegen sich zum Regime ungehörig Äußernde, gegen Kritiker und gegen oppsitionell Agierende belegen die “Preise” 1 bis 6. Wie viele Oppositionelle sind damals einfach verschwunden? Wie viele sind noch am gleichen Tag ihrer Verurteilung geköpft worden, wie die Geschwister Scholl? Grausen sollte es einen angesichts dieser provokanten Persiflage über die politischen und gesellschaftlichen Zustände jener Zeit.
Was auch immer den damaligen Schüler (des Schuljahres 1987/88) zu diesem provokanten Stück bewogen hat: Den Redaktionsmitgliedern der SZ (vulgo: Alpen-Prawda) wird in ihrer restringierten, zeitgeistuntertanen und regierungsdevoten Weltsicht jedenfalls verborgen bleiben, dass sie mit ihrem Diffamierungsversuch selbst den Beleg geliefert haben für die Existenzberechtigung dieses rotzfrechen Pennäler-Stückes.
Tja, hätte die rotgrüne Bagage nur die Hälfte der Resourcen, der Energie (und der finanziellen Mittel) aufgewendet, die sie für ihre schreckliche Ideologie verbraten, auch, um anders Denkende zur Strecke zu bringen, ein einziges Mal ernsthaft etwas in die Politik zu bringen, was für die Allgemeinheit Sinn macht, da wäre Großes entstanden. So werden sie nur den Sumpf , all die Opfer und das Elend hinterlassen und alles war für die Katz.
Hinweisgeberschutzgesetz, Petzen war nie leichter
https: //www.achgut.com/artikel/deutschland_eifrig_spitzelland
https: //www.haub-seminare.de/seminar/das-hinweisgeberschutzgesetz-im-revisionsfokus/
https: //www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/recht-steuern/whistleblowing-5283226
Auch schon an Unis umgesetzt:
https: //www.mhh.de/die-mhh/ressort-wirtschaftsfuehrung-und-administration/stabsstelle-recht/compliance/meldung-von-hinweisen https://www.hhu.de/interne-meldestelle
–
Ist das widerlich.
Verwandte von mir lebten im realen Sozialismus, also in der DDR.
SIE wollte nach Erreichen des Rentenalters ihre Verwandten im Westen besuchen, SIE und ER waren kleine Leute, die als Angelernte arbeiteten mit 6 Jahren Volksschulbildung. SIE war Buchhalterin und ER war Mechaniker, Staatsgeheimnisse oder wichtige Technologien waren keinem von beiden bekannt, beide hatten kein Vorstrafenregister und kein Vermögen.
SIE ging also zum Chef ihrer ehemaligen Arbeitsstelle und bat darum, den Ausreiseantrag zu unterschreiben. Das tat der Chef auch. Zudem sagte der Chef IHR, SIE solle doch auch einen Ausreiseantrag für ihren Ehemann ausfüllen und unterschreiben lassen. SIE erklärte, IHR Ehemann sei 6 Monate jünger als SIE und daher noch nicht in Rente, ein Ausreiseantrag wäre daher Republikflucht. Der Chef lächelte und sagte, SIE solle ruhig einen Ausreiseantrag für IHN einreichen.
SIE hat einen Ausreiseantrag für den Ehemann eingereicht.
SIE ist wegen Republikflucht angezeigt worden, weil SIE den Antrag gestellt hat.
Die Familie, zu der auch ein Richter gehörte, weigerte sich, IHR zu helfen, es wurde kein gutes Wort für SIE eingelegt, das Verfahren einfach einzustellen. Dies ist als ungewöhnlich zu bewerten, weil man sich im realen Sozialismus in der Familie immer ausgeholfen hat.
SIE ist zu 3 Monaten Bewährung verurteilt worden.
Wir vermuten, dass der Chef hin und wieder einen Mitarbeiter an die Stasi melden musste, um selber nicht in Verdacht zu geraten, und da hat er sich die BEIDEN ausgesucht, beide (bald) Rentner, beide kleine Leute, beide keine Kinder in der DDR. Der Chef hat die BEIDEN ausgesucht, weil er wusste, dass SIE nur eine geringe Strafe bekommen würde und so der Schaden stark begrenzt würde.
–
So siehts aus in der Denunziantenrepublik.
