Globale Aussichten: Regierungen, die ihre Bevölkerung umbringen…

Haben Sie auch den Eindruck, dass westliche, die meisten westlichen Regierungen derzeit alles tun, um ihren Bürgern das Leben so schwer wie nur möglich zu machen, diejenigen, die die Staatslast in Form von Steuerzahlungen tragen, nach Strich und Faden auszunehmen und diejenigen, die schon “länger hier leben”, wie es Angela Merkel mit kaum zu übertreffendem Zynismus ausgedrückt hat, in allen Punkten denjenigen gegenüber, die erst kurz hier leben, schlechter zu stellen? Und weil das noch nicht reicht, werden diese Politiken mit systematischer staatlicher Diskriminierung von Mitgliedern der autochthonen Bevölkerung, die weder zur Buchstabengemeinschaft (LSBT…) gehören, noch unter eines der vielen Förderprogramme zur Bervorteilung von Frauen fallen, garniert, ganz so, als ginge es darum, möglichst vielen Bürgern zuerst die Lebensfreude und dann den Lebenswillen zu nehmen.

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Weil das offenkundig immer noch nicht reicht, werden alte Menschen in totalen Institutionen in wenig durchschaubarer Weise um die Ecke gebracht, ein im Rahmen von COVID-19 sehr erfolgreich betriebenes Unterfangen, das in einem Überschuss der gesetzlichen Rentenversicherung resultiert ist, sich für die Verantwortlichen also gelohnt hat.

Aber selbst diese zahlreichen Aktionen, hinter denen man eine globale Anstrengung, Eigentum von vielen auf wenige und von Norden nach Süden umzuverteilen, sehen kann, deren Drahtzieher bei UN und WEF zu finden sind, reichen den Verantwortlichen offenkundig nicht, um die Bevölkerungsstruktur nach ihrem Gefallen neu zu schaffen. Und natürlich ist auch die Massenzuwanderung, zumeist illegaler Wirtschaftsflüchtlinge oder Goldritter, die abgreifen wollen, was westliche Gesellschaften derzeit noch so freimütig verteilen können, ein Punkt in der beschriebenen Kette von Politiken, der jedoch in diesem Post nicht weiter berücksichtigt werden soll, denn uns geht es um die Dezimierung der eigenen Bevölkerung durch die Regierungen westlicher Staaten.

Kriege, das probate Mittel, das in der Vergangenheit genutzt wurde, um die eigene Bevölkerung ein paar Millionen kleiner zu machen, sind offenkundig derzeit wieder in Vorbereitung. Die Spatzen pfeifen es von allen Dächern. Indes, bis es soweit ist, soll dem offenkundigen Ziel einer Reduktion bestimmter Teile der Bevölkerung mit anderen Mitteln näher gekommen werden.

Und wenn man versucht, diese Mittel zusammenzustellen, dann ist Kanada immer eine gute Adresse, denn WEF-Bubi Blackface Trudeau hat aus Kanada ein Shithole sondersgleichen gemacht, in dem es Leute geben soll, die Videos wie den folgenden etwas Positives abgewinnen zu können behaupten. Zu sehen ist in den Videos eine so genannte Safe Injection Site, also ein Loch, in dem sich Drogensüchtige mit neuen Nadeln so lange den Stoff spritzen können, ohne den sie nicht mehr leben können, bis dieser Stoff ihrem elenden Dasein ein Ende macht. (die Bilder stammen aus Vancouver, British Columbia).

Regierungen, die solche Zustände willentlich herbeiführen, die Spass daran zu haben scheinen, Menschen in diesen unwürdigen und elendigen Zuständen und Umständen zu halten, kann man nicht unterstellen, sie hätten das Beste für ihre Bevölkerung im Sinn. Derartige Regierungen, wie die von British Columbia und das Regime von Trudeau, das letztlich dahinter steht, haben offenkundig nur das Ziel, menschliches Elend zu maximieren und einen großen Teil der autochthonen Bevölkerung loszuwerden.

Und Teil dieses Versuches ist in Kanada auch die umfangreiche staatliche Hilfe, die einem dann zuteil wird, wenn man als ehemaliger kanadischer Soldat obdachlos geworden ist, nein, wir scherzen natürlich, die umfangreiche staatliche Hilfe, die denen gewährt wird, die angeblich ihrem Leben ein Ende setzen wollen, den kanadischen Staat von ihrer Gegenwart befreien wollen.

MAID ist das Wort dafür: Medical Assistance in Dying.

