HomeEthikOrganspendeAuf EURO und CENT: Das Geschäft mit der Organspende – wer verdient was?
November 16, 2023
Auf EURO und CENT: Das Geschäft mit der Organspende – wer verdient was?
“Das ist beschämend und für die betroffenen Patientinnen und Patienten ist es lebensbedrohlich”, sagt Karl Lauterbach, jedenfalls zitiert ihn die ARD-tagesschau in dieser Weise, und es gibt keinen Grund, in diesem Fall an der Akkruatheit der Informationen, die der öffentlich-rechtliche Regierungssender bereitstellt, zu zweifeln. Beschämend ist nach Ansicht von Karl Lauterbach, dass in Deutschland im internationalen Vergleich weniger Organe gespendet werden. 788 Organspender aus Deutschland haben zu den 2.381 Organen beigetragen, die 2022 in Deutschland transplantiert wurden.
Hat Karl Lauterbach eigentlich bereits eine seiner beiden Nieren gespendet?
Wenn nicht, dann ist das beschämend – oder?
Denken Sie nur an den einen von den “rund 8.500 schwer kranken … Patienten auf den Wartelisten”, der damit gerettet werden könnte. Die 8.500 schwer kranken Patienten gehen auf Axel Rahmel zurück, den medizinischen Direktor der DSO, der Deutschen Stiftung Organspende, der zentralen Verwaltung, wenn es um den Handel mit Organen geht, ein Amt mit Herz, wie man sagen könnte, Lebendherz, noch pulsierend.
Die DSO ist so etwas wie das Logistik- und Organberatungshub der Branche, über das die “Kostenträger”, also der GKV-Spitzenverband und die privaten Krankenversicherungen die Bereitsstellung von humanen Organen finanzieren. Alle Zahlen, die wir in diesem Post berichten, beziehen sich auf die Bereitstellung von Organen. Für das Austauschen von Organen am lebenden Patienten entstehen zusätzliche Kosten, nach denen wir in den nächsten Tagen suchen.
Was denken Sie, wie hoch sind die Kosten, die für die Bereitstellung eines Spender-Organs im Durchschnitt entstehen?
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Wie gesagt, die Abrechung der Organentnahme erfolgt über die DSO, über ein jährlich neu ausgehandeltes Budget, an dessen Aushandlung neben den bereits benannten “Kostenträgern” noch Vertreter der Bundesärztekammer und der Deutschen Krankenhausgesellschaft beteiligt sind. Es will sich eben jeder sein Stück vom Organkuchen abschneiden.
Was bei den Verhandlungen herauskommt, wird jedes Jahr u.a. von DSO und GKV veröffentlicht, als “Vereinbarung zum DSO-Budget für das Jahr 2023 nach § 7 des Koordinierungsstellenvertrages gemäß § 11 TPG”. Wer sich dafür interessiert, der findet die entsprechende Vereinbarung für das Jahr 2023 zum Beispiel hier.
Nun ist eine Vereinbarung für ein Jahr, die zu Beginn des entsprechenden Jahres getroffen wird, eine, die getroffen wird, bevor die Anzahl der tatsächlichen Kosten für die Bereitstellung eines Organs bekannt sind bzw. bevor die Anzahl der gespendeten Organe bekannt ist. Ergo wird geschätzt. Für das Jahr 2023 wurden 2.775 Spenderorgane, die über den Tisch der DSO gehen, angesetzt, davon sollen 845 aus einem deutschen Krankenhaus kommen, 110 davon aus einer Einzelentnahme, 735 aus einer umfangreichen Ausweidung des lebenden Toten. Der Rest wird importiert. Wir wollen uns nicht zu sehr mit den Einzelheiten befassen. Es soll der Hinweis genügen, dass die Entnahme von Organen in einem Krankenhaus vier Leistungspunkte umfasst:
Die Feststellung des Hirntods;
Die Aufrechterhaltung der Homöostase, also das am Leben erhalten der Organe eines für tot erklärten Spenders;
Die eigentliche Organentnahme;
Regelungen für den Fall eines “Frustranen Organspendeversuchs”, also das Entgelt, das anfällt, wenn eine Organspende in Angriff genommen, aber zu unterschiedlichen Stadien des Prozesses abgebrochen wurde.
