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IMPEACHMENT: Amtsenthebung des Oberhaupts der Biden Crime Family?

Michael Klein

 

Kevin McCarthy hat es gestern verkündet und seither bemühen sich die Systemmedien darüber zu berichten, ohne darüber zu berichten: Das Verfahren, an dessen Ende das Impeachment, die Amtsenthebung von Joe Biden stehen könnte, ist angelaufen. Der Korruption sei einfach zu viel, sagt McCarthy.

Die Anklagepunkte aus dem Video in aller Kürze:

  1. Joe Biden hat über seine Kenntnisse der Geschäftsbeziehungen von Hunter Biden gelogen, nicht nur einmal, mehrmals, wie bei notorischen Lügnern so üblich.
  2. 20 Millionen US-Dollar sind aus nicht nachvollziehbaren Gründen an Mitglieder der Biden-Crime-Family geflossen
  3. mehr als 150 Berichten über verdächtige Zahlungen werden dazu beim FBI geführt.
  4. Biden selbst scheint über das Department of Justice dafür gesorgt zu haben, dass keinerlei ernsthafte Ermittlungen gegen ihn und seinen Clan stattfinden.
  5. In kurz: Joe Biden hat politische Gefallen in großem Stil über seinen Sohn verkauft und über die Biden-Crime Family abgerechnet.

Und wie von uns gestern bereits vorhergesagt, versuchen die Systemmedien die Angelegenheit mehr oder minder mit allgemeinen Erklärungen oder dem Hinweis, dass erst noch ermittelt werden müsse, ob an den „Vorwürfen“ etwas sei, vom Tisch bekommen, als Wahlkampfmanöver des bösen Republikaner, Kevin McCarthy, der von Donald Trump gesteuert sei. Sebastian Hesse, immer eine Stufe unter dem, was man nicht für möglich gehalten hätte, entblödet sich nicht, diese Behauptung aufzustellen.

Indes, die Phase, in der Belege zusammengetragen werden müssen, wie ebenfalls Hesse es nahelegt, ist lange vorbei. Seit Monaten ist z.B. das Committee on Oversigt and Accountability unter Leitung von James Comer damit beschäftigt, das Korruptionsnetzwerk, das Biden-Family ist, aufzuzurren. Und egal, wie man zu den Bidens steht, man muss zugeben, dass das Ausmaß der Korruption, das Biden und seine Meute auszeichnet, erstaunlich ist, und dass es sich für die Bidens lohnt.

So hat der Vorsitzende des Komitees, James Comer, mit Datum schon am 16. März 2023 ein Memorandum verschickt, das rund 3 Millionen US-Dollar zum Gegenstand hat, die von dem Chinesischen Unternehmen State Energy HK ltd an John Robinson Walkers Unternehmen „Robinson Walker LLC“ geflossen sind. John Robinson Walker ist ein Geschäftspartner der Bidens.

Am Tag, nachdem drei Millionen US-Dollar auf seinem Geschäftskonto eingegangen sind, hat Robinson Walker zunächst 1,065.000 US-Dollar an das Unternehmen European Energy and Infrastructure Group, das seinen Sitz in Abu Dhabi [United Arab Emirates] hat, überwiesen. Das Unternehmen gehört James Gilliar, einem Geschäftspartner von Hunter Biden.

Über die nächsten zwei Monate hat Robinson Walker dann inkrementelle Zahlungen an unterschiedliche Bidens überwiesen, an Hunter Bidens Unternehmen OWASCO, das im oben verlinkten Bericht schon eine unrühmliche Rolle spielt und an das mit James Biden (Bruder von Joe) assoziierte Unternehmen JBBSR. Die einzelnen Zahlungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Mehrere Dinge sind bemerkenswert:

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Wollte man Geld waschen, man würde vorgehen, wie es in diesem Fall vorgeführt wird.

Vor diesem Hintergrund suchen die Mitglieder des Komittees u.a. Antworten auf die folgenden Fragen:

  1. Wer versteckt sich hinter „Biden“.
  2. Warum hat das Chinesische Energieunternehmen keine zwei Monate gewartet, um den Familienmitgliedern von Joe Biden dessen Abschied als Vice-Präsident im Jahre 2017 zu „versüßen“?
  3. Welche Gegenleistung wurde für die drei Millionen US-Dollar, die an Robinson Walker LLC überwiesen wurden, erbracht?
  4. Warum wurden die unbekannten Leistungen der Mitglieder der Biden Family in Raten bezahlt?