Seit 2016 ist in Kanada der von Ärzten “assistierte” (Selbst-)mord bzw. die Tötung auf Verlangen legal.

Seit 2016 wird in Kanada darüber diskutiert, ob die Gruppe derjenigen, die von Ärzten offiziell und ganz legal um die Ecke gebracht werden können, von denen, die in einem Urteil des Supreme Court of Canada aus dem Februar 2015 als Zielgruppe ausgemacht wurden, nämlich “capable adults”, die klar in der Lage sind, ihren Todeswunsch zu formulieren und seine Konsequenzen zu überschauen und die darüber hinaus in einer nicht tolerierbaren Weise an einer schweren und nicht heilbaren Krankheit leiden, auf weitere Gruppen erweitert werden soll. Wie so oft, wenn erst einmal ein Bereich enttabuisiert ist, ist es schwierig, diejenigen im Zaum zu halten, die MEHR wollen.

In Kanada hat das dazu geführt, dass die Erkrankungen, die als Grundlage einer Euthanasie von Patienten durch ihre Ärzte dienen, auf psychische Erkrankungen ausgeweitet wurden. Das kanadische Parlament hat mit seiner Mehrheit aus Liberalen und NDP Gesetz C-7 auf den Weg gebracht, das MAiD “Medical Assistance in Dying” auf psychisch Erkrankte ausweitet. Wie problematisch bereits dieser Schritt ist, das haben wir hier beschrieben.

Das Gesetz ist zum März 2023 in Kraft treten und ermöglicht es, psychisch Kranken, Hilfe zu ihrer Tötung nachzufragen und zu erhalten. Die Idee, die in einem Urteil des Supreme Court zum Ausdruck gekommen ist, war die Idee, Menschen, deren Leben nur noch aus physischem Leid besteht, das – nach allem was die ärztliche Kunst sagen kann – nicht weniger werden wird, so dass ihr Tod gewiss ist und zudem von einer unheilbaren Krankheit stammt – in Würde sterben zu lassen, ihnen dabei behilflich zu sein, in Würde zu sterben.

Indes, 2019 hat der Superior Court in Quebec die Bedingung, dass die Erkrankung unwiderruflich zum Tod des Erkrankten führen müsse, als mit der kanadischen Verfassung nicht vereinbar gestrichen und das “nicht tolerierbare Leiden” eines Erkrankten neben der Unheilbarkeit zum Kriterium der Sterbehilfe gemacht. Die Erweiterung des “nicht tolerierbaren Leidens” eines unheilbar Kranken auf psychische Erkrankungen, ist der erste Schritt in das, was Def-Con News als “a convenient way to rid … their health-care system of costly “offenders”—people requiring recurring care with no end in near sight” bezeichnet hat.

Der zweite Schritt ist bereits im Jahre 2019 in einem Beitrag im Journal of Medical Ethics vorbereitet worden, nämlich die Ausweitung der Euthanasie auf Minderjährige:

DeMichelis, Carey, Randi Zlotnik Shaul, and Adam Rapoport (2019). Medical assistance in dying at a paediatric hospital. Journal of medical ethics 45(1): 60-67.

In diesem schwer verdaulichen Beitrag berichten die Autoren die Ergebnisse einer Arbeitsgruppe, deren Teilnehmer sie nicht nennen wollen, und sie berichten von ihrer Praxis am Hospital for Sick Children in Toronto, Ontario, an dem es bereits eine Verfahrensweise gibt, um auch Minderjährige in den Genuss lebensbeendender Behandlung kommen zu lassen:

“Capable minors are patients who are under the age of majority and are found to be capable of making their own medical decisions. In Ontario, patients are presumed to be capable regardless of their age, meaning that the burden is on physicians to show that young patients are not capable rather than on young patients to prove their capacity (HCCA, section 4).”

Zu diesem Zweck wird eigens die Kunstfigur des “capable minors”, des urteilsfähigen Minderjährigen geschaffen, der aus der Annahme besteht, dass Minderjährige generell urteilsfähig sind. Verlangt ein minderjähriger Patient am Hospital for Sick Children in Toronto, dass eine Behandlung, die sein Leben erhält, beendet wird, dann wird diesem Verlangen so lange entsprochen, so lange nicht nachgewiesen werden kann, dass der Minderjährige nicht fähig ist, in seiner eigenen Angelegenheit zu urteilen.

