Schlagwort: Süddeutsche Zeitung

Mordanschlag auf Michael Stürzenberger: Die Berichterstattung der Shitstream-Medien

Das folgende Video zeigt einen offenkundig einer friedliebenden Religion Angehörigen, wie er mit einem Messer mit recht langer Klinge auf Michael Stürzenberger und wahllos auf andere Personen und einen Polizisten einsticht. Das Video ist nichts für schwache Nerven, aber man muss es gesehen haben, um die Berichterstattung der Shitstream-Medien zu diesem “Vorfall” richtig einordnen zu

Muss Haldenwang zum Auftrags-Terroristen von Scholz werden – oder ist er es am Ende schon?

Gelegenheit macht Diebe. Eine, wenn man so will, Faustregel, die im Volksmund weite Verbreitung gefunden hat und eine, die Eingang in die Wissenschaft, genauer: die ökonomische Institutionenlehre gefunden hat. Natürlich nicht in der einfachen Form und mit einer erweiterten Bedeutung als “Opportunismus” zuweilen auch “moral hazard”. Die beste Definition von Opportunismus findet sich bei Oliver

Hubert Aiwanger und der Mob der Selbstgerechten

Das Corpus Delicti: Das Flugblatt, so weiß man bei der ARD, “tauchte im Schuljahr 1987/88 in der Schultoilette auf. Verfasst wurde [es] offenbar anlässlich des “Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten”, an dem das Burkhart-Gymnasium [in Bayern] teilnahm”. Der “Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten” stand 1987 unter dem Motto “Umwelt

Süddeutsche Rassengesetze gegen Gesinnungsschädlinge

Wie konnte es soweit kommen? Gerade haben alle, die sich in virtue signalling üben, pflichtschuldig ihre Betroffenheit über Auschwitz und den Holocaust zum Ausdruck gebracht, die Befreiung von Auschwitz durch die rote Armee am 27. Januar 1945 gibt einen Anlass für den Holocaust Memorial Day. Das war vorgestern. Heute sind wieder alle vorgeschützten Erkenntnisse, die

Süddeutsche Rechenakrobaten: Die Verblödung nimmt Form an

Vorrede 1: Wir diskutieren in der Redaktion regelmäßig darüber, ob es notwendig und wissenschaftlich ist, Fakten mit Begriffen wie „Unsinn“ oder „Verblödung“ zu beschreiben. Das Ergebnis dieser Diskussion ist regelmäßig, dass wir nicht wissen, wie wir die Fakten anders beschreiben sollen, insofern z.B. Blödsinn das deskriptive Konzept ist, das die Fakten treffend beschreibt. Vorrede 2:

Datenfälscher? Süddeutsche verbreitet Rassismus

“Wer Ungleichwertigkeit zur eigenen Haltung macht oder gar zur Ideologie erhebt, lehnt die Grundlage der Demokratie ab, dass alle Menschen gleichwertig sind. … Je stärker Menschen eine Ideologie der Ungleichwertigkeit annehmen, desto stärker werten sie eine Reihe von schwachen Gruppen ab. … Rassismus … ist eine … Ideologie der Ungleichwertigkeit”. Das Zitierte stammt aus einer

Ulkig oder Absicht: Bei der Süddeutschen berichten Esoteriker über die Wissenschaft

“Zeitverträge treiben die Wissenschaft ins Verderben”, so verkündet Roland Preuß in der Überschrift seines Beitrags in der Süddeutschen Zeitung. In diesem Beitrag entwirft Preuß das Bild des gebeutelten (Nachwuchs-)Wissenschaftlers, der von Professoren ausgenutzt wird, die ihre “Mitarbeiter mit Zeitverträgen kurz[halten]”. Aber nicht nur das: der willenlos ihn ausnutzenden Mächten preisgegebene Wissenschaftler aus dem entsprechenden Nachwuchs, er wird vom

Mord bleibt Mord – auch wenn der Mörder weiblich ist.

Kurz vor Weihnachten hat uns Heribert Prantl in der Süddeutschen mit einem Beitrag beschert, der so richtig tief in die Trickkiste der Manipulation greift, um dem Leser darzulegen, “Warum Mord nicht gleich Mord ist”. Wer nun denkt, Prantl will eventuellen Lesern, die nach dem Lesen seines Textes entsprechende Gedanken im Hinblick auf seine Person haben,