“Bandenkriminalität”: ZDF-Erzählungen aus 1001 Ladendiebstahl
Wie berichtet man über ein Ereignis, das so häufig ist, dass man, wenn man “Shoplifting” und “California” in eine beliebige Suchmaschine eingibt, nahezu mit Ergebnissen erschlagen wird, ohne wirklich darüber zu berichten?
Heike Stansky zeigt es im ZDF, mit einem Bericht über “Banden-Ladendiebstähle” in “DEN USA”, bei dem man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dem ersten von einer AI-verfassten ZDF-Bericht zu folgen. Die monotone Stimme, die keinerlei erkennbare Modulation aufweist, sie erinnert an den Sprachcomputer den Banken benutzen, um per Telefonanruf Zugangscodes zu übermitteln. Auch der eigentliche Beitrag erinnert mehr an das Ergebnis, das man von einer KI/AI erhält, die damit beauftragt wurde, einen Beitrag über Ladendiebstahl in den USA zu verfassen, ohne dabei die Ursachen dessen, was gerade berichtet wird, zu benennen.
Klar benennbare Ursachen.
Aber sehen Sie zunächst selbst:
Vermummte, Angehörige von Banden, Diebe, die aus dem Nichts auftauchen, um Läden wie ein Schwarm Heuschrecken heimzusuchen und auszuräumen. Die Menge von “Bandenkriminalität” sei bei Ladendiebstahl enorm, so der Sprechcomptuer. Die Ladendiebe machten vor nichts halt, räumten aus, was an Läden vorhanden sei, so umfassend, dass Target, immerhin eine große US-Kette, Filialen schließe. Wo, das wird verheimlicht. Informationen zu Ladendiebstählen sind seltsam spärlich in diesem Beitrag: In Philadelphia überfällt ein Mob einen Laden und räumt ihn aus. In Oakland, in der Nähe von San Francisco demonstrieren Ladeninhaber gegen Ladendiebstahl, warum auch nicht. Und natürlich ist das Opfer, dem die Täter den Laden ausgeräumt und zerstört haben und das zur Sprache kommt: …, schwarz.
Ein nettes Stück Propaganda, mit dem Desinformation und Rassismus verbreitet wird.
Räumen wir damit auf.
Zunächst zu den angeblichen Banden, die Läden in “den USA” ausräumen.
Wir haben dazu eine Reihe von Videos parat.
Die beiden letzten Videos zeigen Plünderungen im Rahmen von Black Lives Matter Ausschreitungen. Die vier Videos davor sind repräsentativ für den derzeitigen Zustand in Kalifornien. Die “Kundschaft”, die systematisch vergisst, für die eigenen Einkäufe auch zu bezahlen, gehört seltsamerweise derselben Ethnie an, die im Märchen des ZDF als “Opfer” inszeniert werden soll: Black People.
Die Plünderungen in Philadelphia, die im Beitrag absichtlich mit den Ladendiebstählen in Kalifornien vermengt werden, stehen in der Tradition der BLM-Plünderungen, die in Hochburgen der Linksextremen, Städten, die sich alle dadurch auszeichnen, dass sie von US-Democ rats zerstört regiert werden, und haben in Chicago, Philadelphia, Portland, Seattle usw. nie wirklich aufgehört. Sind aber dennoch seltener als die täglichen Ladendiebstähle in Kalifornien, die Anlass für die im Bericht gezeigten Ladenbesitzer aus Oakland, Nähe San Francisco sind, für Bedingungen, die ihnen eine Existenz ermöglichen, zu demonstrieren.
Die Bedingungen und damit die Ursachen, die dazu führen, dass Ladendiebstähle in Kalifornien an der Tagesordnung sind, sie sind vom Bundesstaat geschaffen, von einem Mob der kriminologisch Minderbemittelten, die vor einiger Zeit dem Strafrecht des Bundesstaates “Proposition 47” hinzugefügt haben, die letztlich alle Ladendiebstähle bis zu einer Grenze von 950 US-Dollar zu einem “misdemeanor”, einem Vergehen, einer Ordnungswidrigkeit macht, also entkriminalisiert. Dieses Gesetz nehmen, zumeist mit dem Geld von George Soros in ihrem Amt installierte District Attorneys zum Anlass, Ladendiebe, die Waren im Wert von weniger als 950 US-Dollar stehlen, GAR NICHT MEHR STRAFRECHTLICH ZU VERFOLGEN. Und natürlich führt eine solche Praxis dazu, dass NIEMAND mehr überhaupt Ladendiebe versucht dingfest zu machen, denn deren Festnahme ist häufig mit Gefahr für Leib und Leben verbunden, und wozu sollte man Ladendiebe festnehmen, wenn sie ohnehin nicht von District Attorneys verfolgt werden?
Das Ergebnis ist endemischer Ladendiebstahl.
Kein verwunderliches Ergebnis, denn das Strafrecht funktioniert in weiten Teilen darüber, Täter abzuschrecken und, wenn Abschreckung nicht wirkt, einzubuchten. Zumindest für die Zeit ihrer Inhaftierung können diejenigen, die von den Tätern als Opfer heimgesucht werden, in Ruhe leben. Wenn beides nicht mehr funktioniert, bekannt ist, dass Ladendiebstähle für die Diebe keine Folgen haben, dann sind die Bilder, die man oben sieht, das normale Ergebnis.
