Scheiß Demokratie: Sprecher abgewählt, Ukraine-Geld in Gefahr, und es könnte noch schlimmer kommen

Seit angeführt von dem “Hardliner der Republikaner”, Matt Gaetz, der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy aus dem Amt gewählt wurde, sind Systemmedien im Aufruhr. Wir mögen die ARD-tagesschau, von der man begründet annehmen kann, dass sie auf die größte Anzahl ideologischer Deppen zurückgreifen kann, besonders, weshalb die Zitate im vorliegenden Post alle aus der Anstalt der öffentlichen Knechte stammen.

Wir hoffen, Sie haben den Namen des BÖSEN, der Inkarnation des Königsmörders, von Matt Gaetz, Abgeordneter aus Florida, nicht überlesen. Gäbe es diesen Gaetz nicht, die ARD-Welt und die der anderen Systemmedien wäre in Ordnung.

Aber es gibt ihn und der Schaum läuft:

Haben Sie schon eine ScienceFiles-t-Shirt?
Tassen und Shirts gibt es im ScienceFiles-Shop

Eine radikale Gruppe, um “Rädelsführer Matt Gaetz” hat den Kompromis, den Kevin McCarthy mit den US-Democrats ausgehandelt hat, um den Haushalt von Bidens Administration passieren zu lassen, zur Revolte und letztlich zur Abwahl von Kevin McCarthy genutzt. Denn Gaetz “lehnte jeden Kompromis mit den Demokraten” ab. Die Wut auf Gaetz, so weiß man bei der Systempresse, “sei bei den Republikanern groß”.Es herrsche “großer Unmut in der Partei”, behauptet ein “Experte” aus der Schweiz, denn Matt Gaetz hat sich als “Hardliner durchgesetzt“. Aber was wollen die “extremen Republikaner um Matt Gaetz” erreichen? Niemand weiß es, angeblich, aber Gaetz steht “stramm an der Seite von Donald Trump”, das ist wohl wichtig.

Schon verwunderlich, wie erschreckt angebliche politische Beobachter aus der Systempresse reagieren, wenn es eine Wahl gibt, mit der sie nicht gerechnet haben, weil sie von Polit-Komparsen in Parlamenten Vasallentreue erwarten  und wie sehr sie ihre “Countenance” verlieren, wenn die Wahl dann auch noch anders ausgeht, als sie es erwartet haben. Demokratie kann erschreckend sein, deshalb sind demokratische Systeme überlebensfähig, sofern sie nicht von Parteiblöcken und abhängigen Parteidienern ad absurdum geführt werden.

Die Frage, die generell unbeantwortet bleibt, weil es den meisten Systemmedialen darum geht, ihre Abneigung gegenüber Matt Gaetz und ihr Erschrecken über das, was er getan hat, dadurch zu bearbeiten, dass sie virtuell die Reihen schließen und diesen alten Trick der Machtlosen nutzen: Wenn schon machtlos, dann bitte in der Mehrheit, der verärgerten und wütenden Mehrheit, ist die Frage nach den Beweggründen. Und so finden Sie heute in den meisten, wenn nicht allen Beiträgen aus Systemmedien das Motiv der verärgerten Mehrheit innerhalb und außerhalb der republikanischen Partei. Man findet eher weniger über die Beweggründe, die letztlich zum Sturz von Kevin McCarthy geführt haben.

Lassen wir daher den “Rädelsführer”, wie man in der ARD schreibt, zu Wort kommen:

Kurz und knapp das Extrakt aus den 12 Minuten:

  • Kevin McCarthy hat nicht gehalten, was er versprochen hat.
  • Er hat die Schulden der USA nicht reduziert, es statt dessen Biden ermöglicht, weitere Billionen US-Dollar aus dem Fenster zu werden und die Schulden weiter zu erhöhen, und das in einer Welt, in der der US-Dollar immer mehr an Bedeutung verliert, zu einer Währung unter vielen wird, mit erheblichen Folgen für die USA, in der weiter und munter neue Dollar gedruckt werden.
  • Statt die Kontrolle über den Haushalt zu nutzen, um die Administration Biden zu einer verantwortungsvollen Politik zu zwingen, hat sich McCarthy in gleicher Weise wie vor ihm Pelosi zum Werkzeug der US-Democrats gemacht. Bei Pelosi, weil US-Decmoc rat, verständlich, bei McCarthy nicht.
  • McCarthy hat die Politik des Sumpfes in den USA fortgesetzt. Statt die Interessen der US-Amerikaner in Rechnung zu stellen, wird Politik für diejenigen gemacht, die die meisten Spenden rüberwachsen lassen.
  • Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Amt hat McCarthy das Mittel der Vorladung ungenutzt gelassen, obschon er versprochen hat, u.a. die Biden-Crime-Family zum Gegenstand forensischer Analyse zu machen. Nicht einmal Hunter Biden wurde vorgeladen.
  • McCarthy habe viele der Versprechen, die er im Januar gegeben habe, um gewählt zu werden, gebrochen. Seine Amtsenthebung war zwangsläufig.
Folgen Sie uns auf TELEGRAM

Wenn Sie das Video gesehen haben und auch den Eindruck haben, hier einen richtigen Politiker, mit Idealen und Überzeugung vor sich gesehen zu haben, dann geht es ihnen wie uns. Vielleicht ist es das, was die Systemmedien so erschreckt, wenn sie Matt Gaetz sehen, einen schwer korrumpierbaren, weshalb ihm eine Claudia Brühwiler, die die ARD extra aus der Schweiz angekarrt hat, wo Brühwiler einen Lehrstuhl innehaben soll, Motive andichten muss: Er wolle sich profilieren, um Nachfolger von Ron de Santis in Florida zu werden. Welche Ziele Brühwiler mit ihrem Profilierungsversuch in der ARD verfolgt, ist uns nicht bekannt. Vielleicht will sie Rektor an der Universität St. Gallen werden?