Diese Praxis, so kann man das Ergebnis der Arbeitsgruppe zusammenfassen, das in vielen unnötigen Worten im oben genannten Beitrag besprochen wird, soll auf die Praxis in MAID übertragen werden, also auf die staatlich subventionierten Tötungen im Rahmen des ärztlich assistierten Sterbens. Und weil die Jugendlichen, die noch nicht volljährig sind und dieses Alter auch nicht erreichen wollen, als “urteilsfähig” als capable minors angenommen werden, deshalb, so ist es bereits Praxis in Toronto, im Hospital for Sick Children, werden Eltern dann, wenn es der “capable minor” nicht wünscht, auch nicht davon unterrichtet, dass lebensverlängernde Maßnahmen, die nach dem Willen des capable minors beendet werden sollen, beendet wurden. Diese Praxis will die Arbeitsgruppe nun auf ärztliche Hilfe bei Suizid ausweiten. So manche Eltern könnte dann eine böse Überraschung am ehemaligen Krankenbett ihres Kindes erwarten. Wenn Sie sich für weitere Einzelheiten interessieren, dann können Sie diese in den folgenden beiden Texten nachlesen:

Die potentielle Menge derjenigen, die mit staatlicher Hilfe um die Ecke gebracht werden können, umfasst somit nicht nur Menschen, die totkrank sind, mit deren Tod Ärzte rechnen, wenngleich sie nicht wissen, wann er eintritt, sie umfasst auch Minderjährige, die ihrem Leben ein Ende setzen wollen, weil sie derzeit künstlich oder medikamentös am Leben erhalten werden und sie umfasst psychichisch Kranke, Leute, von denen man, wenn sie tatsächlich psychisch krank sind, annehmen muss, dass sie nicht in der Lage sind, verantwortliche Entscheidungen für sich zu treffen …

Schon jetzt gibt es zahlreiche Berichte von Menschen, die aus dem Leben befördert wurden, und zwar in einer Weise, die man als – gegen ihren Willen – qualifizieren muss: Einem Veteran, der nicht mehr richtig laufen kann und deshalb einen Aufzug für sein Haus nachgefragt hat, um in den oberen Stock zu kommen, wurde seine assistierte Tötung angeboten. Ein anderer Fall betrifft Erin Smiths Vater Rod McNeal. Der 71jährige hatte in einem Krankenhaus in Ontario ärztliche Hilfe gesucht, weil er nach einem Sturz Schmerzen hatte. Er hat das Krankenhaus nicht mehr lebend verlassen. Er wurde – wie seine Tochter sagt – ohne seine Einwilligung – ums Leben gebracht, und zwar mit der Begründung, er leide unter einer Lungenerkrankung im Endstadium, die nur den Tod als Ergebnis erwarten lasse. Eine anschließend durchgeführte Obduktion ergab den Befund, dass diese Diagnose falsch war. Der Fall von Rod McNeal ist einer von mehreren, die in den letzten Wochen, Monaten und Jahren durch die kanadische Presse gehen. Er wird wohl die neue Normalität in Young Leader Trudeaus Land, das sich immer mehr totalitären Systemen der Vergangenheit angleicht.

Dass sich ein System, das angeblich dazu gedacht ist, denen, die es wollen, Hilfe zur (Selbst-)Tötung zu bieten, zu einem Eigenläufer entwickelt, einem System, in dem auch Menschen euthanasiert werden, die das nicht wollten, das ist dann, wenn entsprechende Anreize gesetzt werden, kein Wunder, und in Kanada werden entsprechende Anreize gesetzt, so dass man denken könnte, das Programm ist Teil einer Agenda zum Massenmord.

Trachtenberg, Aaron J., and Braden Manns (2017). Cost analysis of medical assistance in dying in Canada. Canadian Medical Association Journal 189(3): E101-E105.

Hinter der Literaturangabe verbirgt sich ein Text, den man – aufgrund einer geltenden Ethik – noch vor Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Trachtenberg und Manns unternehmen in diesem Text eine Kosten-Nutzen-Analyse für staatlich assistierte Tötung und kommen zu dem Ergebnis, dass dann, wenn man nur totkranke Menschen, die vornehmlich an Krebs erkrankt sind, zur Grundlage einer Analyse macht, die auf Daten aus den Niederlanden basiert, in denen es bereits staatlich assistierte Tötung gibt, Ersparnisse zwischen CAN$34.7 Millionen und CAN$138.8 Millionen pro Jahr winken, je nachdem, ob man 1% oder 4% aller Toten in einem Jahr mit staatlichem Eingriff um die Ecke gebracht hat. Krankenhäuser und diejenigen, die als Versicherung die Krankheitskosten von Totkranken zu tragen haben, haben somit einen Anreiz, Menschen zu selbstmorden, einen staatlich positiv sanktionierten Anreiz, den sie sich als Kostenersparnis ans Revers heften können. 20 Selbstgemordete, das macht eine Ersparnis von CAN$1 Million. Eine ausführliche Darstellung von Trachtenberg und Manns findet sich hier.