Wer für die Vergütung im Einzelnen ansehen will, der sei auf die Vereinbarung verwiesen.
Für uns an dieser Stelle relevant: Pro Organentnahme können Krankenhäuser im Durchschnitt und bei einer Anzahl von 2.775 für 2023 angenommen entnommenen Organen, eine Vergütung von im Durchschnitt: 7.943 Euro geltend machen.
Nun muss ein Organ, wenn es entnommen wurde, zuweilen mit dem Flugzeug transportiert werden. Ein teurer Spaß, der entsprechend mit einer Vergütung von 13.650 Euro je transportiertem Spendeorgan bei angenommenen 740 Flügen für das Jahr 2023 vergütet wird. Flüge werden in der Regel anfallen, wenn das Humanmaterial aus dem Ausland beschafft werden muss.
Damit haben wir mehr oder minder den “materiellen” Teil des Organhandels abgewickelt. Es folgt der Verwaltungsaufwand, der mit 15.595 Euro pro Spendeorgan (bei 2.775 Spendeorganen) zu Buche schlägt und somit das Doppelte der Entnahmekosten darstellt. Abgerechnet werden die 15.595 Euro unter dem Haushaltsposten “Organisationspauschale”, sie dienen ausschließlich zur Finanzierung der DSO und ihrer Landesstellen.
Nun haben wir den Reigen der Verwaltungskosten damit nur eröffnet, denn hinzu kommen 15.134,56 Euro pro Entnahmeorgan für die Bereitstellung eines “Transplantationsbeauftragten” in Krankenhäusern. Wie so oft, wenn Geld verteilt wird, ist in Windeseile eine große Zahl von administrativen Jobs geschaffen, die kaum einen Beitrag zur eigentlichen Leistung erbringen und dafür entgolten werden.
Schließlich sind in den Kosten für die DSO die Kosten für deren Geschäftsstelle und die Führung des Transplantationsregisters nicht enthalten. Ergänzen Sie bitte weitere 628,50 Euro pro Organspende zu den Gesamtkosten.
Alles zusammengenommen ergibt das folgende Gesamtbudget für das Jahr 2023:
Teilen Sie die 119.153.743 Euro durch 2.775 für 2023 prognostizierte Organe und Sie erhalten die Gesamtkosten von 42.938,29 Euro für die Bereitstellung eines Spenderorgans. Das sind Kosten die anfallen, bevor auch nur eines der Spenderorgane dem Empfänger transplantiert wurde. Es sind Kosten, die zu 73% für Verwaltungstätigkeit anfallen (87.011.700 Euro von 119.153.743 Euro). Es ist sehr offensichtlich, wer vom Organhandel profitiert.
Lagen Sie richtig mit Ihrer Kostenschätzung?
Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, wenn der medizinische Direktor der DSO, Axel Rahmel, die Werbetrommel für mehr Spendeorgane rührt, jedes einzelne davon ist für seine Organisation 16.223,50 Euro wert. Kein schlechter Anreiz:
“Der Aufwärtstrend, den wir bereits zur Mitte des Jahres sahen, hat sich weiter fortgesetzt. Wir liegen damit aktuell ziemlich genau auf dem Niveau des Jahres 2018”, sagte der medizinische Vorstand der Stiftung Organtransplantation, Axel Rahmel. Diese Zahlen dürften aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass in Deutschland immer noch ein eklatanter Mangel an Spenderorganen herrsche. “Mit Blick auf die rund 8.500 schwer kranken Patientinnen und Patienten auf den Wartelisten können, dürfen und wollen wir uns mit dem erreichten Niveau nicht abfinden”, sagte Rahmel.”
Wie viele Nieren hat Rahmel noch?
