Zehntausendfache Forderung nach Austritt aus der WHO!

Eigentlich sollte man denken, es müssten Argumente DAFÜR gemacht werden, Argumente, die FÜR einen Verbleib in der WHO sprechen:

  • Einer Organisation, deren Mitglieder diplomatische Immunität genießen, egal, wie groß die Schweinerei ist, für die sie verantwortlich sind.
  • Einer Organisation, deren Mitglieder KEINERLEI demokratischer Kontrolle unterliegen, egal, wie weitreichend ihre Möglichkeiten. Individuen in ihrer Freiheit zu beeinträchtigen sind.
  • Einer Organisation, die von einem Mann geführt wird, bei dem man Schwierigkeiten hat, ihn nicht als einen Verbrecher zu sehen, immerhin ist er als Minister in Äthiopien dafür verantwortlich gewesen, dass mindestens drei Cholera-Epidemien vor der Weltöffentlichkeit vertuscht und den Erkrankten damit jede Möglichkeit auf internationale Hilfe genommen wurden (2006, 2009 und 2011).

Indes, die WHO ist offenkundig als internationaler Akteur für all diejenigen, denen der Sinn nach globaler Gesundheits-Kontrolle steht, ein ebenso absurdes Unterfangen wie die globale Kontrolle der “Erdtemperatur”, ein zu wichtiger Faktor in ihrem Kalkül, als dass auf den durch die WHO versprochenen Zugriff auf Bürger in 194 Mitgliedsstaaten verzichtet werden könnte. Und so wird unter dem Vorwand, eine einheitliche Reaktion auf künftige Pandemien generieren zu müssen, die WHO zum Gesundheitsdiktator aufgebaut, mit umfassenden Rechten, die immer dann ausübbar werden, wenn man bei der WHO entscheidet, dass eine internationale gesundheitliche Notlage gegeben sei.

Worum es bei diesem angeblich so immens wichtigen “Pandemievertrag” geht, das haben wir im folgenden Beitrag zusammengestellt:

Weltgesundheits-Gefahr: WHO bricht die eigenen Regeln, um Hinterzimmerdeals durchzuwinken

Selbstverständlich ist eine Zentralisierung KEIN Mittel, um Reaktionen auf unvorhergesehene Ereignisse zu optimieren. Das Gegenteil ist der Fall. Denn unvorhergesehene Ereignisse zeichnen sich durch Unsicherheit aus, eben weil mit ihnen nicht gerechnet wurde. Unsicherheit, wie sie mit dem Auftauchen von 2019-nCoV, später: SARS-CoV-2 einhergeht, hat zur Folge, das auch die beste Reaktion auf die unvorhergesehenen Ereignisse nicht bekannt, ergo unsicher ist. Die meisten NEUEN Situationen werden durch trial-and-error-Verfahren einer Lösung zugeführt, sofern sie einer Lösung zugeführt werden, und bei trial-and-error-Verfahren ist es sinnvoll, die Kosten für den Fall, dass der trial ein Error wird, gering zu halten. Die Zentralisierung einer im Hinblick auf ihren Erfolg unsicheren Reaktion auf eine unvorhergesehene Situation mit unsicherem Ausgang, ist ein Rezept für Desaster, das nur verfolgen kann, wer nach Kontrolle strebt: böswillige Akteure, die über absichtliches Herbeiführen von Situationen, in denen z.B. die Menschen weltweit mit einem bis dato außerhalb des Labors, in dem damit herumgespielt wurde, unbekannten Pathogen konfrontiert werden, Kontrolle ausüben und sich selbst bereichern wollen.

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Wenn es tatsächlich darum ginge, auf unvorhergesehene Situation, das Auftauchen bis dato unbekannter Pathogene eine effektive Reaktionsform für unterschiedliche lokale Bedingungen zu entwickeln, dann wäre DEZENTRALISIERUNG das Mittel der Wahl, denn nur eine Dezentralisierung erlaubt es, unterschiedliche Methoden zur Reaktion auf das unbekannte Pathogen zu erproben UND dabei die Kosten, die mit einem Scheitern einhergehen, gering und lokal zu halten.

Dezentrale Ansätze sind natürlich Marktansätze, die Katallaxie des Marktes, wie sie Friedrich Hayek bezeichnet hat, ist der Blueprint dafür. Im Gegensatz dazu ist Zentralisierung immer das Mittel der Wahl in kommunistischen Systemen, also in Systemen, die dafür bekannt sind, die Freiheit, Lebensfreude und Zukunftschancen ihrer Bürger zu rauben.

Nicht nur deshalb ist es wichtig, den Pandemievertrag der WHO zu verhindern bzw. zu verhindern, dass die eigene Regierung ihre jeweiligen Bürger an die WHO verscherbelt. Indes generieren die böswilligen Akteure einen Vorteil aus ihrer internationalen Vernetzung. Sie sind dem nationalen Widerstand stets einen Schritt voraus, weshalb es notwendig ist, den Widerstand gegen die WHO und den neuen Pandemievertrag, den es in vielen Ländern gibt, zu sammeln und zu vernetzen, schon um es den Systemmedien, die einmal mehr als Gatekeeper für diejenigen agieren, die ihre Interessen gegen die Interessen der breiten Mehrheit der Bürger durchsetzen wollen, schwieriger zu machen, NICHT über den entsprechenden Widerstand zu berichten.

Wir nehmen daher eine Petition, die seit einigen Tagen im Vereinigten Königreich, dem dortigen House of Commons vorliegt, zum Anlass unsere Leser dazu anzuhalten, uns mit Informationen über Widerstand gegen die WHO und den Pandemievertrag in Ihrem Land zu versorgen, so dass wir eine Liste des Widerstands gegen die WHO zusammenstellen können [-> Redaktion @ Sciencefiles.org].

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