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Wer hätte gedacht, dass die Beendigung menschlichen Lebens einmal mit dem Argument der Kosteneinsparung legitimiert werden würde? In diesen Zeiten, in denen jeder den anderen in Tugend übertreffen will, ist herzlich wenig von dem, was man einen anständigen und ethisch vertretbaren Umgang mit einander nennen kann, geblieben. Staaten setzen Anreize um diejenigen ihrer Bürger loszuwerden, die zuviel Gesundheitskosten verursachen, und Krankenhäuer finden willige Ärzte, die sich vermutlich als jemand fühlen, der “Leiden erspart hat”, was er in dem ein oder anderen Fall sicher auch hat, aber eben nur in dem ein oder anderen Legitimationsfall: Schon 4% aller Toten, die als nutzlos dahinsiechende Krebserkrankte vorzeitig terminiert werden, so haben Trachtenberg und Manns errechnet, bringen eine Ersparnis von 138.824.438 Kanadischen Dollar. Und wie gesagt, bei diesen Berechnungen handelt es sich um eine Untergrenze, die man weit überschreiten kann, wenn man den Kreis der Selbstermordeten erweitert. So wie das seit dem 17. März 2023 in Kanada der Fall ist. Und natürlich ist der Gewinn, der sich mit einer Ausweidung der Gruppe der Getöteten und dem Verkauf ihrer Organe erzielen lässt, hier gar nicht berücksichtigt (Dazu kommen wir in einem weiteren Post).

Falls Sie das Gefühl haben, das Böse ist real, dann geht es Ihnen wie uns.

Und wenig überraschend, sind Krebserkrankte auch diejenigen, die im Vierten Jahresbericht zu Medical Assistance in Dying in Canada 2022 die Hauptgruppe der medizinisch Terminierten darstellen.

An Krebs, Herzkreislauf-Leiden, nicht näher bezeichneten “anderen Leiden”, Atemwegserkrankungen und neurologischen Leiden Erkrankte bilden die Hauptgruppen derjenigen, die staatlich gefördert in Kanada getötet werden, denn natürlich ist ärztliche Hilfe beim Sterben ein Euphemismus, da ärztliche Hilfe in den meisten Fällen als aktive Tötung des vermeintlich Suizidalen durch den Arzt erfolgt. Eine Regierung, die Ärzte dazu anhält, ihre Patienten zu töten, hat einen dezidierten Stallgeruch, der an Verbrennungsöfen erinnert.

Indes ist die Gruppe der Kanadier, die bis ins Jahr 2022 von Ärzten um die Ecke gebracht wurden, in ihrer Mehrheit eine ganz spezifische Gruppe, eine, die mit ihrer Arbeitskraft den Staat Kanada ermöglicht hat, der sie nun, weil sie dem Staat zur Last fallen, um die Ecke bringen will:

Ab Mitte der 50er Jahre sind Sie als Kanadier dann, wenn Sie Ihrem Staat zur Last fallen, ein aussichtsreicher Kandidat für ärztliche Hilfe bei Ihrem aus-dem-Leben-scheiden, wobei der Schwerpunkt bei 70+jährigen liegt.

Die roten Balken in der Abbildung, die mit der Legende “Natural Death is Not Reasonably Forseeable” versehen sind, sind zum einen eine Folge des oben angesprochen Urteils des Superior Court of Québec, in dem die Bedingung für ärztlich durchgeführte Tötung, dass der Tod des zu Tötenden unmittelbar bevorstehen müsse, gestrichen wurde. Nunmehr ist es möglich, sich auch dann erledigen zu lassen, wenn der Tod nicht unmittelbar bevor steht. Wie man sieht, wird das Angebot rege angenommen. 463 (3,5%) im Jahre 2022 und 221 (2,2%) im Jahre 2021 derjenigen, die Ärzte getötet haben, sind aus dem Leben, dessen Ende nicht unmittelbar bevorstand, geschieden worden. Ein deutlicher Zuwachs, der im Jahre 2023, weil seit dem 17. März 2023 auch die Tötung von Menschen, die ein psychisches Leiden am Weiterleben hindern soll, auf dem Plan der ärztlichen Suizidhelfer steht, weiter wachsen wird.