Hat er sich mit dem erreichten Niveau doch abgefunden?
Rahmel hat noch einen anderen Grund, für mehr Spendeorgane zu werben. Der Grund findet sich u.a. in der folgenden Formulierung:
“Bei Überschreiten der Fallzahlen nach Nummer 1.2 dieser Durchführungsbestimmung werden 50 % der Mehrerlöse durch die DSO an die Kostenträger erstattet.
Bei Unterschreiten der Fallzahlen nach Nummer 1.2 dieser Durchführungsbestimmung werden durch die Kostenträger 50 % der fehlenden Erlöse an die DSO erstattet.”
Eine kuriose Formulierung, die man regelrecht entwirren muss. Die Fallzahlen nach Nummer 1.2 sind die angenommenen 2.775 Organe, die im Jahr 2023 durch die DSO gehandelt werden. Auf deren Grundlage wurde die Höhe der Pauschalen berechnet. Werden im Jahr 2023 mehr Organe gehandelt als vorgesehen, also mehr als 2.775, dann kann die DSO mit ihren monatlichen Abrechnungen mehr Pauschalgeld geltend machen als zum Anfang des Jahres angenommen, muss davon aber die Hälfte an die Kostenträger zurückzahlen (also rund 21.500 Euro pro Organ), weil man bei den Kostenträgern der Ansicht ist, dass die Verwaltungsleistungen der DSO ohnehin üppig finanziert sind. Wenn indes die Anzahl der gespendeten Organe im Jahr 2023 hinter der Gesamtzahl von 2.775, die angenommen wurden, zurückbleibt, sagen wir, bei 2.400 liegt, dann erhält die DSO für die fehlenden 375 Organe nicht wie veranschlagt 16.101.858 Euro, sondern lediglich 8.050.929 Euro. Ein heftiger Unterschied, der einen massiven Anreiz darstellt, die Werbetrommel für Organspenden zu rühren.
Wenn Sie das nächste Mal einen Vertreter aus dem Organhandel für mehr Organspenden werben hören, dann erinnern Sie sich bitte an diesen Gewinn, den Organhändler aus ihrer Tätigkeit ziehen.
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Klabauterbach wurde auf Herz und Nieren untersucht – Nieren konnten mehrfach festgestellt werden.
Das Bundesgesundheitsministerium ist die Speerspitze parasitärer Administration im Gesundheitswesen.
Nur wer sich mit Organspenden und dem “Hirntod” beschäftigt hat wird dort niemals zustimmen können.
Die Leute werden unter fadenscheinigen Umständen für Tod erklärt und es gab schon mehrere Fälle wo Angehörige die nicht emotional kompromittiert waren nach einem “diagnostizierten Hirntod” der Entnahme nicht zugestimmt haben und die Patienten sich heute des Lebens erfreuen.
Es gibt keinen Hirntod. Dieser Begriff wurde erfunden weil man Toten keine Organe entnehmen kann….zumindest keine “Verwertbaren”.
Sonst wäre es juristisch Mord.
Und gerade in Chronisch unterfinanzierten Gesundheitssystemen werden Gesunde für Krank erklärt weil man mit Null Leistungen abkassieren kann bzw. die Leute die wirklich Hilfe brauchen am besten gleich für Tod erklärt werden.
Vor einigen Jahrzehnten, als absehbar wurde, dass Organtransplantationen möglich sein würden, hat man die Definition von Hirntod erfunden, um an die Organe zu kommen. Auch die “5 Kriterien” sind häufig nicht eindeutig.
Dann gibt es da immernoch die emotionale Erpressung mit dem Hinweis, andere bräuchten die Organe doch so dringend und wie man das denn verweigern könnte.
Tatsache ist, dass niemand ein irgendwie geartetes Recht auf die Organe eines anderen hat, auch dann nicht, wenn derjenige die Organe aufgrund von Hirntod oder Tod nicht mehr braucht.
