Feinstaubschleuder Elektro-Auto: VIEL dreckiger als Benziner
Die einfache Welt der ideologisch Beeinträchtigten kennt nur einfach affektive Erzählungen, eine davon kann man sehr kurz zusammenfassen: Elektroauto = gut, Benziner = schlecht, SUV = ganz schlecht.
Auf Basis derartiger einfacher Erzählungen terrorisiert der London Kahn Sad IQ seine Bevölkerung mit einem ULEZ-System [Ultra-Low Emission Zone], von dem er behauptet, es würde die Luftqualität in London verbessern. Auf Basis dieser einfachen Erzählung versuchen Systemmedien ihre Konsumenten zu Tode zu erschrecken, Europäische Umweltagenturen versuchen mit der Feinstaub-Erzählung, denn es geht um Feinstaub, PM10 bzw. PM2.5, und was es damit auf sich hat, können Sie hier nachlesen, zu punkten und verkünden schon einmal ein “Massenkindersterben”. Und an allem bzw. am meisten sind die furchtbaren Autos, die Benziner, diese Drecksschleudern, deren Dreck aus dem Auspuff kommt, schuld.
Soweit die einfache Erzählung, die bei ideologisch Beeinträchtigten auf fruchtbaren Boden fällt.
Nun zur Realität.
Autos haben Reifen.
Und Reifen haben Abrieb.
Und je schwerer ein Auto ist, desto mehr Abrieb hat ein Reifen, Abrieb, der Feinstaub, PM10 und PM2.5 umfasst, also das, was aus dem Auspuff eines Benziners kommt und Anlass dafür ist, eine Hetzjagd auf Verbrennermotoren durchzuführen.
Das britische Unternehmen Emission Analytics hat nun verglichen, wie viel Feinstaub aus Auspuffen von Benzinern kommt und wie viel Reifenabrieb Elektroautos aufgrund ihres erheblich höheren Gewichts, weil Batterien eben sehr schwer sind, zusätzlich freisetzen. Das Ergebnis kann man in einem Satz zusammenfassen:
“The headline conclusion we draw now is that, comparing real-world tailpipe particulate mass emissions to tire wear emissions, both in ‘normal’ driving, the latter is actually around 1,850 times greater than the former.”
“Die wichtigste Schlussfolgerung, die wir jetzt ziehen, ist, dass beim Vergleich der realen Auspuffpartikelemissionen mit den Reifenverschleißemissionen bei “normaler” Fahrweise, Reifenabrieb tatsächlich etwa 1.850 mal mehr Feinstaub produziert als aus dem Auspuff eines normalen Benziners kommt.
Mit anderen Worten: Der Umstieg auf Elektroautos macht die Luft dreckiger, nicht etwa sauberer, wie von denen, die es glauben wollen, obschon sie es nicht wissen, so gerne behauptet wird. Das Ergebnis, zu dem Emission Analytics gelangt ist, basiert auf einer fundierten Messung, die für beide, Benziner und Elektroautous, auf Basis einer tatsächlichen Fahrstrecke von 1.000 Meilen / 1.609 Kilometern erzielt wurde. Dabei wurden Feinstaubpartikel unmittelbar hinter den vier Reifen von Elektroautos eingesammelt und in Echtzeit gemessen, auf 6 Nanometer genau.
Abgase von Benzin-Autos wurden ebenfalls in Echzeit und im aktuellen Straßenverkehr gemessen. Und das Ergebnis sieht dann so aus:
Man muss sich an die Darstellung gewöhnen, die offenkundig gewählt wurde, um den Balken für Feinstaub, der über die Auspuffrohre von Benzinern verbreitet wird, überhaupt sichtbar zu machen. Alle Ergebnisse für Benzin-Autos wurden übrigens mit Sport Utility Vehicles, also SUVs erzielt, den besonderen ideologischen Feinden der ideologisch Beeinträchtigten.
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Tatsächlich liegt die Verbreitung von Feinstaub, die über die Reifen schwerer Elektroautos erfolgt, um das 3.650fache höher als deren Verbreitung über den Auspuff eines Benziners. Die Differenz reduziert sich, wenn die Lebensspanne von Reifen eingerechnet wird, auf das 1.850fache, immer noch ein massiver Unterschied, wohlgemerkt bei normalem, nicht bei aggressivem Fahrstil.
