Zur demokratischen Inszenierung gehört die Vorspiegelung der Responsivität. Bei Parteien geht es darum, Wählern vorzugaukeln, man nehme deren Interessen und Bedürfnisse ernst. Bei Regierungen geht es darum, vorzugaukeln, man sei transparent und jederzeit bereit, die eigene Tätigkeit kontrollieren zu lassen, über die eigene Tätigkeit Auskunft zu geben. Erving Goffman hat diese Form der Inszenierung unter
Irgendwer muss Politikern und anderen Darstellern erzählt haben, dass man die eigenen Interessen am besten dadurch durchsetzen kann, dass man behauptet, WIR alle würden das brauchen. Deshalb sind Hinz und Kunz angetreten um uns mitzuteilen, was WIR brauchen. Das neueste Beispiel kommt vom derzeitigen Ministerdarsteller für FSFJ: „Wir brauchen einen Rechtsanspruch auf Betreuung für Grundschulkinder.“
Wen wundert es, dass Genderisten wie Sabine Hark und Paula Villa, die es beide auf irgend eine Weise geschafft haben, je einen Lehrstuhl in Berlin und München zu besetzen, die Flucht nach vorne antreten? Offensichtlich bläst den Genderisten der Wind ins Gesicht und sie sehen sich genötigt, “das dubiose Gender”, wie sie es nennen, zu erklären,
Politik ist ein Spektakel inszeniert für die Massen. Politiker sind die mehr oder weniger schlechten Schauspieler, die bezahlt werden, um Bürger zu unterhalten. Bürger sind das Publikum, das in Wahlen angehalten ist, die Qualität der vergangenen Darstellung zu bewerten. Wahlen sind demnach Ratings für vergangene politische Aufführungen. Diese Thesen sollten für all jene attraktiv sein, die denken,
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass diejenigen, die am lautesten nach Diversität, Pluralismus, Akzeptanz und Toleranz rufen, diejenigen sind, die am wenigsten in der Lage sind, Diversität, Pluralismus, Akzeptanz und Toleranz zu ertragen? Nein, wir wollen heute gar nicht das Neubau-Wohngebiet-Argument machen. Sie wissen schon. Toleranz, Akzeptanz, Pluralismus und Diversität ist vor allem in der
Ulrich W. Weger und Stephen Loughnan wissen, welche Gefahren im Spielen von Computerspielen stecken. Man werde roboterhaft, automatisch, verliere seine menschliche Gefühlstiefe, ja, es ist einfach schädlich. Beobachten Sie sich, um zu sehen, ob die beiden nicht Recht haben. Wie oft am Tag handeln Sie wie Gordon Freeman? Wie oft fühlen Sie sich wie Mario
Erving Goffman (Goffman & Helmreich, 2007) und Harold Garfinkel (1996) gehören zu den ersten Soziologen, die sich mit Patienten in geschlossenen Anstalten beschäftigt haben, zu den ersten, die versucht haben, die Welt, in der die entsprechenden Patienten leben, zu verstehen. Um einen Einblick in diese Welt zu erhalten, so hat Goffman am Ende einer Reihe
Durch Zufall bin ich im Blog von Wolfgang Goebel, dem Personalchef von McDonald’s Deutschland, auf einen Beitrag mit dem Titel “Wie ernst ist locker?” gestoßen. Was dem Titel nicht unmittelbar zu entnehmen ist, es geht um ein “Gender Meeting”, ein Treffen der “McDonald’s German Women’s Network Gruppe”, also eine Veranstaltung in Sachen politischer Korrektheit. Beim
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