Früher hatten die Leute Angst, lebendig begraben zu werden, was nicht ganz unbegründet war. Daher hat man die Toten nochmal aufgebahrt zu Hause. Und viele haben sich mit Hilfsmitteln begraben lassen, um notfalls Lebenszeichen aus dem Sarg heraus geben zu können.
Vielen Dank, dass Sie das Unwort “Organhandel” so nonchalent nutzen. Das trifft es auf den Punkt.
Schön für die DSO, wenn man ethisch-moralische Elektrozäune rund um diesen Handel aufgebaut hat. Damit nur ja keiner hinter den Vorhang schaue.
Die traurige Wahrheit ist vermutlich, dass es in dem gegenwärtigen System der Bereicherung auf allen Ebenen kaum irgendeine Handlung gibt, die jemandem zugute kommt, ohne dass sich andere dabei in unangemessener Weise die Taschen füllen. Eigentlich sind nur direkte Spenden an Geschädigte oder Obdachlose davon ausgenommen und bei Letzteren muss man noch aufpassen, dass die Empfänger nicht der Bettelmafia angehören.
Nur mal als Hinweise: durch die PCR-Tests wäre es möglich gewesen, die DNA aller Bürger zu analysieren, auch bei Blutuntersuchungen beim Arzt geht das.
Wenn also irgendein Reicher ein paar neue Organe braucht … hat dann jemand einen Unfall mit Hirntod?
Ich lehne Organspenden rundweg ab. Es sollte meiner Meinung nach generell verboten werden. Ich will auch kein Organ von einem fremden Menschen in meinem Körper haben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen in armen Ländern, insbesondere Kinder ausgeweidet werden oder in Staaten wie China von der Justiz zum Tode verurteilt werden, so daß man ihre Organe verschachern kann. Wer nach Berichten diesbezüglich sucht, der wird fündig.
Wo viel Geld im Spiel ist, gibt es keine Menschenwürde und Selbstbestimmung und es gibt immer Mittel und Wege Gesetze auszuhebeln.
Das sehe ich ganz genauso ! Auch ich möchte NIEMALS Organe eines Fremden ‘eingearbeitet’ bekommen ! Wenn mein Leben zu Ende geht, durch Krankheit oder kaputten Organen, dann ist es eben so ! Die Leute, die sich um solche “Spenden” reißen, sollten einmal darüber nachdenken, daß ihr übersteigerter Egoismus ( denn nix anderes ist das ! ) viele Patienten in Kliniken quasi zum Tode verurteilt und der Organ-Mafia ungezählte, weitere Verbrechen ermöglicht ! Ich will das nicht, weil : wenn Schluß ist, dann ist halt Schluß !
Bin ich froh, daß meine “ungespritzen”, damit mit allem Möglichen kontaminierten Organe ohnehin keiner haben will. Und von einem derart Asozialen will sich doch sicher auch keiner seine am Lebensende befindlichen Teile seines edlen Körpers ersetzen lassen. Gleiches gilt für mich in umgekehrtem Sinne. Die “lieben” Mitbürger sollten sich damit befassen, daß ihr Leben endlich ist, beim einen früher, beim anderen später. Daran ändern auch Experimentalmediziner nix. Es ändern sich nur Konto- und “Ego-“stand der Organisatoren. Und wer einmal mit jemanden der DSO -“Stiftung” zu tun hatte und deren penetrantes Auftreten erleben durfte, wird von dieser Art der Menschheitsrettung vermutlich mehr als geheilt sein. Zum Konstrukt “Hirntod” haben sich ja hier schon andere trefflich geäußert. ‘”Hirntod” ist halt nicht Tod, denn zu “Tod” gehören die sog. “sicheren Todeszeichen”, und die liegen nicht vor. Ich für meinen Teil lege wert darauf, “richtig tot” zu sein, wenn ich in die Kiste und sodann in die “Heizröhre” komme, dies vollständig, sofern ein voran gegangener Unfall dies nicht ändert.
Wer “hat” von dem ganzen Herumgefummel das meiste ?
.
Der Spender ? Das “**” Gefühl, WEM (?) etwas “Gutes” getan zu haben.
.
Der Empfänger: muß sein Immunsystem permanent mit Suppressiva herabsetzen lassen um die Abstoßung des Ersatzteils zu verhindern.
.
Die Claqueure:
„Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant.“ (Ovid)
.
Die sich in verselbständigten Sinnlosigkeiten übenden Wohltäter an der
Menschheit ?
.
Die kleinen Egos, die ihre überheblichen Torheiten im aktuellen Jetzt zementieren
wollen (“KI”), mangels Einsicht in den ihnen unfaßbaren Gestaltwandel (‘panta rei’, Heraklit) ?
Man werfe einen Blick auf die phantastische Entwicklung eines Schmetterlings
oder eines Kükens, das aus der Eimasse, sofern die nicht zum Spiegelei gemacht
wird, allein durch Bebrüten als fertiges Lebewesen schlüpft.
.
Wie stand es doch hier so dümmlich-zynisch-süffisant am 23. 02. 2009 auf einem
großen Plakat ? :
Zitat:
“Ein gutes Herz ist unbezahlbar, darum ist Organspende auch Ehrensache”
Zitatende
.
Sus Minervam docet.
οἱ πλεῖστοι ἄνθρωποι κακοί – Bias von Priene.
“Wenn Sie das nächste Mal einen Vertreter aus dem Organhandel für mehr Organspenden werben hören, dann erinnern Sie sich bitte an diesen Gewinn, den Organhändler aus ihrer Tätigkeit ziehen.”
.
NEIN: Ich stelle lediglich dessen Hirntod fest,
womit er zur “Entnahme” bereitsteht !
Nennen wir es nicht ‘Entnahme’ sondern ‘Ernte’!
Was da bei einem Motorrad-Verunfalltem jüngeren Mann so alles anfallen kann, was man ernten darf.
Da bekommt Humankapital einen ganz anderen Stellenwert.
“Da bekommt Humankapital einen ganz anderen Stellenwert.”
.
Nur für all diejenigen mit entsprechendem Horizont: Deshalb die große Nachfrage
auf dem Markt, weswegen das Geschäft doch überhaupt erst boomt.
Gott sei Dank, daß diese Geldflüsse nicht durch Geldflüsse für die Gestaltung der Wartelisten-Reihenfolge ergänzt werden.
Wer überwacht und prüft eigentlich die Einhaltung der Wartelisten ???
Wer ist denn der Schuldner der oben genannten Beträge, wer bringt das Geld auf ?
Dann würde mich noch interessieren, welches Einkommen speziell die Verwalter der Lebensübertragung mit ihrer sicher aufreibenden Tätigkeit erzielen, denn die Entgegennahme von Daten, deren Einfügung in eine Liste und die Listenauskunft sind ja nicht an besondere Anforderungen gebunden.
Das kann jede beliebige Quotenfrau machen.
Kurz bei DSO Abteilung Bayern nachgeschaut, Dr. med. Jutta Weiss, WUMS !
Baden Würtemberg nachgeschaut, PD Dr. med. Christina Schleicher, WUMS !
Region Mitte nachgeschaut, PD Dr. med. Ana Paula Barreiros, WUMS !
Dann habe ich aufgehört nach zu schauen.
Nicht nur, daß es diese DOS 5 x für je 5 Regionen gibt, schließlich kann man aus einer Geldquelle auch Fünfe machen. Wahrscheinlich gibt dann auch fünf Listen und eine Koordinationstelle, welche mit medizinischer Fachkunde diese fünf Listen zusammenführt.
Stimmt, es ist die Zentrale in Frankfurt !
Wenn Jemand vermutet, diese Geldquelle sei nun hinreichend ausgeschöpft, Irrtum, denn es gibt auch noch einen Stiftungsrat, einen Vorstand, einen Bundesfachbeirat sowie für jeden der 5 Bezirke einen regionalen Fachbeirat.