Wenn zudem eine bestimmte Ethnie mit Samthandschuhen angefasst wird, weil Irre die Erzählung durchgesetzt haben, Schwarze seien andere Menschen, generell Opfer und dürften deshalb für ihre Handlungen nicht für voll genommen werden, dann ergibt sich daraus die oben zu sehende Häufung von Schwarzen unter denen, die Ladendiebstähle zu ihrem normalen Einkaufsmodus gemacht haben.
Man muss kein Wissenschaftler sein, um das zu wissen. Gelegenheit macht Diebe, hieß es früher. Und sozialpsychologische Experimente haben wieder und wieder gezeigt, dass es einen bestimmten Prozentsatz in der Bevölkerung gibt, der sich dann, wenn er sich unbeobachtet fühlt oder mit keinerlei Konsequenzen rechnet, delinquent oder deviant verhält.
Ist das Märchen, das im ZDF erzählt wird, die Erfindung der Bandenkriminalität im Zusammenhang mit Ladendiebstählen, Banden unbekannter Provenienz, [es gibt sicher auch Banden, Netzwerke aus Dieben und Hehlern, das ist aber angesichts der einfachen Möglichkeit, sich selbst zu bedienen, gar nicht notwendig und Plünderungen, wie die in Philadelphia werden in der Regel per sozialen Medien und relativ spontan organisiert] , nun der Unkenntnis von Heike Stansky geschuldet, sofern es Stansky gibt, sie kein Sprechcomputer ist, oder ein Ergebnis politischer Korrektheit, die es denen, die sie ausleben müssen, verbietet, Ross und Reiter, Ursache und Konsequenz zu benennen?
Jedenfalls kann man feststellen, dass die Möglichkeit, die Realität zu ignorieren und politisch korrekten BS zu erzählen, zeitlich begrenzt ist, denn über kurz oder lang werden auch die größten Märchenerzähler von der Realität eingeholt, entweder als jemand, der sich dem Business End einer Pistole, in der Hand eines Räubers gegenüber sieht oder als jemand, dem das Auto in Chicago unter dem Hintern weg geklaut wird.
Zusammenhänge zwischen Tat und Ethnie des Täters sind, obschon “nur” Korrelation, nicht zufällig, sondern das Ergebnis des systematischen Missbrauchs von “Rassismus” durch linksextreme Narzissten.
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Bei den BLM-Krawallen wurden auch jede Menge Geschäfte von schwarzen Inhabern geplündert und gebrandschatzt. Also ist es wohl zumindest nicht gelogen, wenn in dem ZDF-Bericht ein schwarzer Ladeninhaber gezeigt wird. Allerdings zeigt man wohl nicht die anderen (Weiße, Asiaten…).
Es geht aber im ZDF-Bericht nicht um BLM-Krawalle.
Es läuft aber auf eine Lüge hinaus, wenn man zu den von SF genannten Ursachen nix sagt, ebensowenig zu der Tatsache, dass fast ausschließlich Schwarze plündern. Lügen durch Weglassen, Lügen durch falsche Beispiele. Guter Journalismus transportiert auch statistische Informationen durch eine Auswahl an Beispielen, die das Typische bzw den Mittelwert darstellen. Die schwarze Ladeninhaberin lenkt auf eine falsche Fährte, so wie das ertrunkene Flüchtlingskind, während i.d.R. nur junge Männer kommen.
Überlegungen:
Dieses “Geschäftsklima” soll Ladenbesitzer und Bürger motivieren, bei bestimmten Maßnahmen mitzumachen: Überwachung, Gesichtserkennung und Digitales Zentralbankgeld: wirst du im Laden erkannt, dann wird die Zahlung automatisch veranlasst? Waren nur noch über Amazon verkaufen? Zugangsbeschränkungen für Läden oder gleich für ganze Stadtteile: 15min-Städte. Zwangs-Arbeitdienst und Umerziehungslager für solche Aktivisten? Kontrolle oder Zuteilung von Waren und Dienstleistungen an Bürger? Verslummung ganzer Stadtteile zwecks Reduzierung von Immobilienpreisen?
Die USA sind vielerorts ein kaputtes Land.
Und man arbeitet beständig daran, es noch weiter zu zersetzen.
Slums in den Vorstädten, alltägliche mass shootings, die halbe Bevölkerung ist auf Schmerzmitteln, Rassismus ohne Ende…
Es sind die Bedingungen, unter denen dort gelebt werden muss, die zu dem ganzen Dreck führen, behaupte ich.
Slums in den Innenstädten. Stark getrieben von der erzlinken Vorstellung, dass niemand für sein Schicksal selber verantwortlich sei, sondern immer(!) nur die “Gesellschaft” (lies: die Weißen).
Mit dem Ergebnis, dass die Betreffenden sich nicht nur gehen lassen (keine Ausbildung beenden, harte Drogen konsumieren) und permanent kriminell sind sondern auch noch Reparationen von der “Gesellschaft” für ihr miserables Leben erwarten.
Keine Ahnung wie jemand das auflösen will ohne drakonische Maßnahmen die selbst ein Mao aufmerken ließen.
„alltägliche mass shootings“ ist allerdings selbst ein linkes Propagandamärchen, die legalen Schußwaffenbesitz als eine Hauptquelle von Gewaltkriminalität verantwortlich machen soll (um ebenjenen selbst zu kriminalisieren).
Schwarze Bandenmorde sind auch keine „mass shootings“.
Mich wundert nur, dass weder im Artikel noch in den Kommentaren das Wort “spalten” auftaucht.
Es ist doch offensichtlich, dass es “den Regisseuren” im Hintergrund, wie vor allem Soros, um teile (=spalte) und herrsche geht.
Also bald auch bei uns.