Indes, all die sattsam bekannten Versuche von Knechten der öffentlichen Anstalten, Personen mit politischen Einstellungen, nein: gar Überzeugungen, die sie nicht ertragen können, zu diskreditieren, sind nicht so krank, wie die Motivation, die dahinter steht. Liest man mehrere Beiträge zur Abwahl von McCarthy in Folge, dann fällt ein Motiv auf, das man nun wirklich nur als Ergebnis einer obzessiven Zwangsstörung erklären kann.

Lesen Sie selbst:

Was wird mit den Hilfen für die Ukraine?

Das Parlament muss auch über neue Hilfen für die Ukraine entscheiden. Im Übergangshaushalt sind keine weiteren Hilfen für das von Russland angegriffene Land vorgesehen. Das heißt nicht, dass die USA Kiew von jetzt auf gleich nicht mehr unterstützen. Allerdings geht das bisher genehmigte Geld zur Neige, neue Mittel müssen her.

Der Kommunikationsdirektor des nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, John Kirby, hatte am Dienstag erklärt, dass die aktuelle, vom Kongress bewilligte Tranche ausreiche, um der Ukraine noch “ein paar Wochen” oder “ein paar Monate” zu helfen. Eine präzise Schätzung hänge aber von den gegenwärtigen Gegebenheiten auf dem Schlachtfeld ab. Zugleich warnte Kirby, “dass die Zeit nicht unser Freund ist”.

Aus: Was McCarthy’s Abwahl bedeutet.

 


Was passiert mit den Ukraine-Hilfen ?

Der Historiker Michael Beschloss meinte im Fernsehsender MSNBC: “Gefährlich wird es in Amerika immer dann, wenn ein Präsident zu schwach ist. Das gleiche gilt für einen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses. Das sind Momente, in denen gefährliche Dinge passieren können.” Unklar ist nicht nur, ob es kommende Woche eine Mehrheit für einen neuen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses gibt.

Auch wie es mit der Ukraine-Hilfe der USA langfristig weitergeht, steht zunächst in den Sternen. Präsident Joe Biden hat in einer Telefonkonferenz mit europäischen Außenministern und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, zwar die weitere Unterstützung der USA für die Ukraine versichert. Doch die bisher freigegebenen Mittel reichen nur noch für einige Wochen. Für die langfristige Ukraine-Hilfe braucht Biden ein handlungs- und kompromissfähiges Repräsentantenhaus.

Aus: McCarthy abgewählt, Kongress lahmgelegt


“Mittel für Ukraine gehen zur Neige”

tagesschau.de: Ein neuer Staatshaushalt müsste ja eigentlich in wenigen Wochen beschlossen werden. Wie wirkt sich die Absetzung des Speakers nun auf globaler Ebene aus?

Brühwiler: Auf globaler Ebene muss uns vor allem Sorge bereiten, dass im Budget-Kompromiss, den McCarthy am Wochenende geschlossen hatte, die Ukrainehilfe nicht mit drin war. Ein Paket von sechs Milliarden US-Dollar wurde gestrichen. Im Moment gibt es natürlich noch Mittel für die Ukraine, aber die gehen zur Neige.

Und man würde sich doch wünschen, dass im neuen Budget, das ja nach Ablauf des Übergangsbudgets am 17. November stehen muss, die Ukraine wieder einen Posten einnimmt. Aber im Moment fokussieren wir uns auf die Wahl eines neuen Speakers.

Aus: Es herrscht großer Unmut in der Partei

Der Krieg in der Ukraine muss weitergeführt, das Töten weiterbetrieben werden. Dieselben Leute, die sich angeblich so sehr um die Toten im Mittelmeer, die ertrunkenen Migranten vor illegaler Einreise sorgen, sie haben keinerlei Empathie für diejenigen, die als Ergebnis der stetig fließenden Finanzströme in der Ukraine elendiglich und sinnlos verrecken.

Und über ihrer Fixiertheit mit der Ukraine übersehen sie, dass mangelnde Ressourcen um das Töten in der Ukraine fortzusetzten, im Vergleich zu einem anderen Ungemach, das ihrer morbid-degenerierten Attrappe von Seele drohen könnte, quasi eine Art Supergau im linksidentitären Wolkenkuckucksheim, das kleinere Übel sind:

Der Sprecher des House of Representatives muss kein gewählter Abgeordneter sein. Donald Trump wäre also durchaus als Sprecher denkbar.

Zumal diejenigen, die ihn vorschlagen, begründet vorschlagen, mehr werden:

Schlimmer noch für die zartbesaiteten Hater von Links als dieser Vorschlag ist, dass er auf Gegenliebe zu stoßen scheint.

Da sehen Sie es.
Als Systemschreiber hat man es nicht leicht.
Während man sich noch darum sorgt, dass nicht genug Geld vorhanden sein könnte, um weitere 100.000 Ukrainer um die Ecke zu bringen, braut sich schon weiteres Unheil zusammen, noch größeres Unheil, das größte für sie denkbare Unheil,

the return of orange man …

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
10 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität.
Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.

Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.

Unser Dank ist Ihnen gewiss!
Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.

Wir nehmen Geschenke über 

➡️Donorbox,
➡️unser Spendenkonto bei Halifax oder
➡️unsere sichere in den Blog integrierte Spendenfunktion

entgegen und bedanken uns bereits im Vorfeld bei allen, die uns unterstützen.

Sie finden alle notwendigen Informationen hier:
ScienceFiles-Unterstützung (einfach klicken)

Vielen Dank!