Wer will noch mal, wer hat noch nicht.
Wahnsinn ! ! ! !
Was vom Leben so übrig bleibt im Sozialismus.
Der Einzige, welcher nix aber auch gar nix bekommt, ist der Veräußerer des Handelsgutes.
Nicht einmal die Beerdigung der hier tatsächlich richtig bezeichneten sterblichen Überreste, …Überreste ? ?
Kann man eigentlich auch die künstlichen Implantate spenden ?
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
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Klabauterbach wurde auf Herz und Nieren untersucht – Nieren konnten mehrfach festgestellt werden.
Das Bundesgesundheitsministerium ist die Speerspitze parasitärer Administration im Gesundheitswesen.
” … jeder sein Stück vom Organkuchen abschneiden.”
Das stelle ich mir real vor.
Nur wer sich mit Organspenden und dem “Hirntod” beschäftigt hat wird dort niemals zustimmen können.
Die Leute werden unter fadenscheinigen Umständen für Tod erklärt und es gab schon mehrere Fälle wo Angehörige die nicht emotional kompromittiert waren nach einem “diagnostizierten Hirntod” der Entnahme nicht zugestimmt haben und die Patienten sich heute des Lebens erfreuen.
Es gibt keinen Hirntod. Dieser Begriff wurde erfunden weil man Toten keine Organe entnehmen kann….zumindest keine “Verwertbaren”.
Sonst wäre es juristisch Mord.
Und gerade in Chronisch unterfinanzierten Gesundheitssystemen werden Gesunde für Krank erklärt weil man mit Null Leistungen abkassieren kann bzw. die Leute die wirklich Hilfe brauchen am besten gleich für Tod erklärt werden.
Vor einigen Jahrzehnten, als absehbar wurde, dass Organtransplantationen möglich sein würden, hat man die Definition von Hirntod erfunden, um an die Organe zu kommen. Auch die “5 Kriterien” sind häufig nicht eindeutig.
Dann gibt es da immernoch die emotionale Erpressung mit dem Hinweis, andere bräuchten die Organe doch so dringend und wie man das denn verweigern könnte.
Tatsache ist, dass niemand ein irgendwie geartetes Recht auf die Organe eines anderen hat, auch dann nicht, wenn derjenige die Organe aufgrund von Hirntod oder Tod nicht mehr braucht.
Früher hatten die Leute Angst, lebendig begraben zu werden, was nicht ganz unbegründet war. Daher hat man die Toten nochmal aufgebahrt zu Hause. Und viele haben sich mit Hilfsmitteln begraben lassen, um notfalls Lebenszeichen aus dem Sarg heraus geben zu können.
https://www.derstandard.de/story/2000140314218/sarg-mit-luftzufuhr-ueber-die-angst-lebendig-begraben-zu-werden
Berichte zu Organspenden:
https: //www.youtube.com/watch?v=00ieYtUan2M
–
https: //www.rnd.de/panorama/wieso-fehlten-organe-in-der-leiche-des-17-jahrigen-7GPSZNDIX432YYFTMF54QANFHY.html
–
https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
–
https://www.evangelisch.de/inhalte/107498/19-01-2012/ich-haette-meinen-sohn-vor-der-organspende-schuetzen-muessen
Vielen Dank, dass Sie das Unwort “Organhandel” so nonchalent nutzen. Das trifft es auf den Punkt.
Schön für die DSO, wenn man ethisch-moralische Elektrozäune rund um diesen Handel aufgebaut hat. Damit nur ja keiner hinter den Vorhang schaue.
Die traurige Wahrheit ist vermutlich, dass es in dem gegenwärtigen System der Bereicherung auf allen Ebenen kaum irgendeine Handlung gibt, die jemandem zugute kommt, ohne dass sich andere dabei in unangemessener Weise die Taschen füllen. Eigentlich sind nur direkte Spenden an Geschädigte oder Obdachlose davon ausgenommen und bei Letzteren muss man noch aufpassen, dass die Empfänger nicht der Bettelmafia angehören.
