(Die Doppeldeutigkeit von “hit” in der Überschrift ist beabsichtigt) Teil 1: Sprache und Stil einer links-ideologischen Wissenschaftsmimikry Verschwörungstheorien und Listen sind bei linken Ideologen sehr beliebt. Warum ist das so? Vermutlich deshalb, weil sie im Rahmen der Propaganda von autoritären Regimen wichtige Aufgaben erfüllen: „In authoritarian regimes, the mobilisation function of conspiracy theories is used
„Fakefakten erobern Unis“. Etliche Leser haben uns gebeten, zu diesem Text in der taz etwas zu schreiben. Und da sitzt man nun vor dem leeren Bildschirm und weiß nicht, wo man angesichts dieser absurden Monstrosität, die in der taz Text geworden ist, anfangen soll. Der lange Text, in dem Beate Küpper, „Mitautorin der“ Mitte-Studien der
Vorrede I Wenn Journalisten Studien zitieren, die von Mitgliedern einer „Stiftung“ erstellt worden sind und sich auf Beiträge der Journalisten beziehen, die die vermeintlichen Studien zitieren, dann ist einerseits mehr als Vorsicht geboten, andererseits ein interessanter Einblick in das Echozimmer, in dem öffentlich-rechtliche Journalistendarsteller ihre Fakten zu finden pflegen, gewährt. Vorrede II Der Wert jeder
Wer ist dazu fähig, andere Menschen zu entmenschlichen, sie zu de-humanisieren, zu instrumentalisieren und zum Gegenstand seines politisch korrekten Hasses zu machen, dessen Ziel darin besteht, den ideologischen Feind zu vernichten, und zwar in seiner sozialen und persönlichen Existenz? Wir haben uns an einen Text erinnert, den wir vor einiger Zeit besprochen haben. Der folgende Text stammt
Gerade hat sich Frank Bsirske zu Wort gemeldet. Frisch vom Baum gefallen, ist dem König von ver.di zu Ohren gekommen, dass der „ver.di Landesbezirk Niedersachsen über soziale Medien … eine sogenannte ‚Handlungshilfe‘ zum Umgang mit Rechtspopulisten verbreitet“. „Eine solche Methode werde in ver.di nicht toleriert“, erklärt Bsirske und meint damit das „Ausschnüffeln“ (seine Wortwahl) der „politischen
Wir empfehlen unseren Lesern vorab unseren Beitrag zum Konzept der Zersetzung, mit dem die Stasi in der DDR versucht hat, Regimegegner menschlich, sozial und öffentlich zu zerstören, und zerstören ist hier nicht figurativ, sondern wörtlich zu nehmen. Wer den Beitrag gelesen hat, wird nicht nur einige, sondern viele Parallelen zwischen dem Stasi-Konzept und der „Handlungshilfe
Manuel J. Hartung, den man schon aufgrund seines Vornamens in die Geburtsjahrgänge der ausgehenden 1970er und beginnenden 1980er Jahre einordnen kann, fordert eine Politisierung der Universitäten. Wenn die Demokratie gefährdet ist, müssen die Universitäten viel politscher werden, so fordert er in der ZEIT. Natürlich hat er keinen Zweifel daran, dass die Professoren, deren Einsatz er
Mitglieder des politischen Establishments nehmen Anstoß daran, dass Wahlergebnisse nicht die Ergebnisse haben, die sie gerne hätten. Dass die Wahlergebnisse falsch sind, so die Mitglieder des politischen Establishments, liege an Rechtspopulisten. Rechtspopulisten seien Politiker, die einfache Antworten verbreiten, die von den dümmsten Teilen der Bevölkerung geglaubt werden. Unsere Hypothese: Das allgemeine Wahlrecht ist die Ursache
Es herrscht Krieg in Deutschland – Krieg in Worten, noch nicht in Taten. Ziel des Wortkriegs ist es, die Gegner mundtot zu machen. Ziel des Wortkrieges ist es auch, die Definitionsgewalt über die Wirklichkeit zu erreichen. Denn: Diskutiert wird in Deutschland schon lange nicht mehr darüber, was ist, sondern darüber, wie es erscheinen soll. In
Populismus ist deshalb ein Problem für die, die ihn beklagen, weil Populismus offensichtlich Aussagen umfasst, die verständlich sind und von vielen verstanden werden. Einfache Antworten, wie die Anti-Populisten sagen. Einfache Antworten, wie sie Populisten vermeintlich geben, sind schlecht, zum einen, weil sie verständlich sind, zum anderen, weil sie der angeblichen Komplexität der globalisierten Welt, die
Parallelen zwischen dem Aufstieg Adolf Hitlers und den neuen rechtspopulistischen Bewegungen in Europa hat Papst Franziskus in einem Interview mit der Welt am Sonntag gezogen. Unter anderem hat er darin das Folgende von sich gegeben: In Krisenzeiten suchten die Menschen “einen Heilsbringer, der uns unsere Identität wiedergibt”, sagte Franziskus. “Wir schützen uns mit Mauern und
Wer Junge Freiheit liest, wird bei Aldi nicht mehr bedient, und wer auf Politically Incorrect (PI) entdeckt wird, dem werden die Adidas Schuhe abgenommen und er hat Lufthansa-Airbus-Verbot. Denn: PI ist offener Rechtsextremismus, die Junge Freiheit, das sind alles Spalter, Gesellschaftspalter, Polarisateure, und der Kopp-Verlag, ja der Kopp-Verlag, der Kopp-Verlag, der ist halt der Kopp-Verlag, “im rechtsextremen
Rechtspopulismus ist wieder in Mode. Kaum ein Begriff wird so häufig gebraucht, wie Rechtspopulismus. Und wenn er gebraucht wird, der Rechtspopulismus, dann als Vorwurf. Rechtspopulismus ist eines jener Wortgeschütze, von dem sich der Schütze erhofft, dass der davon Getroffene im öffentlichen Kampf um “hearts and minds” der Bürger, Schaden nimmt, Boden verliert, im besten Fall
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden