Was, wenn Disease X bereits da ist? Amyloidosis nach COVID-19 Shot
Disease X.
Es gab viel Trubel um “Disease X” im Vorfeld der WEF-Jahrestagung im Januar.
Die eigentliche Veranstaltung zu Disease X war erschreckend und belustigend zugleich: Ein Panel mit vermeintlichen Experten, die sich alle durch ihren unverrückbaren Glauben daran auszeichnen, dass es über Kontrolle und Überwachung, dadurch, dass man neue technologische Spielereien einsetzt, möglich ist, das Unbekannte, von dem man nicht weiß, wann es sich wo und wie äußern wird, in den Griff zu bekommen. Das Panel bot eher einen erschreckenden Einblick in die Überzeugungssysteme zu groß geratener Kinder, die offenkundig noch nie etwas von unbeabsichtigten Folgen oder anderen, unvorhergesehenen Konsequenzen des eigenen Tuns gehört haben. Wir haben die 45 Minuten aus dem Kindergarten hier ausführlich beschrieben.
Indes, wir alle, die wir Disease X hören oder doch zumindest viele von uns, denken dann unwillkürlich an ein neues Virus oder dieses Mal ein Bakterium, das freigesetzt wird, um durch die Bevölkerung der Erde zu gehen und den Vorwand zu liefern, einmal mehr mit drakonischen Maßnahmen, Kontrolle über die Bevölkerung auszuüben. Was, wenn es gar nicht um ein neues Virus oder ein Bakterium geht, sondern um etwas, was bereits freigesetzt wurde und langsam seine Wirkung entfaltet?
So etwas:
oder so etwas:
Der Mann, der hier zu sehen ist, John O’Looney, ein Bestattungsunternehmer aus Milton Keynes [für die Eingeweihten: I knew there was a Milton Keynes], hat das, was im Reagenzglas zu sehen ist, aus der Arteria femoralis im Oberschenkel eines jungen Mannes, der plötzlich und unerwartet verstorben ist, gezogen, und zwar im Februar 2024! Er zieht derartige Strukturen seit dem Beginn der Massenrettung per COVID-19 Shot regelmäßig zumeist aus den Arterien von plötzlich und unerwartet Verstorbenen, zunehmend jüngeren Verstorbenen und hat sich deshalb schon mehrfach an seinen Berufsverband und an den Chief-Coroner des Vereinigten Königreichs gewendet.
Vergeblich.
Er trifft auf Granit.
Niemand will mit ihm reden.
Schon gar nicht will jemand untersuchen, was O’Looney seit die COVID-19 “Impfungen” begonnen haben, regelmäßig und in großer Zahl aus den Leichen zieht, die ihm zur Präparation für ihre letzte Ausstellung anvertraut sind. Im Gegenteil, seine Berufskollegen, von denen viele dieselben Erfahrungen berichten, sich aber scheuen, an die Öffentlichkeit zu gehen, werden von seinem Berufsverband vor ihm gewarnt und vor den Konseqeunzen, die es hat, mit John O’Looney zu reden.
Was wir gerade geschrieben haben, berichtet O’Looney in einem Gespräch mit John Campbell, diesem Gespräch:
Und für diejenigen, die sich schon länger mit dieser Angelenheit befassen, wie wir das tun, stellt sich die Frage, warum eine Regierung, warum die Fachverbände, denen angeblich die Gesundheit der Bevölkerung so wichtig ist, keinerlei Interesse daran haben, hinter das Mysterium der amyloiden Strukturen, die aus den Körpern von Toten gezogen werden, zu kommen; obwohl dieses Problem drängt. Was O’Looney in seinem Reagenzglas präsentiert, ist nur wenige Wochen alt. Diejenigen, die plötzlich und unerwartet versterben, offenkundig weil eine Arterie verstopft und die Blutzirkulation zum Erliegen gekommen ist, finden sich auch im Jahr 2024 in großer Zahl und sie finden sich unter denen, die normalerweise noch ein paar Jahrzehnte des Lebens vor sich haben.
Was, wenn diese Epidemie der plötzlich und unerwartet Versterbenden die Manifestation von Disease X ist?
Von der Hand zu weisen ist es nicht.
Aber was ist das, was John O’Looney aus den Kadavern zieht?