Für mich sieht das eigentlich aus wie das Werk eines linken Gymnasiasten!
Zu meiner Schulzeit Mitte der 90er hätte das absolut als anarchistisches Manifest gegolten!
Ach ja und der Staatsratsvorsitzende der Deutschen Demokratischen Republik und Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wird nur mit einem N im Nachnamen geschrieben! Honecker! Viele sprechen es auch mit kurzem O und langem N, was genauso falsch ist wie umgekehrt! Die korrekte Aussprache wird von Udo Lindenberg im „Sonderzug nach Pankow“ beispielhaft demonstriert.
Mich beschleicht der Verdacht, dass die ehemalige SZ sich auf eine ökosozialistische Machtergreifung vorbereitet und sich als “DAS NEUE SÜDDEUTSCHLAND” [(c).M.Klonovsky(?)] , mit neuem Markennamen staatliche Finanzhilfe des zukünftigen (Staats)gebildes DÖDEL (Deutsch-Ökosozialistisch-Demokratischer-Länderverbund) sichern will (Staaten haben ja Grenzen, DÖDEL ist da schon weiter!). Wie die meisten MS-Printmedien leidet auch die, ironisch als “Alpen Pravda” bezeichnete, SZ unter permanentem Leserschwund, da offensichtlich die Anzahl der Lügen- und Propagandagoutierer in Zeiten von Krieg und wirtschaftlichem Niedergang abnimmt. Der neue Name, Kürzel: DNS, erfordert aber einschlägige, am historischen Vorbild orientierte Berichterstattung und die muss zeitig eingeübt werden!
Übrigens, gibt es in München eigentlich schon ein “Grünes Haus”? Die Bewegung, bekannt als “´Letzte Generation”, braucht doch eine Heimstatt? Ich frag ja nur.
Für mich liest sich das wie eine Rachephantasie bzw Retourkutsche gegen das “Tätervolk”, das durch Wegschauen den Holocaust mitverursacht hat, und zwar mit dem schäbigen Humor der Nationalsozialisten à la “Arbeit macht frei” oder “Schutzhaft”. Insofern ist es für einen Pennäler dieses Alters eine sehr bissige, nicht üble Satire.
Dass das eine üble Schmierenkampagne a la Straches Ibiza-Affäre ist, darüber brauchen wir uns ja nicht unterhalten.
Beim Vorwurf des Antisemitismus kann man wieder einmal die klassische Logikschwäche der Linksgrünen beobachten. Das Flugblatt erwähnt Juden gar nicht, stattdessen wendet es sich explizit an Deutsche (Vaterlandsverräter). Nun könnte man richtigerweise einwenden, dass auch Juden Deutsche waren. Ja, stimmt, aber nicht in der Ideologie der Nazis. Für Nazis waren Juden nicht Teil des deutschen Volkes, von daher konnten sie gar keine Vaterlandsverräter sein, weil sie in den Augen der Nazis gar kein Vaterland hatten. Man kann aber nicht einerseits jemanden Nazitum vorwerfen, aber weil’s grade so schön in den Kram passt, einen wichtigen Teil ihrer Ideologie ausblenden.
Der Treppenwitz ist allerdings die Forderung von Sozis und Grünen, wegen etwas derart Nichtigem aus dem Jahr 1987, wegen der “Tat” eines Einzelnen solle die bayerische Koalition beendet werden. Wenn also Taten aus 1987 noch relevant sein sollen, könnte man auch mal nach Thüringen schauen, wo Sozis und Grüne mit den Linken koalieren. Und was haben die Linken damals 1987 so getrieben? Richtig, sie hießen noch SED, haben ihre Bürger bespitzelt und notfalls erschießen lassen, sollten diese es sich erdreistet haben, das Land in die falsche Richtung verlassen zu wollen. Ist ja auch kein Wunder, dass die Linke in der Diskussion merkwürdig still ist. Die wollen schließlich keine schlafenden Hunde wecken. Also, bitte, erst mal vor der eigenen Tür kehren.
