Amyloide Gummibänder in menschlichen Leichnamen – Eine neue Pathologie, die seit 2021 Menschen vermehrt dahinrafft

Vor wenigen Tagen haben wir die Frage gestellt: Was, wenn Disease X bereits da ist?
Im Beitrag geht es um amyoloide Strukturen, die Bestatter aus den Leichnamen, die ihnen zur letzten Aufbereitung übergeben werden, ziehen.
Diese Strukturen:

Bei diesen Strukturen handelt es sich wohl im amyloide Strukturen, Portein-Polysaccharid-Komplexe, die aus dem erfolglosen Versuch, ein Protein herzustellen, einem Versuch, der mit einem missgefalteten Protein geendet ist, stammen. Bestatter finden seit Mitte 2021 vermehrt in den Leichnamen, die ihnen auf den Tisch kommen diese Strukturen. Informationen dazu, basieren bislang vor allem auf den Bestattern, die in der Dokumentation “Died Suddenly” zu Wort gekommen sind (siehe unten) und auf den Angaben, die John O’Looney in einem Interview mit John Campbell macht.

Einmal mehr fragt man sich, warum die Polit-Darsteller, die doch angeblich nur unser aller Gutes im Sinn haben, keinen Finger rühren, um dem, was massenhaft aus Leichnamen gezogen wird, auf die Spur zu kommen, die Ursache dieser amyloiden Gummibänder zu erkunden, von denen man relativ sicher sein kann, dass sie die Todesursache sind, die Ursache für Hirnschlag oder Herzstillstand usw., denn eine Arterie, in der so etwas wächst, ist dicht, kommt dem Zweck, den sie eigentlich erfüllen muss, nicht mehr nach: Blufluss. Und wo das Blut fehlt, bleibt ein Herz stehen.

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Die Frage, was die Ursache dieser amyloiden Strukturen sein kann, wenngleich es eine Frage ist, die Polit-Darsteller nicht interessiert, wird dessen ungeachtet derzeit zumindest untersucht. Eine der letzten Studien, die einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage leisten, trägt einen etwas sperrigen Titel und ist, wie die ARD-tagesschau wohl schreiben würde, in einem renommierten Fachjournal erschienen:

Mulroney, Thomas E., Tuija Pöyry, Juan Carlos Yam-Puc, Maria Rust, Robert F. Harvey, Lajos Kalmar, Emily Horner et al. (2023). N 1-methylpseudouridylation of mRNA causes+ 1 ribosomal frameshifting. Nature: 1-6.

Die Autoren zeigen in dieser Studie im Wesentlichen, dass COVID-19 mod-RNA-Shots wohl dadurch, dass in ihnen Uridin durch Pseudouridin ersetzt wurde, zu einem Lesefehler in menschlichen Zellen führen. Die Ribosomen, die den mRNA-Bauplan lesen, um auf seiner Grundlage ein Spiekprotein zu erstellen, verrutschen im Frame und produzieren Junk, ein Protein, das kein Spikeprotein ist, sondern missgefalteter Abfall, das, woraus sich amyloide Strukturen bilden. Dazu kommen wir unten ausführlich.

Es ist, das sei an dieser Stelle eingeschoben, kein neuer Befund, dass mRNA-Baupläne zu Lesefehlern bei Ribosomen führen können. Bereits im Jahre 2015 haben Caliskan et al. einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie auf dieses Problem der mRNA-Technologie hingewiesen haben. Was nun passiert, ist somit lange bekannt.

Caliskan, Neva, Frank Peske, and Marina V. Rodnina (2015). Changed in translation: mRNA recoding by− 1 programmed ribosomal frameshifting. Trends in biochemical sciences 40(5): 265-274.