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Die Frage führt uns zurück zu Died Suddenly, einer Dokumentation, auf die wir im November des Jahres 2022 hingweisen haben: Im Zentrum von Died Suddenly standen Erfahrungen, die Bestattungsunternehmer und Einbalsamierer machen, seit das Massenimpfexperiment begonnen hat. Seither ziehen sie faserartige, gummiartige Strukturen, Fäden aus den Körpern der Toten, die in Gewebe, Adern/Venen und Organen abgelagert wurden. Zum Zeitpunkt, zu dem die Dokumentation erschienen ist, konnten die Bestatter auf rund eineinhalb Jahre zurückblicken. Die faserartigen und gummiartigen Strukturen, die John O’Looney aus den Körpern von plötzlich und unerwartet Verstorbenen zieht, sind aktuell. D.h. die Ursache für diese todbringenden Strukturen ist nach wie vor vorhanden, führt nach wie vor dazu, dass Menschen, zumeist junge Menschen, daran sterben. Indes, in der Dokumentation und im Gespräch zwischen John Campbell und John O’Looney bleibt die Frage, was da eigentlich aus den Körpern von Toten gezogen wird, offen:
Nimmt man an, dass es sich bei den Fäden bzw. faserigen Strukturen um Proteine oder Proteinketten handelt, die endgelagert wurden, z.B. weil sie missgebildet sind und entsprechend nicht verwendet werden können, dann gelangt man zu einer eher sinistren Erklärung.
Dass bei der Bildung von Proteinen etwas schief geht, ist gemeinhin kein Problem für einen Organismus, doch zuweilen ist seine Fähigkeit, fehlgefaltete Proteine zu schreddern und loszuwerden komprimittiert. In diesen Fällen wird von Amyloidosis gesprochen:
Amyloidosis beschreibt rund 40 verschiedene Erkrankungen, die auf Proteine, die sich nicht korrekt falten, sondern missgebildet bleiben, Amyloide, bei denen es sich letztlich um Protein-Polysaccharid-Komplexe handelt, zurückgeführt werden können. Die missgebildeten Proteine werden in Blutbahnen, Organen und Geweben endgelagert, in der Regel als faserähnliche Proteine von einiger Länge, die Blutfluss und die Funktion von Organen und Organismus, vor allem von Herz, Leber, Nieren, Milz, aber auch des Zentralen Nervensystems beeinträchtigen. Amyloide wurden auch vor der Massenimpfung gefunden, vornehmlich bei alten Menschen (siehe die Tabelle).
Amyloidosis könnte auch der “missing link” zwischen den COVID-19 Gentherapien sein, die dem Organismus der Geimpften zugeführt werden, und der unglaublichen Bandbreite von Erkrankungen, die sich nach entsprechender “Impfung” einstellen. Eine Möglichkeit, wie dieser Zusammenhang zwischen COVID-19 Gentherapien und Amyloidosis hergestellt werden könnte, wird von Nystrom und Hammarstrom beschrieben:
Nystrom, Sofie, and Per Hammarstrom (2021). Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein. bioRxiv.
Die beiden Autoren argumentieren, dass Neutrophil Elastase, eine Protease, die bei Entzündung freigesetzt wird, das Spike-Protein in Teile aufbricht, in amyloidogene Teile, die nicht abbaubar sind und sich entsprechend anreichern, z.B. im Myokardium. Sie wären dann einer, wenn nicht der Grund für die vielen Herzerkrankungen, die sich als Folge von COVID-19 Shots einstellen.
Jessica Rose, die dieses Thema auf Substack schon mehrfach bearbeitet hat, argumentiert, dass die faserartigen Proteinstücke, die klumpen und nicht abgebaut werden können, letztlich Prionen ähnliche Proteine darstellen, die die Klammer sind, unter der die vielen Nebenwirkungen, die berichtet werden zusammengefasst werden können:
“I leave my readers to decide for themselves what they think is going on here, but I strongly believe that these modified spike proteins were made to be destructive. It cannot be that intelligent experimentalists did not know the potential dangers associated with what they created. The modifications are too precise and targeted. These prion-like proteins work entirely against an optimally-functioning human physiological being, and they could be the link between all adverse events and disease symptoms we are seeing in adverse event data and clinically: neurological, (CJD), immunological, cardiovascular, hepatological, etc…”
Es gibt keine Behandlung, kein Medikament gegen Amyloidosis.
Die Datenbank der WHO umfasst eine Reihe unterschiedlicher Formen der Amyloidosis, d.h. die zeitliche Nähe zwischen Amyloidosis und COVID-19 Gentherapie ist somit belegt, und zwar für die folgenden Erkrankungen:
- Cardiac ͏a͏myloidosis
- Amyloi͏dosis
- Amyloi͏do͏sis senile
- Primary amyloidos͏is
- Cerebral amyloid an͏gio͏pathy
- Amyl͏oid͏related imaging a͏bnorm͏alitie͏s
- Amyloid related im͏aging abnormality-oedema/effusi͏on
- Pulmo͏nary a͏myloidosis
Wenn die Ablagerung von Proteinen in Organen oder Gewebe die Ursache dessen ist, was in der Dokumentation “Died Suddenly” und von John O’Looney beschrieben wird, dann sind die an die Datenbank der WHO gemeldeten Fälle von Amyloidosis nur die Spitze des Eisberges, die nur bei den offensichtlichen Fällen bekannt wird, die zumindest so lange am Leben bleiben, bis einem Arzt eine entsprechende Diagnose einfallen und er sie überprüfen kann. All diejenigen, die an Herzversagen, Nierenversagen, Hirnschlag usw. verstorben sind, denen das, was die Bestatter / Einbalsamierer, bei ihrer Arbeit entdeckt haben, aus dem Körper gezogen wurde, sie blieben dann außen vor, würden nicht gezählt, geschweige denn, als “Impf”opfer bekannt.