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Frei nach Liebermann: “Ich kann nicht so viel fressen, wie ich k***** möchte”
RF
Horaz formulierte es so: liber tertius Hor.c.3,1
Noch heute Morgen wurde auf Radio PSR (Sachsen) in den Nachrichten volle Kanne gegen Aiwanger geschossen und erst in den letzten Sekunden mit leiserer Stimme aufgeklärt, dass sein Bruder dafür verantwortlich ist. Die Privaten sind auch nicht besser als die Staatsmedien.
und der ganze Terz wegen eines 30 Jahre alten Flugblattes, schlimmstenfalls ein Jugendstreich.
Das Problem der Medien ist, dass sie Aiwanger nicht in Interviews fertigmachen können, hat ja bei Lanz schon nicht geklappt. Daher machen sie es jetzt mit hinterhältigen Methoden.
Alte Tradition bei der SZ.
Ist offensichtlich eine Kampagne gegen Hr. Aiwanger / die FW. Nach seinen klaren Worten gegen die herrschende Doktrin sind die FW eine Flucht für CSU Wähler , die die AFD nicht wählen wollen. Würde mich nicht wundern wenn Hr. Söder seine Finger im Spiel hat….
Scholz war auf seiner Wahlveranstaltung unmissverständlich. In diesem Konsens wundert mich der Angriff aif Aiwanger kein Stück !
Abgesehen davon das sich Aiwanger distanziert hat und sein Bruder sich als Urheber zu erkennen gab, ist diese schmutzige Art von Wahlkampf zu verurteilen.
Wenn man aber sieht wie mit der AfD umgegangen wird und wie Hass und Denunziantentum in diesem Land gefördert werden, wundert mich das nicht mehr !
Als MINTler gibt es für mich drei Berufe, welche ich NIE ergreifen würde:
o Politiker
o Pfarrer
o Jurist
Die o. a. Berufsgruppen bilden für mich ausnahmslos den Abschaum der Gesellschaft. Ohne diese Berufsgruppen hätten wir mit Sicherheit eine bessere Welt!!!
Carpe diem.
und Lehrer
Bitte nicht alle Lehrer in einen Topf werfen. Ich bin selber einer, zugebenermassen fuer die amerikanischen Streitkraefte, und ich indoktriniere NIEMANDEN. Nicht mal ansatzweise. Mein Unterricht soll den Kindern Spass machen, sie zum Nachdenken anregen und ihnen Informationen vermitteln, aus denen sie eigene Schluesse ziehen koennen. Ich bin KEIN ideologischer Wasserspeier, kenne allerdings genuegend, die stramm die eigene Parteilinie vertreten.
(Ich bin konservativ, draenge aber niemandem meine politischen Ansichten auf und lasse diese innerhalb der Schule komplett aussen vor.)
Vielleicht findet die SZ ja noch heraus, das er bereits als Fuenfjaehriger rassistisch war, als er einem Auslaender im Kindergarten Baukloetze weg genommen hat.
Naechstens werden sie noch herausfinden wollen, welche besondere Sch****e er als Zweijaehriger im Toepfchen hinterlassen hat. SMH
Das hat meine Frau auch gleich gesagt.
Und das Ganze lässt erahnen, welcher Schmutzkampagne sich die AFD vor der nächsten Bundestagswahl Gegenüber sehen wird.
Übrigens: Die Grünen haben in ihrer Anfangszeit Sex mit Kindern durchaus okay gefunden – kann man also immer noch verwenden, denn es verjährt offensichtlich nichts.
Wer nicht für Habecks Wärmepumpen ist (bzw. sich eben mal wahltaktisch äußert, um den Grünen Stimmen zu nehmen) ist doch wohl ein Antisemit, Wie jeder der nicht grün ist.
PS: Aiwangers Bruder hat sich bekannt, aber ob Aiwanger damit aus dem Schneider ist, schließlich hat er einen Antisemiten als Bruder und wer weiß, wann er sich zuletzt mit dem getroffen hat.
Erstaunlich, wie tief die grün-links versifften Maulwürfe graben, um den politischen Todfeind medial hinrichten zu können. Diese ideologisch verseuchten und geisteskranken Gestalten tun gerade so, als wäre der letzte Bissen Brot und den letzte Tropfen Wasser mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Diese “Wahlkämpfe” werden immer ekelhafter, und ein Mensch mit geistigem Hygienebedürfnis kann sich von diesem Abschaum nur noch angewidert abwenden.