Nur mal als Hinweise: durch die PCR-Tests wäre es möglich gewesen, die DNA aller Bürger zu analysieren, auch bei Blutuntersuchungen beim Arzt geht das.
Wenn also irgendein Reicher ein paar neue Organe braucht … hat dann jemand einen Unfall mit Hirntod?
Bei vielen braucht es zum Hirntod keinen Unfall
Ich lehne Organspenden rundweg ab. Es sollte meiner Meinung nach generell verboten werden. Ich will auch kein Organ von einem fremden Menschen in meinem Körper haben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen in armen Ländern, insbesondere Kinder ausgeweidet werden oder in Staaten wie China von der Justiz zum Tode verurteilt werden, so daß man ihre Organe verschachern kann. Wer nach Berichten diesbezüglich sucht, der wird fündig.
Wo viel Geld im Spiel ist, gibt es keine Menschenwürde und Selbstbestimmung und es gibt immer Mittel und Wege Gesetze auszuhebeln.
Das sehe ich ganz genauso ! Auch ich möchte NIEMALS Organe eines Fremden ‘eingearbeitet’ bekommen ! Wenn mein Leben zu Ende geht, durch Krankheit oder kaputten Organen, dann ist es eben so ! Die Leute, die sich um solche “Spenden” reißen, sollten einmal darüber nachdenken, daß ihr übersteigerter Egoismus ( denn nix anderes ist das ! ) viele Patienten in Kliniken quasi zum Tode verurteilt und der Organ-Mafia ungezählte, weitere Verbrechen ermöglicht ! Ich will das nicht, weil : wenn Schluß ist, dann ist halt Schluß !
Bin ich froh, daß meine “ungespritzen”, damit mit allem Möglichen kontaminierten Organe ohnehin keiner haben will. Und von einem derart Asozialen will sich doch sicher auch keiner seine am Lebensende befindlichen Teile seines edlen Körpers ersetzen lassen. Gleiches gilt für mich in umgekehrtem Sinne. Die “lieben” Mitbürger sollten sich damit befassen, daß ihr Leben endlich ist, beim einen früher, beim anderen später. Daran ändern auch Experimentalmediziner nix. Es ändern sich nur Konto- und “Ego-“stand der Organisatoren. Und wer einmal mit jemanden der DSO -“Stiftung” zu tun hatte und deren penetrantes Auftreten erleben durfte, wird von dieser Art der Menschheitsrettung vermutlich mehr als geheilt sein. Zum Konstrukt “Hirntod” haben sich ja hier schon andere trefflich geäußert. ‘”Hirntod” ist halt nicht Tod, denn zu “Tod” gehören die sog. “sicheren Todeszeichen”, und die liegen nicht vor. Ich für meinen Teil lege wert darauf, “richtig tot” zu sein, wenn ich in die Kiste und sodann in die “Heizröhre” komme, dies vollständig, sofern ein voran gegangener Unfall dies nicht ändert.
Wer “hat” von dem ganzen Herumgefummel das meiste ?
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Der Spender ? Das “**” Gefühl, WEM (?) etwas “Gutes” getan zu haben.
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Der Empfänger: muß sein Immunsystem permanent mit Suppressiva herabsetzen lassen um die Abstoßung des Ersatzteils zu verhindern.
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Die Claqueure:
„Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant.“ (Ovid)
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Die sich in verselbständigten Sinnlosigkeiten übenden Wohltäter an der
Menschheit ?
.
Die kleinen Egos, die ihre überheblichen Torheiten im aktuellen Jetzt zementieren
wollen (“KI”), mangels Einsicht in den ihnen unfaßbaren Gestaltwandel (‘panta rei’, Heraklit) ?
Man werfe einen Blick auf die phantastische Entwicklung eines Schmetterlings
oder eines Kükens, das aus der Eimasse, sofern die nicht zum Spiegelei gemacht
wird, allein durch Bebrüten als fertiges Lebewesen schlüpft.