Natürlich werden diejenigen, die ihren Tag mit einem Glaubenbekenntnis an die einfache Elektro-Welt beginnen, solche Ergebnisse ignorieren. Sie müssen sie ignorieren, denn ihre Ideologie verlangt unbedingten Gehorsam unter Ausschaltung kritischer Geistesströme. Ein Grund, warum Ideologie und Dummheit Hand in Hand gehen.
Die Ergebnisse von Emission Analytics können hier in Gänze nachgelesen werden.
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ebenso windkraftanlagen – riesige naturzerstörung am beispiel uckermark vor den toren berlins – zig tausende rot blinkende pillone, bis zum horizont – kein freier hügel mehr – die einst wunderschöne moränenlandschaft nun industriebrache – keine frösche – vögel – schmetterlinge – insekten – vertrocknete landschaften. folter für uns menschen – dauerhaftes pulsierendes brummen erzeugt kardiologische probleme wie vorhofflimmern.
nach goethe: es irrt der mensch so lang er strebt !
Leider geht dieser Wahnsinn beschleunigt weiter.
Bis 2027 sind die Länder gefordert 1,4% der Landesfläche als WKA Vorranggebiete bereitzustellen, bis 2032 dann 2,1%.
Der Artenschutz wurde massiv zusammengestrichen (nur noch 13 Arten).
Es werden KEINE Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt, lediglich Daten bestehenden Monitorings verwendet.
Es wurden gleich Daumenschrauben vorgesehen. Falls die Flächen nicht bereitgestellt werden, werden WKA automatisch zu privilegierten Bauwerken und können dann z.B. auch in geringeren Abständen zu Einzelhäusern/Orten (800m/1000m) gebaut werden.
Weil Sie die Uckermark erwähnen, hier ist man fleißig dabei Ackerflächen mit Solarparks zu pflastern, als gäbe es in D nicht schon Versiegelung genug.
“Umweltschutzorganisationen” wie der BUND unterstützen bzw. fordern solche Praxis (Windparks gleich mit Solarparks zu “ergänzen”).
Es gibt eine Dokumentation zum Thema “End of Landschaft” – den Trailer findet man z.B. auf YT.
Ist mir schon mehrfach passiert: Es hat drei Tage nicht geregnet, die Sonne scheint, ein milder Wind säuselt, endlich Frühling! Ich schaue auf die Wetter-App, um zu sehen, wie warm es heute werden wird, der Himmel ist klar. Da erschreckt mich die Warnung: Luftqualität schlecht! Verdutzt öffne ich das Fenster und nehme einen tiefen Atemzug. Riecht gut, ist super! Ich erinnere mich an winterliche Smogtage meiner Jugend, mit wirklich schlechter Luft und tippe mir an die Stirn. Die haben einen Knall, denke ich. Der Grund der Warnung: Feinstaub! Der wird vom Wind über die noch kaum begrünten Felder in die Erfassungsgeräte geblasen, auch die Stadtreinigung arbeitet mit Laubbläsern (ohne Masken!), um Gehwege und Mittelstreifen vom Laub des letzten Jahres zu befreien. Das ist alles. Sonst nichts. Die Luft ist sauber. Alles in Ordnung, raus aufs Rad!
Ich erinnere mich Mitte der 70er Jahre an die vollständig schwarz eingerußten Pflanzen und Büsche am Rand der Autobahnen im Ruhrgebiet, Raum Essen roch es nach faulen Eiern, der Himmel war dauerdiesig und gelb. Man empfahl Hifi-Enthusiasten im Raum NRW bis in die 80er keine Schaumstoffsicken für die Lautsprechermembranen zu verwenden, weil sie sich in der Luft dort schnell zersetzten. DAS war meinetwegen lebensverkürzend, schädlich, bekämpfenswert und rechtfertigte eine grüne Opposition, um das nötige Bewußtsein zu schaffen. Feinstaub von heute kommt mir vor wie die physische Variante des Gendersternchen, eine moralische Pose um einen Hauch von nichts.