Es gab einmal einen grünen Minister der in seiner Jugend bei Demos Steine auf Polizisten warf, ein weiterer grüner Minister war bekannter Anwalt der RAF, auch auf der Liste der Politiker mit Nazi- Vergangenheit finden wir einen Bundeskanzler, Minister usw.
Wenn nun der Aichwanger kurz vor den Wahlen angeschwärzt wird, was er angeblich als Junge geschrieben haben soll, lässt nur einen Schluß zu: Es handelt sich dabei um eine miese Kampagne aus der untersten Schublade, um einen lästigen Konkurrenten auszuschalten. Und – Cui Bono? Wer da dahintersteckt ist wohl klar.
Wer nimmt diese Politschranzen eigentlich noch ernst, wenn er nicht muss?
Wer hat eigentlich warum dieses Blatt aufgehoben und wer drängte zur Veröffentlichung? Wogleich man sich dann auch fragen muss, welche Leichen andere Politiker so im Keller haben. Ich erinnere nur an Blackface Trudeau und die Ibiza-Affäre. Mit was für Leuten hat man es zu tun, oder wird einfach vorsorglich alles von jedem archiviert?
Die Leichen die alle etablierten Politiker im Keller haben, sollen auch nicht an die Öffentlichkeit. Deshalb wird ja auch mit allen Mitteln versucht, da die AfD nirgends in die Regierungsverantwortung kommt. Da muss selbst mit kriminellen Machenschaften verhindert werden, denn ansonsten würden die ganzen Schweinereien vor der Wiedervereinigung und danach herauskommen! Z.B. auch das Merkel “gewählt” wurde. Sie wurde “eingesetzt” und nie gewählt!
Wenn Aiwangers Bruder vor 36 Jahren einen geschmacklosen, aber vermeintlich satirischen, daher nicht zwingend antisemitischen und vor allem pubertätstypischen Text verfasst hat, dürfte das reichen, um Aiwanger selbst der linken Sippenhaftung zu unterwerfen. Als 2018 ein paar Tage nach dem Mord an Daniel Hillig in Dresden weitere “Flüchtlinge” einen jungen Mann in Köthen, auch in Sachsen, töteten, petzte die “Tagesschau”: “. . .über das Umfeld (des Opfers) ist bekannt, der Bruder ist rechtsextrem und vorbestraft!”, womit auch das Opfer auf geheimnisvolle Weise rechtsextrem wurde.
–
Sie erwähnen feige Denunzianten. Das ist gut möglich. Es ist aber nicht bekannt, ob die Mitarbeiter des Süddeutschen Beobachters sich überhaupt die Mühe gemacht haben, mit jemandem zu reden, der 1987 Kontakt mit Hubert Aiwanger hatte. Die Anschuldigungen sind einfach das, was man in so einem Fall zu erwarten hat, sie können genauso gut aus der Redaktion selbst stammen.
–
Im übrigen rieche ich längst, dass unsere Volksverpetzer in den Qualitätsredaktionen genauso wie in der Qualitätspolitik die Buxen voll bis zum Gürtel haben. Sie fürchten, in Hessen und Bayern könnte sich ihr blaues Wunder anbahnen, und ich hoffe, sie behalten recht.
Wie ist diese Nachricht denn bei SZ gelandet ?
Haben die einen Spitzel/Denunzianten/Redakteur im Heimatort der Aiwangers von Haus zu Haus geschickt ?
Haben die eventuell sogar Alten- und Pflegeheime abgegrast ?
Hat etwa ein damaliger linksversiffter Lehrer in der Pflegestation eine Erinnerung gehabt ?
Oder hat das neue Denunziantengesetz bereits Früchte getragen ?
Es gibt eben doch eine Auferstehung.
Kann es auch sein, dass dieses Schreiber zuerst an Söder ging, der konnte jedoch, obwohl er das unbedingt wollte (schließlich lässt so etwas sein edler Charakter nicht zu), nicht verhindern, dass es bei der SZ landete?