Bislang sind die Daten, die es zu der Verbreitung dieser amyloiden Strukturen in Leichnamen gibt, eher anekdotisch. Doch nun gibt es eine Erhebung, die Tomas Haviland, ein Pilot der US-Airforce im Ruhestand durchgeführt hat. Haviland hat mehr als 1.700 Bestattungsunternehmen weltweit angeschrieben und sie gebeten, einen kurzen, sehr kurzen Fragebogen mit acht Fragen zu beantworten. Er hat es für seine Bestandsaufnahme des Jahres 2023 auf 269 ausgefüllte Fragebögen gebracht. Ein Rücklauf von rund 16%, vergleichbar dem Rücklauf, den Sozialwissenschaftler mit ähnlichen Befragungen zu sensiblen Themen realisieren. Und die Frage nach den amyloiden Strukturen ist eine sensible Frage, wie wir wissen seit John O’Looney im Interview mit John Campbell erzählt hat, dass sein eigener Fachverband seine Mitglieder davor warnt, Auskünfte zu geben oder gar mit John O’Looney zu sprechen. Wo auch immer man hinsieht, sieht man den Versuch, die Wahrheit vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Indes, wie gesagt, die 269 Antworten von Bestattern sind mehr als bislang an Information zu diesem Thema vorlag, und sie sind eine gute Grundlage, um sich einen Eindruck von der Verbreitung dieser “neuen” Todesursache zu machen. Die Antworten, die Haviland erhalten hat, stammen im Wesentlichen von sehr erfahrenen Einbalsamierern, dies seit Jahren im Geschäft sind und somit die Normalität der Zeiten vor SARS-CoV-2 kennen und im Durchschnitt 100 Leichname pro Jahr verarbeiten.

Die Verbreitung der weißen Klumpen hat Haviland in zweierlei Hinsicht erfragt: Zunächst fragt er, ob ein Bestatter überhaupt amyloide Strukturen aus den Leichnamen, die ihm übergeben werden, geholt hat, um im nächsten Schritt nach dem Anteil der Leichname, aus denen diese Gummibänder gezogen werden, zu fragen. Die Ergebnisse sind in den beiden folgenden Abbildungen zu sehen.

197 Einbalsamierer, das entspricht 73% derjenigen, die den Fragebogen ausgefüllt haben, geben an, im Jahr 2023 amyloide Strukturen in Leichnamen gefunden zu haben und im Schnitt haben sie 2023 in 20% der Leichname derartige Strukturen gefunden, ein Rückgang um 10% von den 30%, in denen im Jahr 2022 die weißen Klumpen gefunden wurden.

In welchen Altersgruppen die Bestatter einen Zuwachs der weißen Klumpen in Arterien im Vergleich zu 2019 gesehen haben, ist die letzte Frage, für die wir die Antwortverteilung präsentieren. Es ergibt sich ein Schwerpunkt bei älteren Menschen, indes finden sich solche Strukturen auch in jungen Menschen, was diese Todesursache zu einer mulmigen Sache macht, denn offenkundig benötigen die Strukturen keine Jahrzehnte, um zu wachsen und Arterien zu verstopfen, es reichen ein paar Monate.

Es ist somit nicht mehr von der Hand zu weisen, dass in menschlichen Organismen ab Mitte 2021 amyloide Strukturen wachsen, und zwar in einer Geschwindigkeit, die mit dem normalen Prozess der Anhäufung fehlgefalteter Proteine nicht in Einklang zu bringen ist. Ergo stellt sich die Frage, was die Ursache dieser blutbahnblockenden Gewächse ist, die den Tod derern, in denen sie heranwachsen, zur Folge haben.

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Wer eine weitere Erklärung dafür, dass diese faserartigen, gummibandartigen Strukturen in menschlichen Organismen wachsen, nachlesen will, der kann dies nun tun. Wer zuvor ein Interview mit Tom Haviland, in dem er mit John Campbell seine Ergebnisse bespricht, sehen will, der kann das vorab tun:

Dass bei der Bildung von Proteinen etwas schief geht, ist gemeinhin kein Problem für einen Organismus, doch zuweilen ist seine Fähigkeit, fehlgefaltete Proteine zu schreddern und loszuwerden komprimittiert. In diesen Fällen wird von Amyloidosis gesprochen:

Amyloidosis beschreibt rund 40 verschiedene Erkrankungen, die auf Proteine, die sich nicht korrekt falten, sondern missgebildet bleiben, Amyloide, bei denen es sich letztlich um Protein-Polysaccharid-Komplexe handelt, zurückgeführt werden können. Die missgebildeten Proteine werden in Blutbahnen, Organen und Geweben endgelagert, in der Regel als faserähnliche Proteine von einiger Länge, die Blutfluss und die Funktion von Organen und Organismus, vor allem von Herz, Leber, Nieren, Milz, aber auch des Zentralen Nervensystems beeinträchtigen. Amyloide wurden auch vor der Massenimpfung gefunden, vornehmlich bei alten Menschen (siehe die Tabelle).