Und hinter all dem steht natürlich die Sorge darüber, dass China Joe Biden gekauft hat, Biden also kompromittiert ist und entsprechend die Interessen der US-Amerikaner nicht vertreten kann. Indes, dass er den Interessen der US-Amerikaner systematisch schadet,  seine Landsleute schädigt, wo es nur geht, das ist so offensichtlich, dass man sich über eine dahingehende Eventualität sicher keine Sorgen mehr machen muss.

Zwischenzeitlich ist bekannt, dass Biden auch Geschäfte unter Pseudonym gemacht hat. Eher erstaunlich, für eine so ehrliche Haut wie Joe.

Besonders pikant sind Vorwürfe an die Adresse von Hunter und Joe Biden, die den Verkauf von LNG-Gas nach China zum Gegenstand haben, ein Geschäft, das durchgeführt wurde, nachdem Joe Biden mit seinen Executive Orders die Fähigkeit der USA, sich mit Energie selbst zu versorgen, zerstört und US-Amerikaner mit den resultierenden hohen Energiepreisen bestohlen hat. In dieser Situation haben Vater und Sohn, die offenkundig Konten und Kreditkarten teilen, entgegen der Behauptung von Joe Biden, er habe mit den Geschäften seines Sohnes nichts zu tun, ein dickes Geschäft mit LNG-Gas, das nach China verkauft wurde, ein Geschäft, an dem Joe Biden verdient haben soll, gemacht.

 

Das ist nur ein Teil dessen, was in einem Bericht, der hier abgerufen werden kann an belastendem Material und Vorwürfen zusammengestellt ist:

“The Biden family’s business dealings implicate a wide range of criminality from human trafficking, to potential violations of the Constitution,” sagt Comer, wobei die angesprochenen Straftaten von der Verschwörung zum Nachteil der USA bis zum Menschenhandel reichen. Joe Biden ist eben Zeitlebens ein ganz netter gewesen. Und sein Sohn ist nicht weit vom Stamm aufgeschlagen.

Nun sind auch diese Vorwürfe gegen Joe Biden, die Comer erhebt, kein Alleinstellungsmerkmal, sie sind eher das, was man von der Biden Crime Family, die selbst Al Capone hätte blass werden lassen, mehr oder minder gewohnt ist, denn der Bericht, auf den Comer seine Anklagen stützt, es ist nicht der einzige Bericht, in dem die kriminellen Aktivitäten von Joe Biden und seiner Familie aufgearbeitet sind:

Denn es gibt noch die Untersuchung, die Chuck Grassley und Ron Johnson, beides US-Senatoren, durchgeführt haben:

US Senator Chuck Grassley ist Vorsitzender des Finanzausschusses im US-Senate, US Senator Ron Johnson ist Vorsitzender im Homeland and Security Committee des US-Senate. Beide, Grassley und Johnson, haben einen 90 Seiten starken Bericht veröffentlicht. Er trägt den Titel: „Hunter Biden, Burisma, and Corruption: The Impact on U.S. Government Policy and Related Concerns“.

Alles, was die beiden Senatoren in ihrem Bericht veröffentlichen, ist belegt, bezieht sich auf Informationen, die das Finanzministerium, das FBI oder andere Ermittlungsstellen der US-Administration gesammelt und den beiden Senatoren zur Verfügung gestellt haben. Der Bericht gibt, wie die beiden Senatoren schreiben, einen Einblick in das vorhandene Material. Er stellt ein unglaubliches Netzwerk von Korruption, Leistung und politischer Gegenleistung zusammen, das keinerlei Fragen dahingehend offen lässt, warum gegen Hunter Biden ermittelt wird. Die einzige Frage, die nach Lektüre dieses Berichts offen ist, ist die Frage, warum nur gegen Hunter Biden und nicht auch gegen James Biden, den Bruder von Joe Biden und Joe Biden selbst ermittelt wird.