Dieses Flugblatt ist eine rotzfreche Pennäler-Persiflage auf die politischen Zustände der dunkelsten Zeit in Deutschland, nämlich die 1000 Jahre von 1933 bis 1945. Ja, das waren die “Gewinne” für eigenständiges politisches Denken in jener Zeit. Irgendwas zwischen 80.000 und 100.000 Todesurteile gegen sich zum Regime ungehörig Äußernde, gegen Kritiker und gegen oppsitionell Agierende belegen die “Preise” 1 bis 6. Wie viele Oppositionelle sind damals einfach verschwunden? Wie viele sind noch am gleichen Tag ihrer Verurteilung geköpft worden, wie die Geschwister Scholl? Grausen sollte es einen angesichts dieser provokanten Persiflage über die politischen und gesellschaftlichen Zustände jener Zeit.
Was auch immer den damaligen Schüler (des Schuljahres 1987/88) zu diesem provokanten Stück bewogen hat: Den Redaktionsmitgliedern der SZ (vulgo: Alpen-Prawda) wird in ihrer restringierten, zeitgeistuntertanen und regierungsdevoten Weltsicht jedenfalls verborgen bleiben, dass sie mit ihrem Diffamierungsversuch selbst den Beleg geliefert haben für die Existenzberechtigung dieses rotzfrechen Pennäler-Stückes.
Tja, hätte die rotgrüne Bagage nur die Hälfte der Resourcen, der Energie (und der finanziellen Mittel) aufgewendet, die sie für ihre schreckliche Ideologie verbraten, auch, um anders Denkende zur Strecke zu bringen, ein einziges Mal ernsthaft etwas in die Politik zu bringen, was für die Allgemeinheit Sinn macht, da wäre Großes entstanden. So werden sie nur den Sumpf , all die Opfer und das Elend hinterlassen und alles war für die Katz.
Hinweisgeberschutzgesetz, Petzen war nie leichter
https: //www.achgut.com/artikel/deutschland_eifrig_spitzelland
https: //www.haub-seminare.de/seminar/das-hinweisgeberschutzgesetz-im-revisionsfokus/
https: //www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/recht-steuern/whistleblowing-5283226
Auch schon an Unis umgesetzt:
https: //www.mhh.de/die-mhh/ressort-wirtschaftsfuehrung-und-administration/stabsstelle-recht/compliance/meldung-von-hinweisen
https://www.hhu.de/interne-meldestelle
–
Ist das widerlich.
Verwandte von mir lebten im realen Sozialismus, also in der DDR.
SIE wollte nach Erreichen des Rentenalters ihre Verwandten im Westen besuchen, SIE und ER waren kleine Leute, die als Angelernte arbeiteten mit 6 Jahren Volksschulbildung. SIE war Buchhalterin und ER war Mechaniker, Staatsgeheimnisse oder wichtige Technologien waren keinem von beiden bekannt, beide hatten kein Vorstrafenregister und kein Vermögen.
SIE ging also zum Chef ihrer ehemaligen Arbeitsstelle und bat darum, den Ausreiseantrag zu unterschreiben. Das tat der Chef auch. Zudem sagte der Chef IHR, SIE solle doch auch einen Ausreiseantrag für ihren Ehemann ausfüllen und unterschreiben lassen. SIE erklärte, IHR Ehemann sei 6 Monate jünger als SIE und daher noch nicht in Rente, ein Ausreiseantrag wäre daher Republikflucht. Der Chef lächelte und sagte, SIE solle ruhig einen Ausreiseantrag für IHN einreichen.
SIE hat einen Ausreiseantrag für den Ehemann eingereicht.
SIE ist wegen Republikflucht angezeigt worden, weil SIE den Antrag gestellt hat.
Die Familie, zu der auch ein Richter gehörte, weigerte sich, IHR zu helfen, es wurde kein gutes Wort für SIE eingelegt, das Verfahren einfach einzustellen. Dies ist als ungewöhnlich zu bewerten, weil man sich im realen Sozialismus in der Familie immer ausgeholfen hat.
SIE ist zu 3 Monaten Bewährung verurteilt worden.
Wir vermuten, dass der Chef hin und wieder einen Mitarbeiter an die Stasi melden musste, um selber nicht in Verdacht zu geraten, und da hat er sich die BEIDEN ausgesucht, beide (bald) Rentner, beide kleine Leute, beide keine Kinder in der DDR. Der Chef hat die BEIDEN ausgesucht, weil er wusste, dass SIE nur eine geringe Strafe bekommen würde und so der Schaden stark begrenzt würde.
