Kategorie: Genozide

Banalität des Blöden: Die Würde des Sachsen-Anhaltinischen Landtags

Ist das die Banalität des Bösen?, so fragte der Abgeordnete Hans-Thomas Tillschneider in der 13. Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt am 24. Februar 2022, in der Debatte über die Impfkampagne, deren Ziel Kinder und Jugendliche im Land Sachsen-Anhalt waren. Er fragt es zum Ende seines Redebeitrags: “Im Namen der AfD-Fraktion sage ich deshalb allen Kindern,

Gute Nazis, schlechte Nazis: Bundesregierung normalisiert Nationalsozialismus

Heuchelei und die Bereitschaft zu lügen, das scheinen die wichtigsten Qualifikationen zu sein, die man als westlicher Polit-Darsteller heute mitbringen muss. Beides gibt es im Übermaß, weit jenseits der Erträglichkeitsgrenze. Wer erinnert sich noch an diesen Herren? Sein Bild ging um die Welt, als Beleg für die rechte Gefahr, die es in Deutschland wieder gibt,

Hungertod (Holodomor): Gedenktag an einen kommunistischen Genozid

Der vierte Samstag im November (also heute) ist in der Ukraine der Gedenktag an Holodomor. Holodomor heißt: Hungertod und bezieht sich auf einen fünf Jahrzehnte lang totgeschwiegenen Genozid. Der Tod von zwischen 3,9 Millionen und 10 Millionen Ukrainern, die direkte bzw. indirekte Opfer der Hungersnot waren, die Stalin 1932 und 1933 vorsätzlich, also in voller

Himmlers Antwort: ZDF bleibt ideologisches Shithole

„Ideologisches Shithole: Wie das ZDF Mörderregime verharmlost“. Im August haben wir eine sehr deutliche Überschrift für einen Text gewählt, in dem es darum geht, wie beim ZDF Kinder indoktriniert werden sollen, wie ihnen ein Bild vom „Kommunismus“ vermittelt werden soll, dem die Realität nie entsprochen hat. Eine Reihe von Lesern hat unseren Text zum Anlass

Verfassungsgerichtshof der Ukraine: Nazis und Kommunisten unterscheiden sich nicht

Kommunisten und Nationalsozialisten sind unterschiedliche Ausgaben desselben Faschismus’. Beides sind mörderische Systeme, die Menschenrechte mit Füßen treten, versuchen, die gesamte Gesellschaft unter ihre Kontrolle zu bringen, jeden Bereich des individuellen Lebens zu überwachen. Politische Verfolgung, Rechtsbeugung und die willkürliche Anwendung von Rechtssätzen sind in ihnen ebenso an der Tagesordnung, wie die Beseitigung individueller Freiheitsrechte. Im

Sippenhaft auf moralischer Zugspitze: In Buchenwald wird diskriminiert

„Die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora hält es daher für geboten, dass Vertreter der AfD an einer Gedenkveranstaltung an diesen Orten nicht teilnehmen, solange Sie sich nicht glaubhaft von den antidemokratischen, menschenrechtsfeindlichen und geschichtsrevisionistischen Positionen ihrer Partei distanzieren“. Dieser bemerkenswerte Satz steht an Ende einer Presserklärung, die natürlich nicht die genannten Stiftungen, sondern konkrete Personen,

Ursachen von Massenmord: Eine Checkliste

Der Vater von Ludwik Kowalski war Kommunist, überzeugter Kommunist. Also ist er von Polen nach Russland gegangen und dort von Väterchen Stalin um die Ecke gebracht worden, wie so viele, die die politischen Säuberungen der Stalin-Ära nicht überlebt haben. Die Schätzungen dazu, wie viele Tote das kommunistische Heil, das Stalin gebracht hat, als Kollateralschaden hinterlassen

Geschlechter-Gleichheit auch bei Massenmördern

Die Erzählung, die der Genderismus über Frauen verbreitet, sieht Frauen in erster Linie als Opfer: In eine männliche Welt geworfen, sind die von Natur aus sanftmütigen, weiblichen Opfer Gegenstand männlicher Übergriffe, von häuslicher Gewalt über Diskriminierung im Alltag, von Ausschluss aus Spitzenpositionen der Wirtschaft bis zu Benachteiligungen beim Gehalt. In manchen, noch vulgäreren Varianten des Genderismus wird behauptet, die