Abedini, Andisheh, and Ann Marie Schmidt (2013). Mechanisms of islet amyloidosis toxicity in type 2 diabetes. FEBS letters 587( 8): 1119-1127.

Amyloidosis könnte auch der “missing link” zwischen den COVID-19 Gentherapien sein, die dem Organismus der Geimpften zugeführt werden, und der unglaublichen Bandbreite von Erkrankungen, die sich nach entsprechender “Impfung” einstellen. Eine Möglichkeit, wie dieser Zusammenhang zwischen COVID-19 Gentherapien und Amyloidosis hergestellt werden könnte, wird von Nystrom und Hammarstrom beschrieben:

Nystrom, Sofie, and Per Hammarstrom (2021). Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein. bioRxiv.

Die beiden Autoren argumentieren, dass Neutrophil Elastase, eine Protease, die bei Entzündung freigesetzt wird, das Spike-Protein in Teile aufbricht, in amyloidogene Teile, die nicht abbaubar sind und sich entsprechend anreichern, z.B. im Myokardium. Sie wären dann einer, wenn nicht der Grund für die vielen Herzerkrankungen, die sich als Folge von COVID-19 Shots einstellen.

Jessica Rose, die dieses Thema auf Substack schon mehrfach bearbeitet hat, argumentiert, dass die faserartigen Proteinstücke, die klumpen und nicht abgebaut werden können, letztlich Prionen ähnliche Proteine darstellen, die die Klammer sind, unter der die vielen Nebenwirkungen, die berichtet werden zusammengefasst werden können:

“I leave my readers to decide for themselves what they think is going on here, but I strongly believe that these modified spike proteins were made to be destructive. It cannot be that intelligent experimentalists did not know the potential dangers associated with what they created. The modifications are too precise and targeted. These prion-like proteins work entirely against an optimally-functioning human physiological being, and they could be the link between all adverse events and disease symptoms we are seeing in adverse event data and clinically: neurological, (CJD), immunological, cardiovascular, hepatological, etc…”

Es gibt keine Behandlung, kein Medikament gegen Amyloidosis.

Die Datenbank der WHO umfasst eine Reihe unterschiedlicher Formen der Amyloidosis, d.h. die zeitliche Nähe zwischen Amyloidosis und COVID-19 Gentherapie ist somit belegt, und zwar für die folgenden Erkrankungen:

  • Cardiac ͏a͏myloidosis
  • Amyloi͏dosis
  • Amyloi͏do͏sis senile
  • Primary amyloidos͏is
  • Cerebral amyloid an͏gio͏pathy
  • Amyl͏oid͏related imaging a͏bnorm͏alitie͏s
  • Amyloid related im͏aging abnormality-oedema/effusi͏on
  • Pulmo͏nary a͏myloidosis

Wenn die Ablagerung von Proteinen in Organen oder Gewebe die Ursache dessen ist, was in der Dokumentation “Died Suddenly” und von John O’Looney beschrieben wird, dann sind die an die Datenbank der WHO gemeldeten Fälle von Amyloidosis nur die Spitze des Eisberges, die nur bei den offensichtlichen Fällen bekannt wird, die zumindest so lange am Leben bleiben, bis einem Arzt eine entsprechende Diagnose einfallen und er sie überprüfen kann. All diejenigen, die an Herzversagen, Nierenversagen, Hirnschlag usw. verstorben sind, denen das, was die Bestatter / Einbalsamierer, bei ihrer Arbeit entdeckt haben, aus dem Körper gezogen wurde, sie blieben dann außen vor, würden nicht gezählt, geschweige denn, als “Impf”opfer bekannt.

Und insofern Disease X eine bisher unbekannte Krankheit beschreibt, wäre damit genau benannt, was in diesem Post beschrieben wurde, eine bislang unbekannte Erkrankung, die über kurz oder lang zum Tod der Erkrankten führt.

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