Entsprechend wird die Zahl derjenigen, die mit staatlicher Hilfe exterminiert werden, weiter steigen, so wie sie seit 2016 kontinuierlich gestiegen ist:

44.846 Kanadier sind seit 2016 mit MAID aus dem Leben gespritzt worden, eine Kleinstadt, die entvölkert wurde. Und die Zahl derjenigen, die pro Jahr per vermeintlichem Selbstmord als Kostenfaktor eliminiert werden, sie wird – nachdem die Möglichkeiten, sich um die Ecke bringen zu lassen – weiter erweitert wurden, weiter steigen, ganz so, als sei der Regierung Trudeau daran gelegen, so viele Bürger wie nur möglich aus dem Leben zu befördern.

Das führt quasi von selbst zur Frage, welche Ursachen das Leiden hat, das so heftig ist, dass man es nur per staatlich sanktioniertem (Selbst-)Mord beenden kann. Die folgende Tabelle gibt Antwort auf diese Frage:

Chart 4.3: Nature of Suffering of Those Who Received MAID, 2022
Chart 4.3

Der Verlust der Fähigkeit, ein sinnvolles Leben zu führen, ist ein sehr breiter Indikator, hinter dem sich auch diejenigen einfinden können, denen die Regierung Trudeau die Konten eingefroren hat, um ihnen auf diese Weise die Biographie als Rache für die Kritik, die sie im Rahmen des Trucker-Protests geübt haben, zu zerstören. Emotionaler Stress ist auch nicht unbedingt das, was man als “Todesursache” erwarten würde, ebenso wenig wie “ein Verlust von Kontrolle oder Autonomie” ein überzeugender Grund ist, wenn man nicht alle, die nach einem Unfall gelähmt sind, als potentielle Kunden von MAID ansehen will. Auch wenn es sicher Fälle gibt, in denen das Leid so groß ist, dass der davon Betroffene den Tod einem Weiterleben vorzieht, so können diese Fälle zum einen nicht Anlass einer industriell betriebenen Form von Sterbehilfe sein, denn wenn sie das sind, dann sind die Tore für Missbrauch geöffnet, wie die folgende Abbildung zeigt:

Dargestellt sind neurologische Leiden, die Anlass zum Tötungswunsch gewesen sein sollen. Einerseits ist es schwierig, sich vorzustellen, wie ein Alzheimer Patient, der ein Stadium erreicht hat, das er, wäre er noch bewusst genug, als lebensunwert betrachtet, seine Einwilligung zu seiner Tötung geben kann, andererseits ist es noch schwieriger nachzuvollziehen, wie ein Alzheimer Patient, der noch im Besitz seiner geistigen Kräfte ist, seiner Willenskraft und seines Verstands, so dass er eine willentliche Einwilligung zu seiner Tötung geben kann, diese geben kann, wenn die Krankheit, an der er leidet, im Frühstadium angelangt ist, so dass das derzeitige Leben noch in Teilen lebenswert ist. Dieselbe Argumentation gilt in weiten Teilen für Parkinson’s Disease.

Wie kann man Leute, die erst beginnen an einem von beiden zu leiden, davon überzeugen, dass es besser ist, sich umbringen zu lassen? 35,3% derjenigen, die sich haben umbringen lassen, haben als Grund angegeben, dass sie sich als Last für Familie, Freunde oder Pfleger empfinden, 17,1% geben Einsamkeit als Grund des Sterbewunsches an. Beide Angaben von Gründen würden in einer normalen Gesellschaft vermutlich dazu führen, dass diejenigen, die sie äußern, Hilfsangebote, vielleicht sogar Zuwendung erfahren. In der kranken Welt, die Blackface Trudeau und sein Ilk in Kanada geschaffen haben, besteht die Zuwendung darin, den Einsamen oder denjenigen, der sich als Last empfindet, umzubringen.

Besser kann man den moralischen Niedergang einer Gesellschaft nicht beschreiben.

Und natürlich ist Kanada ein Vorreiter und ein Modellland, und der laufende Modellversuch hat die Maximierung der Tötung eigener Bürger zum Gegenstand – demnächst auch bei Ihnen? Sicher doch, schließlich leben wir in einer globalen Welt …

Regierungen, die ihre Bürger umbringen … kaputter geht es wohl wirklich nicht mehr.

Mehr zum Thema gibt es hier.


 

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