Und insofern Disease X eine bisher unbekannte Krankheit beschreibt, wäre damit genau benannt, was in diesem Post beschrieben wurde, eine bislang unbekannte Erkrankung, die über kurz oder lang zum Tod der Erkrankten führt.
- Died Suddenly auf Rumble
- Died Suddenly auf Twitter
- Eine Version mit deutscher “Simultan-Übersetzung” findet sich hier [wer’s mag]
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Nur ein Gerücht: ein Professor, der an Amyloidos erkrankt ist, trinkt jeden Tag ca. 1 – 1,5l Grünen (Bio)Tee, seine Erkrankung schreitet nicht weiter fort.
Wie gesagt, das ist nur ein Gerücht und ich selber habe keine Ahnung. Ich glaube aber, wenn man wenigstens ein ganz klein bisschen tun kann, dann dreht man nicht so schnell durch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Hunstein
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/interdisziplinaere-zentren/amyloidose-zentrum/fuer-patienten/gruener-tee-und-amyloidose
https://youtu.be/jCtmAe3DSwg?si=ONToxpoVaaNBJDnR
In diesem, etwas holprigen, Video erklärt Dr. Ulrike Kämmerer die verschiedenen Fremd-DNA in der C 19 Injektion. Unter anderem wurden Sequenzen, die für die Prodution von Spinnenseide zuständig sind, zugefügt. Das mag einiges erklären….
Ich habe das Video auch gesehen und mein Gedanke war auch sofort: was, wenn diese komischen Fasern tatsächlich Spinnenseide sind? Sind diese Teile elastisch? Sind sie reißfest?
Aber wieso untersucht sie Niemand? Man könnte doch sicherlich DNA-Untersuchungen machen. Ist unsere Wissenschaft dazu nicht in der Lage? Will es wirklich Niemand wissen? Es muss doch einen Wissenschaftler geben, der bereit ist, sich diese Teile mal genauer anzusehen.
Vor Jahrzehnten hatte ich mal ein Praktikum im OP-Saal absolviert:
1. Herz-OP: Ganzer Rippenkasten durchtrennt und aufgeklappt, darunter (“schaut mal”) das pulsierende Herz …
2. Krampfader-Entfernung: Oben und unten abschneiden und an einer Seite rausziehen. Will erst nicht raus, flutscht dann aber wie ein Gummiband …
– Ansonsten kann zum Auflösen dieser Amyloid-Gummipropfen eventuell noch Nattokinase helfen (aber ich glaube, das ist, selbst wenn es wirken sollte, nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn die Gen-Krankheit fortwährend unverwertbare oder toxische Proteine nachproduziert). Ansonsten Blutverdünner nehmen (auch Nicht-Pharma-CDL gegen Entzündungen und Vergiftungen) zur Erhaltung der Restfunktionen. Und Bewegung.
– Und Bhakdi hatte schon im April 2021 vorgetragen, dass die Spritzung prinzipbedingt zu Blutverklumpungen führt, aber inzwischen werden ja immer mehr (Neben-) Wirkmechanismen bekannt.
Und die Kumpels wundern sich, warum sie mit dem Fahrrad nicht mehr den Berg raufkommen, ständig irgendwie krank sind und Herzklabaster haben, und sogar Amputationen gab’s schon und weitestgehendste (oder eben nicht!) Immobilität unter ständigen Schmerzen. Alles plötzlich und unerwartet.
Der Nachweis, daß scheinlegale, also unsanktionierte Tötung wieder möglich ist, scheint kausal erbracht zu sein.
Entfernte Täter (Tschäpe, KZ-Buchhalter und andere) sind in anderen Bereichen abgeurteilt worden.
Da hat wohl wieder die merkelsche Nebenregierung die Anwendung von Recht in bekannter Tradition sehr freizügig gestaltet.
Campbell versucht zu klären, ob dieser Kaugummi erst nach dem Eintritt des Todes entstanden sein könne. O’Looney verneint das vehement. Allerdings frage ich mich, über welchen Zeitraum sich diese Substanz bildet. Bildet sie sich langsam, muss es doch schon vor dem Tod massive Durchblutungsprobleme gegeben haben. Bei einem solchen Kaugummi über einen Meter in der Beinarterie würde irgendwann die Durchblutung massiv einschränken. Die Betroffenen müssten deutliche Beeinträchtigungen verspüren und schon längst zum Arzt gegangen sein. Davon habe ich bisher aber nichts gelesen.