“I have a dream”: Martin Luther Kings Traum soll zum Alptraum umgedeutet werden

Wir haben eine Woche hinter uns, in der wir mit einem Ausmaß an ideologischer Boshaftigkeit, die auf Dummheit gründet,  und schlichtem Quatsch konfrontiert waren, das seinesgleichen sucht. Vermeintlich wissenschaftliche Texte, die wir lesen mussten, strotzen nur so vor Unterstellungen, durch nichts gedeckten Behauptungen und wilden Assoziationen, alles zusammengerührt, um dem Ziel, den politischen Feind zu bekämpfen [Gegner war früher, heute ist Feind] anheim gestellt werden zu können.

Nun könnte man denken: “Lasst diese ideologischen Wirrköpfe doch ihren Mist absondern”. Das könnte man tun, wenn der ideologische Missbrauch von Wissenschaft nicht dazu dienen würde, die Gesellschaft, in der wir alle leben, zu spalten, in zwei miteinander unvereinbare Lager entlang der Konfliktlinien von Rationalität und Irrationalität, Vernunft und Wahnsinn, Toleranz und Intoleranz, Rechts und Links.

Teil des Bemühens, Bürger in Gesellschaften gegeneinander aufzubringen, ist die Umdeutung von Begriffen, die Verballhornung von Geschichte und die Zerstörung jeder auch nur noch so kleinen Möglichkeit, Brücken zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zu schlagen. Das, was heute als woke oder links oder linksidentitär beschrieben wird, ist ein schleichender Virus, der die Grundlagen von Gesellschaft zerstört, dazu gedacht ist, sie zu zerstören. Das Wenige, was noch als gemeinsames, gruppenübergreifendes Symbol vorhanden ist, wird systematisch demontiert, wie dies heute in der ARD-tagesschau mit der wohl bekanntesten Rede von Martin Luther King geschieht, die er am 28. August 1963, also am Montag vor 60 Jahren vor dem Lincoln Memorial in Washington gehalten hat.

Die Rede ist wegen der “I have a dream”-Sequenz, die darin enthalten ist, in die Geschichte eingegangen, und immer wieder wegen dem Traum, dass Schwarze und Weiße in den USA gleichberechtigt und ohne institutionelle Diskriminierung miteinander leben können, als GLEICHE UNTER GLEICHEN, hervorgeholt worden.

Dass es Martin Luther King in dieser Rede um gleiche Rechte für Schwarze in den USA ging, lässt sich an vielen Stellen zeigen. Er nimmt seinen Ausgangspunkt bei der US-Verfassung und sagt:

“This note was a promise that all men — yes, Black men as well as White men — would be guaranteed the unalienable rights of life, liberty and the pursuit of happiness.”

Die Verfassung war ein Versprechen dass allen Menschen – schwarze Menschen und weiße Menschen – die selben unveräußerlichen Rechte auf Leben, Freiheit und danach, nach ihrem eigenen Glück zu streben, garantiert werden.

Alle US-Amerikaner haben die gleichen in ihrer Verfassung garantierten Rechte.
Das ist eindeutig.

Die nächsten Passagen nutzt MLK dazu zu zeigen, dass dieses Versprechen der US-amerikanischen Verfassung im Hinblick auf Schwarze, er spricht von Negroes, nicht eingelöst ist, und er nutzt eine schöne Metapher, in dem er sagt, dass die Tresore im Land der [unbegrenzten] Möglichkeiten voll sind. Und weil dem so ist, sind Schwarze heute [1963] nach Washington gekommen, um den Scheck, den die Väter der Verfassung ihnen ausgestellt haben, einzulösen und ihren Anspruch auf die Reichtümer der Freiheit und der Sicherheit, gerechter Behandlung geltend zu machen.

“We refuse to believe that there are insufficient funds in the great vaults of opportunity of this nation. And so we’ve come to cash this check, a check that will give us upon demand the riches of freedom and the security of justice.”

MLK erklärt, dass die Zeit, Segregation zu streichen und gleiche Rechte für Schwarze [racial justice] einzuführen, gekommen ist:

“Now is the time to make real the promises of democracy. Now is the time to rise from the dark and desolate valley of segregation to the sunlit path of racial justice. ”

Und er begründet dies im weiteren Verlauf mit den Unruhen, die in den Wochen zuvor die USA erschüttert haben. Gleichwohl ruft MLK Schwarze zur Mäßigung und dazu auf, keine Gewalt anzuwenden, auch dann nicht, wenn man selbst Gegenstand von Gewalt wird:

“We must forever conduct our struggle on the high plane of dignity and discipline. We must not allow our creative protest to degenerate into physical violence. Again and again, we must rise to the majestic heights of meeting physical force with soul force.”