In einer Welt voller Auto und Elektrolüge,
Da dreht sich alles um Macht und Betrüge.
Die Konzerne versprechen saubere Fahrt,
Doch die Wahrheit wird oft verscharrt.
Mit grünen Etiketten und glänzendem Schein,
Locken sie uns in die Elektroauto-Rein.
Doch die Batterien sind voller Gift und Schad,
Die Umwelt leidet unter diesem Verrat.
Die Quatscherei um Elektromobilität,
Ist oft nur ein Marketing-Geschwätz von Verrat.
Die Wahrheit ist, dass wir alle umdenken müssen,
Um die Umwelt zu schützen, ohne zu büßen.
Lasst uns nicht blenden von der Elektrolüge,
Sondern nachhaltige Lösungen suchen, ohne Betrüge.
Für eine Welt, in der Auto und Umwelt im Einklang stehen,
Damit wir gemeinsam in eine bessere Zukunft gehen.
(Ein Gedicht aus der KI. Ich liebe KI’s, vor allem wenn man die richtigen Eingaben macht)
Das Elektroauto ist so tot wie dem Habeck sein Gehirn.
Beides läuft auf allerkleinster Flamme und verlöscht zusehends.
Wichtig!!! Das Balkendiagramm ist mit einer logarithmischen Skala versehen. Die Unterschiede sind also wesentlich größer als diese Darstellung auf den ersten Blick vermuten lässt.
Wenn es den Gemeinden um die Verringerung des Feinstaubes geht, sollten sie vielleicht damit beginnen, ihre Arbeiter mit Rechen statt mit Laubbläsern auszurüsten.
Es wäre sinnvoll, nicht Feinstauberzeugung Auspuff Benziner vs. Reifenabrieb Elektroautos zu vergleichen, sondern Ausuff PLUS Reifenabrieb Benziner vs. Reifenabrieb Elektro. Dann wird sich das Verhältnis wesentlich zu Gunsten der Elektros verschieben.
Auch wäre es sinnvoll, zusätzlich nicht nur isoliert den Feinstaub zu vergleichen, sondern SÄMTLICHE emitierte Schadstoffe.
Ja, der Punkt hat mir auch gefehlt – Vergleich der gesamten Feinstaubemissionen. Bei den Reifen (und Bremsen, die sind auch nicht harmlos) werden die Stromer wegen ihres höheren Gewichts sicher weiter vorne bleiben, aber wichtig ist ja die Gesamtbilanz.
Auch Verbrenner haben Reifenabrieb und damit nicht nur aus dem Auspuff, sondern eben auch durch die Reifen Feinstauberzeugung. Hinzu kommt die Feinstauberzeugung durch die Bremsen. Elektroautos können weitgehend durch Rekuperation abgebremst werden (wobei sie auch noch Strom zurückgewinnen), was bei Verbrennern leider nicht geht.
richtig…. und der Fahrzyklus mit den 1600km wird vermutlich auch nicht nur stop&go Betrieb mit geringer Geschwindigkeit in der Stadt gewesen sein, sondern Überlandfahrten. Bei höheren Geschwindigkeiten entsteht wesentlich mehr Abrieb. Trotzdem ist natürlich die Kernaussage richtig, daß auch die heiligen E-Autos “Feinstaubschleudern” sind…
War doch jetzt ein schöner Artikel auf report24 bezüglich Umweltbelastung von Windrädern. Diese verlieren im Laufe ihrer Nutzungsdauer dermaßen viel Material wie Carbonfasern und andere umweltschädliche Substanzen von ihren Rotorblättern, dass damit die umliegenden Felder und Natur regelrecht verseucht wird mit diesem Dreck. Es ist nichts anderes als Sondermüll. Diese Fasern stehen auf der gleichen Stufe wie Asbest!
Ich finde es fehlt noch eine kleine Erwähnung, dass die Feinstaubteilchen eines Auspuffs geradezu biologisch sind gegen die klebrigen Gummigiftstücke eines Reifens. Die “biologische Wirkung” ist eine ganz andere.