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So siehts aus in der Denunziantenrepublik.
Für mich sieht das eigentlich aus wie das Werk eines linken Gymnasiasten!
Zu meiner Schulzeit Mitte der 90er hätte das absolut als anarchistisches Manifest gegolten!
Ach ja und der Staatsratsvorsitzende der Deutschen Demokratischen Republik und Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wird nur mit einem N im Nachnamen geschrieben! Honecker! Viele sprechen es auch mit kurzem O und langem N, was genauso falsch ist wie umgekehrt! Die korrekte Aussprache wird von Udo Lindenberg im „Sonderzug nach Pankow“ beispielhaft demonstriert.
Mich beschleicht der Verdacht, dass die ehemalige SZ sich auf eine ökosozialistische Machtergreifung vorbereitet und sich als “DAS NEUE SÜDDEUTSCHLAND” [(c).M.Klonovsky(?)] , mit neuem Markennamen staatliche Finanzhilfe des zukünftigen (Staats)gebildes DÖDEL (Deutsch-Ökosozialistisch-Demokratischer-Länderverbund) sichern will (Staaten haben ja Grenzen, DÖDEL ist da schon weiter!). Wie die meisten MS-Printmedien leidet auch die, ironisch als “Alpen Pravda” bezeichnete, SZ unter permanentem Leserschwund, da offensichtlich die Anzahl der Lügen- und Propagandagoutierer in Zeiten von Krieg und wirtschaftlichem Niedergang abnimmt. Der neue Name, Kürzel: DNS, erfordert aber einschlägige, am historischen Vorbild orientierte Berichterstattung und die muss zeitig eingeübt werden!
Übrigens, gibt es in München eigentlich schon ein “Grünes Haus”? Die Bewegung, bekannt als “´Letzte Generation”, braucht doch eine Heimstatt? Ich frag ja nur.
Dass das überhaupt noch jemand für voll nimmt und der Aiwanger nicht aus Solidarität 60% der Stimmen erhält ist das eigentlich Verwunderliche.
Für mich liest sich das wie eine Rachephantasie bzw Retourkutsche gegen das “Tätervolk”, das durch Wegschauen den Holocaust mitverursacht hat, und zwar mit dem schäbigen Humor der Nationalsozialisten à la “Arbeit macht frei” oder “Schutzhaft”. Insofern ist es für einen Pennäler dieses Alters eine sehr bissige, nicht üble Satire.
Dass das eine üble Schmierenkampagne a la Straches Ibiza-Affäre ist, darüber brauchen wir uns ja nicht unterhalten.
Beim Vorwurf des Antisemitismus kann man wieder einmal die klassische Logikschwäche der Linksgrünen beobachten. Das Flugblatt erwähnt Juden gar nicht, stattdessen wendet es sich explizit an Deutsche (Vaterlandsverräter). Nun könnte man richtigerweise einwenden, dass auch Juden Deutsche waren. Ja, stimmt, aber nicht in der Ideologie der Nazis. Für Nazis waren Juden nicht Teil des deutschen Volkes, von daher konnten sie gar keine Vaterlandsverräter sein, weil sie in den Augen der Nazis gar kein Vaterland hatten. Man kann aber nicht einerseits jemanden Nazitum vorwerfen, aber weil’s grade so schön in den Kram passt, einen wichtigen Teil ihrer Ideologie ausblenden.
Der Treppenwitz ist allerdings die Forderung von Sozis und Grünen, wegen etwas derart Nichtigem aus dem Jahr 1987, wegen der “Tat” eines Einzelnen solle die bayerische Koalition beendet werden. Wenn also Taten aus 1987 noch relevant sein sollen, könnte man auch mal nach Thüringen schauen, wo Sozis und Grüne mit den Linken koalieren. Und was haben die Linken damals 1987 so getrieben? Richtig, sie hießen noch SED, haben ihre Bürger bespitzelt und notfalls erschießen lassen, sollten diese es sich erdreistet haben, das Land in die falsche Richtung verlassen zu wollen. Ist ja auch kein Wunder, dass die Linke in der Diskussion merkwürdig still ist. Die wollen schließlich keine schlafenden Hunde wecken. Also, bitte, erst mal vor der eigenen Tür kehren.