Wir haben, der Übersichtlichkeit halber, die umfangreichen Informationen aus dem Bericht der beiden Senatoren, umsortiert und stellen im Folgenden für die Jahre 2014 bis 2016, also die Jahre, in denen Joe Biden Vize-Präsident der USA und offiziell zuständig für die US-Politik gegenüber der Ukraine war, zusammen. Unsere Auswahl ist nur ein Bruchteil des vorhandenen Materials. Wer sich für den gesamten Bericht interessiert, er findet sich am Ende dieses Posts in Gänze. Unsere Zusammenstellung stammt im Wesentlichen aus Kapitel XI. Die vorausgehenden Kapitel tragen Titel wie (unsere Übersetzung):

Nun zu den Verstrickungen:

Die Verbindungen des Biden-Clans mit China sind die Verbindungen, die am erschreckendsten sind. Dazu heißt es im Bericht der beiden US-Seantoren, dass die Rosemont Seneca Partners, die Firma von Hunter Biden, Archer und Heinz, just zu dem Zeitpunkt in ihren Chinesischen Unternehmungen, die u.a. eine Niederlassung in Peking umfassen, zu prosperieren beginnt, zu dem Joe Biden Vizepräsident der USA ist. Die Vielzahl der Verquickungen und Verbindungen zwischen Hunter Biden, seiner Firma und korrupten Akteuren aus China, die entweder direkt oder indirekt mit der Kommunistischen Partei Chinas und der Volksarmee Chinas verbunden sind, können wir hier nicht im Einzelnen darstellen. Wer sich dafür interessiert, der kann sie im Bericht (siehe unten) nachlesen.

Für uns ausreichend die folgenden Geschäftspartner von Hunter Biden:

Aus der Vielzahl der Zahlungen, die für den selben, oben bereits berichteten Zeitraum von Konten in China auf Konten von Firmen erfolgt sind, an denen Hunter Biden beteiligt ist oder die direkt an Hunter Biden gegangen sind, haben wir die markantesten herausgefischt.

Besonders aufschlussreich ist die folgende Leistung ohne Gegenwert:
Die Abbildung zeigt ein interessantes Arrangement. Ye Jianming eröffnet Anfang September 2017 ein Bankkonto, mit dem drei Kreditkarten verbunden sind, die auf Hunter Biden, James Biden (Bruder von Joe) und Sara Biden (Frau von James) ausgestellt sind. Das Bankkonto wird in der Folge mit $99.000 aufgefüllt, die von einem Account von Ye Jianming kommen. Die drei Bidens nutzen ihre Kreditkarten, um im umfangreichen Stil „extravagante“ Dinge einzukaufen, darunter Flugreisen, Hotelaufenthalte, Produkte von Apple usw.

Eine andere Zufälligkeit, die den beiden oben bereits dargestellten Zufälligkeiten ähnelt, die Zahlung interessierter Parteien just vor passenden Reisen oder Tätigkeiten Joe Bidens sieht, findet sich in den Jahren 2013 und 2014.

Die Vernetzungen oder Verwicklungen des Biden-Clans mit korrupten Personen weltweit, von der Ukraine, über Russland und Kasachstan bis China ergibt eine Unmenge von Erpressungspotential für die entsprechenden Staaten, mit denen sie Einfluss auf Hunter Biden und über ihn auf Joe Biden nehmen können. Die Vorstellung eines Präsidenten, der durch seine Verwicklungen durch China oder Russland erpressbar ist, ist etwas, das die beiden Senatoren, wie man zwischen den Zeilen lesen kann, beunruhigt. Sie schließen ihren Bericht mit der folgenden Feststellung ab:

„The records acquired by the Committees show consistent, significant and extensive financial connections among and between Hunter Biden, James Biden, Sara Biden, Devon Archer, and Chinese nationals connected to the Communist regime and PLA as well as other foreign nationals with questionable backgrounds. These connections and the vast amount of money transferred among and between them don’t just raise conflicts of interest concerns, they raise criminal financial, counterintelligence and extortion concerns. The Committees will continue to evaluate the evidence in their possession.“

Seit Joe Biden Präsident der USA ist, muss Korruption, müssen Straftaten im Amt neu definiert werden.
Von all dem werden Sie in den Systemmedien nichts lesen.
Aber es gibt ja uns.

Und natürlich gibt es zu all dem ein Interview, das Tucker Carlson mit Devon Archer geführt hat, eines, das keine Fragen dazu, ob Joe Biden kriminell ist oder nicht, mehr offen lässt.

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