Kategorie: Junk Studie

Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Online-Spielsucht und Internetpornographie – Aus der Reihe: Wissenschaft ist tot

So steht es in der Überschrift einer Pressemeldung beim Informationsdienst Wissenschaft: Und natürlich werden Sie nun sagen: Das ist nur dumm ausgedrückt. Die DFG fördert ein Projekt, das sich mit Online-Spielsucht und Internetpornographie beschäftigt. Und in der Tat: “Unter Leitung der Universität Duisburg-Essen arbeiten in der Forschungsgruppe Teams von sechs weiteren Universitäten Deutschlands (Bochum, Bamberg,

Wissenschaft ist tot: 20 Millionen Euro für politische Zuträgerdienste

Es wirkt wie ein Strick um den Hals freier Forschung, ein Strick, den Regierungen immer enger ziehen, einfach nur dadurch, dass bestimmte Forschungen gefördert werden, andere nicht. Und natürlich ist es in demokratischen Gesellschaften nicht so, dass Forschung verboten, unterbunden wird. Sie wird einfach nicht gefördert. Findet sich dennoch ein Wissenschaftler, der es schafft, Forschungsgelder

Exzellenz-Zeitgeistkriechen auf der Standardschleimspur: Hate Speech aus München

Gibt es eigentlich noch jemanden, der denkt, die Sozialwissenschaften, die an Universitäten praktiziert werden, hätten irgend etwas mit Wissenschaft zu tun? Wir jedenfalls gewinnen immer mehr den Eindruck, dass Sozialwissenschaften eine aussterbende Gattung sind, an deren Stelle Sozialklempnerei, Zeitgeistkriechen, die Kunst des Anschleimens, getreten ist. Es finden sich kaum noch Studien, die von einer wissenschaftlichen,

“Große Angst vor Rechtsextremismus”: R+V Allgemeine Versicherungs AG kann auch Junk Science

Mailbox-Eintrag, Freitag, 23. Februar 2024: Hallödele ScieneFiles, ich möchte euch gerne etwas zusenden, was mich soeben richtig wütend gemacht hat: https://www.fr.de/politik/extremismus-rechtsextremismus-studie-angst-expertin-buerger-politik-zr-92850777.html Man bekommt regelrecht Schnappatmung, wenn man so viel dummes lesen muss. Gefälligkeitsstudien sind ja euer Spezialgebiet und vielleicht wollt ihr euch die “repräsentative Erhebung” von “1.000 Deutschen” ja mal ansehen, die in der Headline

“Gesundheitsgerechtigkeit”, Klimawandel und armer Leute zu dicke Kinder – Der Blödsinn aus Hochschulen wird immer größer

Die Leute wissen nicht, wovon Sie reden: „Gesundheitsgerechtigkeit ist ein wichtiges Ziel von Forschung und Politik“, erklärt Professor Jürgen M. Steinacker. Der Mediziner, der bis Ende September 2023 am Universitätsklinikum Ulm die Sektion für Sport- und Rehabilitationsmedizin geleitet hat, engagiert sich seit vielen Jahren für die Gesundheit von Kindern.” Gerechtigkeit ist ein relatives Konzept, bei

Frech! Hoher Krankenstand: PharMafia bietet sich als Retter der deutschen Wirtschaft an

Bei den Verlautbarungsmedien der PharMafia findet sich heute in Variation die folgende Schlagzeile: Der hohe Krankenstand, so das Ergebnis der SIEBEN Seiten umfassenden “Studie” des vfa, des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen, sei für die Rezession in Deutschland verantwortlich, dafür, dass Deutschland nicht nur wirtschaftlich, sondern tatsächlich der “kranke Mann” sei. Die geforderte Konsequenz aus dieser

Zu viel Schnee: Warum fast alle Klima”experten” Scharlatane sind – eine kurze Einführung in Wissenschaftlichkeit

Ken Jebsen ist einer der Lieblingsfeinder der FaktenWRECKER aus öffentlich-rechtlicher Anstalt. Das ist leicht erklärbar, denn Jebsen war einst einer von Ihnen, gilt ihnen bis heute als der “ehemalige rbb-Moderator Ken Jebsen”. Jebsen ist einer der den Absprung geschafft hat, ein Aussteiger, der sein Leben nun in Selbstbewusstsein leben kann, sich nicht mehr für die

Der eindimensionale Wissenschaftler oder: Geld löst alle Probleme

Der Titel ist eine Anspielung auf den eindimensionalen Menschen, ein Buch, das Herbert Marcuse zum Autor hat. Ein seltsames Buch von einem seltsamen Autor, der ungeachtet oder gerade wegen der vielen inhaltlichen und logischen Fehler, die in sein Buch Eingang gefunden haben, zum Helden der Linken geworden ist, vermutlich deshalb, weil er quantitativer und wertfreier

Heinrich-Böll-Stiftung: Eine Name bürgt für Junk

Wenn es bei Heinrich-Böll regnet, dann ist der Held traurig. In den Ansichten eines Clowns regnet es ständig. Der Clown ist ständig betrübt. Vielleicht ist “Ansichten eines Clowns” einer Vorahnung geschuldet, die Heinrich Böll noch zu Lebzeiten hatte, eine Vorahnung, dass sein Name einst von einer politischen Partei, einer Ansammlung von Personen mit allen möglichen

Das Elend der Meinungsforschung oder: Wir sind alle Rechtsextremisten – mehr oder weniger

Der Niedergang dessen was als empirische Sozialforschung bezeichnet wird, vollzieht sich in einer Geschwindigkeit, die einem den Atem nimmt und hat aus unserer Sicht ZWEI Ursachen: Mit der Entdeckung der Meinungsforschung als Einkommensquelle geht der Verzicht auf methodische Akkuratheit einher. Sie ist dem Bemühen, Auftraggebern gefällig zu sein, gewichen. Mit der Entdeckung der Meinungsforschungsinstitute durch