Es folgt die wohl programmatischste Stelle der Rede:

“The marvelous new militancy which has engulfed the Negro community must not lead us to a distrust of all white people, for many of our white brothers, as evidenced by their presence here today, have come to realize that their destiny is tied up with our destiny.

And they have come to realize that their freedom is inextricably bound to our freedom. We cannot walk alone. And as we walk, we must make the pledge that we shall always march ahead. We cannot turn back.”

Ein klarer Aufruf, der Gewalt abzuschwören und nicht allen Weißen zu misstrauen, ein Aufruf zur Differenzierung und zur Verbrüderung, denn, so MLK, man könne den Weg, der vor uns liegt, nur gemeinsam gehen.

Sicher nichts, was Martin Luther King positiv bewertet hätte – oder?

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Und um keinen Zweifel daran zu lassen, worum es ihm geht, um GLEICHE BEHANDLUNG von Weißen und Schwarzen, stellt sich MLK selbst die Frage, wann Schwarze denn zufrieden sein werden:

“We can never be satisfied as long as the Negro is the victim of the unspeakable horrors of police brutality. We can never be satisfied as long as our bodies, heavy with the fatigue of travel, cannot gain lodging in the motels of the highways and the hotels of the cities.

We cannot be satisfied as long as the Negro’s basic mobility is from a smaller ghetto to a larger one. We can never be satisfied as long as our children are stripped of their selfhood and robbed of their dignity by signs stating: for whites only.

We cannot be satisfied as long as a Negro in Mississippi cannot vote and a Negro in New York believes he has nothing for which to vote.

No, no, we are not satisfied, and we will not be satisfied until justice rolls down like waters, and righteousness like a mighty stream.”

Alle Beispiele, die MLK hier anführt, sind Beispiele institutioneller Diskriminierung: von Wahlen ausgeschlossen oder keine eigenen Kandidaten stellen zu können, in Bussen oder öffentlichen Einrichtungen wegen der Hautfarbe auf bestimmte Bereiche reduziert oder ganz ausgeschlossen zu werden, von Motels wegen der eigenen Hautfarbe abgewiesen zu werden. Es geht MLK von Anfang bis Ende um GLEICHE BEHANDLUNG, in anderen Worten, es geht ihm um CHANCENGLEICHHEIT zwischen Schwarzen und Weißen.

Die berühmte Sequenz, “I have a dream” macht dies sehr deutlich:

I have a dream that one day on the red hills of Georgia, the sons of former slaves and the sons of former slave owners will be able to sit down together at the table of brotherhood.

I habe den Traum, dass eines Tages in den roten Bergen von Georgia die Söhne ehemaliger Sklaven und die Söhne ehemaliger Sklavenhalter zusammen am Tisch der Brüderlichkeit sitzen.

I have a dream that one day even the state of Mississippi, a state sweltering with the heat of injustice, sweltering with the heat of oppression will be transformed into an oasis of freedom and justice.

Ich habe den Traum, dass eines Tages selbst der Staat von Mississipppi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit verschmachted, in der Hitze der Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit transformiert ist.

I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character. I have a dream today.

Ich habe den Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht aufgrund ihrer Hautfarbe beurteilt werden, sondern anhand ihres Charakters. Ich habe diesen Traum heute.

I have a dream that one day down in Alabama with its vicious racists, with its governor having his lips dripping with the words of interposition and nullification, one day right down in Alabama little Black boys and Black girls will be able to join hands with little white boys and white girls as sisters and brothers. I have a dream today.

Ich habe den Traum, dass in Alabama, dem Staat mit seinen bösartigen Rassisten, mit seinem Gouverneur, dem der Speichel läuft, wenn er Ausnahmen und Aufhebungen beschwört, dass in Alabama eines Tages kleine schwarze Jungen und schwarze Mädchen in der Lage sein werden mit kleinen weißen Jungen und weißen Mädchen als Schwestern und Brüder Hände zu halten. Ich habe diesen Traum heute.

Deutlicher kann man es eigentlich nicht mehr machen, dass es MLK um gleiche Rechte, um die Herstellung von Chancengleichheit ging. So denkt man. Und dann liest man den BS, der heute in der ARD-tagesschau zu lesen ist, einen Beitrag, in dem Katrin Brand MLKs Worte dahingehend entstellen will, dass sie zur Grundlage einer Bevorzugung, einer unterschiedlichen Behandlung und somit zum Gegenteil dessen gemacht werden, was für jeden nachzulesen von MLK gesagt wurde.

“Vor allem konservative US-Politiker zitieren “I have a dream” oft und gerne, angefangen bei Ronald Reagan. “Wir sind einer Gesellschaft verpflichtet, in der Männer und Frauen gleiche Chancen haben”, sagte der damalige US-Präsident 1986. Und deshalb sei er gegen Quoten. Er wolle eine farbenblinde Gesellschaft, die, in den Worten von King, die Menschen nicht nach der Farbe ihrer Haut, sondern nach ihrem Charakter beurteile. Reagan war damals dagegen, Frauen und Minderheiten in der Arbeitswelt besonders zu fördern.”

Offenkundig wird der Hinweis, dass man entweder Menschen gleich behandelt, ihnen Chancengleichheit einräumt, oder  sie unterschiedlich behandelt, was notwendig damit einhergeht, eine Gruppe der anderen Gruppe gegenüber zu bevorzugen, ihr Prioritäten einzuräumen, Quoten einzuräumen, die andere Gruppe zu diskriminieren, von Brand als politische Aussage, die vor allem konservative US-Politiker machen würden, eingestuft. Indes ist es eine logische Notwendigkeit, wie sie jeder, der nicht im Widerspruch zur eigenen Vernunft leben will, vornehmen muss, denn Quoten stellen eine UNGLEICHBEHANDLUNG dar und zielen auf Ergebnisgleichheit. Martin Luther King hat für gleiche Behandlung und CHANCENGLEICHHEIT gesprochen. Das ist das Gegenteil einer Quote. Chancengleichheit bezieht sich auf den gleichen Bedingungen zum Zugang zu Ressourcen, den eine Quote beseitigen will, um Ergebnisgleichheit herzustellen, die wiederum das Gegenteil von Gerechtigkeit ist, da sie nur hergestellt werden kann, wenn alle Aspekte von Leistung und Kompetenz unberücksichtigt gelassen werden.

Aber es geht Brand in dem BS, der auf Kosten von Gebührenzahlern heute von der ARD-tagesschau verbreitet wird, nicht darum, MLK gerecht zu werden. Es geht ihr darum, den schwarzen Pfarrer zu instrumentalisieren, mithin, wenn die Instrumentalisierung von Weißen ausgeht, etwas, das man als Rassismus ansehen könnte, um seine Worte für die eigenen Zwecke, die der Besserstellung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen gegenüber anderen, ausnutzen zu können, und natürlich geht es Brand darum, konservative Politiker zu diskreditieren:

“Auch Ron DeSantis, der republikanische Gouverneur von Florida, bemühte kürzlich Martin Luther King. DeSantis möchte vermeintlich linke Inhalte aus Schulen verbannen. Sklaverei etwa soll im Unterricht so behandelt werden, dass weiße Kinder sich nicht unwohl fühlen. Man denke daran, wofür MLK stand, so DeSantis. Er habe die Leute nicht nach der Hautfarbe, sondern nach dem Charakter beurteilen wollen. Darüber rede heute keiner.

Keri Lake, eine Politikerin aus dem Trump-Lager, geht noch weiter: Sie glaube fest daran, dass King, John F. Kennedy und die Gründerväter heute “Amerika-Zuerst-Republikaner” wären.”

Das ist übelstes Verleumdung, betrieben von einem Schmarotzer an Gebührenzahlern, der seine Unfähigkeit, den eigenen Job auch nur ansatzweise zu erfüllen, mit ideologischem BS kaschieren will. DeSantis will verhindern, dass Kinder vor einer bestimmten Altersstufe, Kleinkinder, mit sexuellen Praktiken, die Linken, die offensichtlich keine oder wenig andere Themen kennen, so wichtig sind, konfrontiert werden. Daran, weiße Kinder, die mit Sklaverei so viel am Hut haben, wie die Nachkommen der Mamlucken mit dem Abschlachten christlicher Pilger, nicht mit Schuld zu beladen, die sie nicht haben, sie nicht aufgrund ihrer Hautfarbe schlechter zu stellen, ist auch nichts Verwerfliches. Daran Anstoß können nur Leute nehmen, die Lust an Diskriminierung haben und deren Boshaftigkeit soweit geht, anderen ohne Grund Schaden oder Leid zufügen zu wollen.

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Was von einem vermeintlichen Journalisten zu halten ist, der im ARD-Studio in Washington seinen Hintern platt drückt und dennoch nicht weiß, dass Kari Lake sich mit “a” und nicht mit “e” schreibt, ist offenkundig, zumal das Anstoßnehmen an der Bekundung einer Meinung nicht mehr im Bereich des Normalen angesiedelt ist. Es trifft sich mit dem, was uns die ganze Woche über beschäftigt hat: Die Notdurft alles, was von dem abweicht, was man für sich als “richtig” okkupiert hat, zu diskreditieren. Das ist kein normales Verhalten. Es ist eine Psychopathologie, wie so vieles, was derzeit von der linken Seite des politischen Spektrums verbreitet wird.

