Ist es nicht erstaunlich, wie es ein einziger Beitrag in der WELT schafft, die Welt der Systempresse in Aufregung zu versetzen? Dabei ist es nicht einmal ein guter Beitrag, der in der WELT unter dem Titel “Impfnebenwirkung, die es in sich hat” erschienen ist. Aber es ist ein Beitrag, der aus der Einheitsfront der Systemmedien
Dr. Christina Berndt schreibt für die Süddeutsche Zeitung und geriert sich dort als Experte für alles, was mit Medizin zu tun hat, vor allem für Studien zu medizinischen Themen. In dieser Funktion, die sie sich wohl selbst zuschreibt, hat sie am 19. Mai 2023 einen Beitrag mit dem Titel “Wie viel Angst vor dem Augeninfarkt
Wie konnte es soweit kommen? Gerade haben alle, die sich in virtue signalling üben, pflichtschuldig ihre Betroffenheit über Auschwitz und den Holocaust zum Ausdruck gebracht, die Befreiung von Auschwitz durch die rote Armee am 27. Januar 1945 gibt einen Anlass für den Holocaust Memorial Day. Das war vorgestern. Heute sind wieder alle vorgeschützten Erkenntnisse, die
Es war vorherzusehen, dass diejenigen, die immer zur Stelle sind, um Moral von anderen zu fordern, im Krieg um die Hoheit im öffentlichen Diskurs nicht passiv am Rand stehen würden, wenn die Medien in einem Livestream nach dem anderen den Mitfiebernden die Rettung von 12 Jungen und ihrem Trainer in die erste Reihe liefern. Das
Vorrede 1: Wir diskutieren in der Redaktion regelmäßig darüber, ob es notwendig und wissenschaftlich ist, Fakten mit Begriffen wie „Unsinn“ oder „Verblödung“ zu beschreiben. Das Ergebnis dieser Diskussion ist regelmäßig, dass wir nicht wissen, wie wir die Fakten anders beschreiben sollen, insofern z.B. Blödsinn das deskriptive Konzept ist, das die Fakten treffend beschreibt. Vorrede 2:
“Wer Ungleichwertigkeit zur eigenen Haltung macht oder gar zur Ideologie erhebt, lehnt die Grundlage der Demokratie ab, dass alle Menschen gleichwertig sind. … Je stärker Menschen eine Ideologie der Ungleichwertigkeit annehmen, desto stärker werten sie eine Reihe von schwachen Gruppen ab. … Rassismus … ist eine … Ideologie der Ungleichwertigkeit”. Das Zitierte stammt aus einer
“Zeitverträge treiben die Wissenschaft ins Verderben”, so verkündet Roland Preuß in der Überschrift seines Beitrags in der Süddeutschen Zeitung. In diesem Beitrag entwirft Preuß das Bild des gebeutelten (Nachwuchs-)Wissenschaftlers, der von Professoren ausgenutzt wird, die ihre “Mitarbeiter mit Zeitverträgen kurz[halten]”. Aber nicht nur das: der willenlos ihn ausnutzenden Mächten preisgegebene Wissenschaftler aus dem entsprechenden Nachwuchs, er wird vom
Kurz vor Weihnachten hat uns Heribert Prantl in der Süddeutschen mit einem Beitrag beschert, der so richtig tief in die Trickkiste der Manipulation greift, um dem Leser darzulegen, “Warum Mord nicht gleich Mord ist”. Wer nun denkt, Prantl will eventuellen Lesern, die nach dem Lesen seines Textes entsprechende Gedanken im Hinblick auf seine Person haben,
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