.
Wie stand es doch hier so dümmlich-zynisch-süffisant am 23. 02. 2009 auf einem
großen Plakat ? :
Zitat:
“Ein gutes Herz ist unbezahlbar, darum ist Organspende auch Ehrensache”
Zitatende
.
Sus Minervam docet.
οἱ πλεῖστοι ἄνθρωποι κακοί – Bias von Priene.
“Wenn Sie das nächste Mal einen Vertreter aus dem Organhandel für mehr Organspenden werben hören, dann erinnern Sie sich bitte an diesen Gewinn, den Organhändler aus ihrer Tätigkeit ziehen.”
.
NEIN: Ich stelle lediglich dessen Hirntod fest,
womit er zur “Entnahme” bereitsteht !
“Der Wille der Kranken, irgend eine Form der Überlegenheit darzustellen, ihr Instinkt für Schleichwege, die zu einer Tyrannei über die Gesunden führen, – wo fände er sich nicht, dieser Wille gerade der Schwächsten zur Macht!” – Friedrich Nietzsche: ‘Zur Genealogie der Moral’.
Quelle: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Zur+Genealogie+der+Moral/Dritte+Abhandlung%3A+Was+bedeuten+asketische+Ideale/11-20
Nennen wir es nicht ‘Entnahme’ sondern ‘Ernte’!
Was da bei einem Motorrad-Verunfalltem jüngeren Mann so alles anfallen kann, was man ernten darf.
Da bekommt Humankapital einen ganz anderen Stellenwert.
“Da bekommt Humankapital einen ganz anderen Stellenwert.”
.
Nur für all diejenigen mit entsprechendem Horizont: Deshalb die große Nachfrage
auf dem Markt, weswegen das Geschäft doch überhaupt erst boomt.
Gott sei Dank, daß diese Geldflüsse nicht durch Geldflüsse für die Gestaltung der Wartelisten-Reihenfolge ergänzt werden.
Wer überwacht und prüft eigentlich die Einhaltung der Wartelisten ???
Wer ist denn der Schuldner der oben genannten Beträge, wer bringt das Geld auf ?
Dann würde mich noch interessieren, welches Einkommen speziell die Verwalter der Lebensübertragung mit ihrer sicher aufreibenden Tätigkeit erzielen, denn die Entgegennahme von Daten, deren Einfügung in eine Liste und die Listenauskunft sind ja nicht an besondere Anforderungen gebunden.
Das kann jede beliebige Quotenfrau machen.
Kurz bei DSO Abteilung Bayern nachgeschaut, Dr. med. Jutta Weiss, WUMS !
Baden Würtemberg nachgeschaut, PD Dr. med. Christina Schleicher, WUMS !
Region Mitte nachgeschaut, PD Dr. med. Ana Paula Barreiros, WUMS !
Dann habe ich aufgehört nach zu schauen.
Nicht nur, daß es diese DOS 5 x für je 5 Regionen gibt, schließlich kann man aus einer Geldquelle auch Fünfe machen. Wahrscheinlich gibt dann auch fünf Listen und eine Koordinationstelle, welche mit medizinischer Fachkunde diese fünf Listen zusammenführt.
Stimmt, es ist die Zentrale in Frankfurt !
Wenn Jemand vermutet, diese Geldquelle sei nun hinreichend ausgeschöpft, Irrtum, denn es gibt auch noch einen Stiftungsrat, einen Vorstand, einen Bundesfachbeirat sowie für jeden der 5 Bezirke einen regionalen Fachbeirat.
Wer will noch mal, wer hat noch nicht.
Wahnsinn ! ! ! !
Was vom Leben so übrig bleibt im Sozialismus.
Der Einzige, welcher nix aber auch gar nix bekommt, ist der Veräußerer des Handelsgutes.
Nicht einmal die Beerdigung der hier tatsächlich richtig bezeichneten sterblichen Überreste, …Überreste ? ?
Kann man eigentlich auch die künstlichen Implantate spenden ?