Bleibt noch nachzutragen, dass Brand versucht, ihren Blödsinn von Bernice King, der Tochter von MLK legitimieren zu lassen. Dies geschieht in einer fast schon betrügerischen Weise.

“Bernice King, eine Tochter von Pastor King, widerspricht. Denn die Ungleichheiten, gegen die King gekämpft hat, seien nachweisbar immer noch da, sagt sie. Bei der Gesundheit, beim Einkommen, Vermögen, im Strafrecht stehen die Schwarzen immer noch an letzter Stelle.”

Der angebliche Widerspruch, der mit Sicherheit nicht im Rahmen eines Interviews mit King formuliert wurde, das Brand geführt hat, bezieht sich vermeintlich darauf, dass Republikaner argumentieren, welche Republikaner auch immer, Brand kann keinen benennen, dass MLK keine Bevorzugung von Schwarzen an Hochschulen gewollt hätte. Was Kings Tochter hier zugeschrieben wird und als Widerspruch eingeordnet wird, ist indes eine Zustandsbeschreibung, die in keiner Weise geeignet ist, den angeblichen Widerspruch zu belegen. Man hat den Eindruck, Brand habe diesen Widerspruch gerade erfunden. Dass Brand versucht, den Eindruck, sie habe ein Interview mit Bernice King geführt, obschon sie kein solches Interview geführt hat, zu erwecken, dafür spricht auch die folgende Passage:

“Da fehlen Bernice King die Worte. Das Problem sei, dass Menschen aller Parteien die Zitate ihres Vaters aus dem Zusammenhang rissen und falsch auslegten, sagt sie. Sie stellen sich einen “bequemen King” zusammen, der zu ihren jeweiligen politischen Programmen passt. Aber ihr Vater sei unbequem gewesen. Wenn man sein gesamtes Werk lese, merke man, “dass er sehr radikale Sachen gesagt hat, bei denen wir alle uns ein bisschen unwohl fühlen”.”

King spricht hier von “Menschen aller Parteien”, Brand hat ausschließlich Republikaner mit dem, was sie angeblich gesagt haben, zitiert. Dass MLK sehr radikale Sachen gesagt hat, ist nicht strittig. Die Forderung, Schwarze wie Weiße zu behandeln, war in der Mitte der 1960er Jahre in den USA eine radikale Forderung. Indes:

I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character. I have a dream today.

Ich haben den Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht aufgrund ihrer Hautfarbe beurteilt werden, sondern anhand ihres Charakters. Ich habe diesen Traum heute.

In welchem Kontext wird aus dieser Aussage eine Aufforderung, Weiße zu benachteiligen und Schwarze zu bevorzugen, wie Brand suggerieren will?
In keinem.
Die AUssage ist eindeutig: MLK wünscht sich, dass HAUTFARBE bei der Beurteilung von Menschen keine Rolle spielt, egal, in welchem Kontext diese Beurteilung erfolgt.

Aber was soll man von einem Schreiberling erwarten, der denkt, es gebe eine wahre Auslegung der Reden und Schriften von Martin Luther King. Spätestens mit dem Aufkommen der Aufklärung und dem Abrücken von der Scholastik ist die Idee, es gebe die eine Wahrheit und man selbst sei derjenige, dem sie sich gerade mitgeteilt hat, gestorben – bei gebildeten Menschen.

Bei ungebildeten Menschen lebt sie weiter. Ungebildete Menschen sind der Ansicht, man könne sich historischer Personen bemächtigen, um ihnen die eigenen Ideen unterzuschieben und sie für die eigenen ideologischen Zwecke zu benutzen und anderen erzählen, es handle sich dabei um die einzige wahre, die richtige Auslegung des Erbes von MLK. Und diese Zwecke sind keine Zwecke, die in freundlicher Absicht verfolgt werden, denn es geht darum, Gemeinsamkeit zu zerstören und Konfrontation zu schaffen. Und so wird MLK von einem, der sich Gleichbehandlung und Chancengleichheit gewünscht hat, zu einem, der für gesellschaftliche Spaltung und Bevorzugung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen geworben haben soll.

Wir haben auch einen Traum.
Wir träumen davon, dass Kleingeister wie Brand, die offenkundig unfähig sind, eine historische Rede in eigenem Recht zu würdigen, sie vielmehr zum Mittel im politischen Kampf, ihrem eigenen kleinen, armseligen Kampf degenerieren müssen, aus dem öffentlichen Leben verschwinden, so dass eines Tages durchschnittlich intelligente Leute die ARD-Tagesschau wieder ohne Gefahr zu laufen, neuronalen Schaden zu nehmen, konsumieren können.


 

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