Ein Liberaler als Finanzminister, das wäre in vergangenen Zeiten die Gewähr dafür gewesen, dass Steuern reduziert werden. Heute ist es die Gewähr dafür, dass das Thema “weniger Steuern” nicht einmal im Ministerium zu diskutiert werden scheint. “Wenn die Union eine so genannte Spritpreisbremse fordert, dann muss sie sagen, was sie im Haushalt kürzen will …
Der Tod durch Corona, das war gestern. Heute kommt der Tod aus Russland. MS-Medien und Politdarsteller haben in den letzten Wochen zusehens das Interesse an Corona, COVID-19 und SARS-CoV-2, drei Variationen des weitgehend selben, verloren. Das Narrativ, das nun seit fast zwei Jahren verbreitet wird, es hat ausgedient, nämlich, dass Corona eine Seuche nie dagewesenen
Was denken Sie von einer Regierung, die ihre Bürger, wegen eines Virus, von dem sie phantasiert, dass es Millionen dahinraffen würde, wenn man es ließe, wochenlang einsperrt, es ihnen unmöglich macht, Geld zu verdienen, sofern sie nicht bereits am Tropf des Staates hängen oder sich daran hängen lassen, es ihnen weitgehend verunmöglicht, ein unabhängiges Einkommen
Neid und der Griff in die Tasche anderer, das sind die zentralen Inhalte sozialistischer Steuerpolitik. Der Griff in die Tasche anderer, die gemeinhin als „Besserverdiener“ bezeichnet werden, wird mit dem Verweis auf den Mythos sozialer Gerechtigkeit begründet, der Neid, den die, die weniger haben als andere, auf diese anderen haben, wird instrumentalisiert, um den Griff
Manchmal ist es ganz lustig, die Vorstellung alter Philosophen dazu, welche Höhe Steuern haben und welchem Zweck sie dienen sollen, zu lesen. So war z.B. Thomas Hobbes der Ansicht, ein Staat, ein Leviathan, müsse so ausgestattet sein, dass er die Sicherheit des Staates nach außen und die Sicherheit und das Eigentum der Bürger im Innern
Gestern haben wir gezeigt, dass die Behauptung, Steuern dienten dazu, durch Umverteilung die soziale Ungleichheit zu reduzieren, falsch ist. Es handelt sich dabei um eine opportune Lüge, die die politischen Darsteller erzählen, um Steuerzahlern immer mehr Geld aus der Tasche ziehen zu können und in die eigene Tasche und die der eigenen Klientel zu kanalisieren.
Was schätzen Sie, wie hoch waren die gesamten Steuereinnahmen des deutschen Staates im Jahre 1965? 200 Milliarden Euro? 300 Milliarden Euro? Beides falsch. Im Jahr 1965 hat der deutsche Fiskus Steuereinnahmen in Höhe von 53,4 Milliarden Euro verbucht, 1968 waren es 61,5 Milliarden Euro und 50 Jahre später streicht der deutsche Staat 734 Milliarden Euro
Gerade hat der Bund der Steuerzahler dargestellt, dass 2018 von jedem Euro, den ein Erwerbstätiger verdient, maximal 45,7 Cent verbleiben, da meldet sich auch schon ein Dr. Uwe Kunert, der den deutschen Steuerzahlern als Angestellter des DIW zur Last fällt, und fordert nicht nur Steuererhöhungen, sondern die Einführung einer neuen Steuer. Der Vorwand, der dafür
Politiker leben gut von ihren hohen Diäten. Parteistiftungen schwimmen im Geld der Steuerzahler. Die Speckgürtel um Ministerien werden immer breiter, die Anzahl der Aktivisten, die sich dort anlagern oder dort angelagert und mit Steuergeldern durchgefüttert werden, wird immer größer. Die Kosten für Strom sind mittlerweile in Deutschland so hoch wie nirgendwo sonst in Europa, geschweige
Steuern dienen dazu, das Gemeinwesen zu finanzieren. Zum Gemeinwesen gehört die Amadeu-Antonio-Stiftung, das Jugendamt, die Füllung der Hartz-IV-Kassen, die Finanzierung der Versuche von augenscheinlich Unfruchtbaren, sich den eingebildeten Kinderwunsch zu erfüllen, die Überweisung von rund 24,3 Milliarden Euro jährlich an die EU in Brüssel, die Finanzierung von Programmen, die der Erziehung der falsch-ideologischen Bundesbürger dienen,
Vor lauter Diskussion über die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen oder gekommen sind, wird von den öffentlich-rechtlichen Medien bislang ein Ergebnis übersehen (vielleicht auch verschwiegen), das New World Wealth gerade veröffentlicht hat: Rund 4000 Millionäre haben im Jahr 2016 Deutschland den Rücken gekehrt. Im Jahr 2015 waren es noch 1000 Millionäre. Das macht eine Steigerung
Die Frage nach der Steuergerechtigkeit wird in Deutschland ausschließlich im Hinblick darauf gestellt, ob auch eine „gerechte Verteilung der Abgabenlast“ vorliegt, wie es Norbert Dautzenberg in Gablers Wirtschaftslexikon formuliert. Die Betonung liegt auch Abgabenlast, denn: Wenn es darum geht, Bürger zu schröpfen, dann ist Deutschland europäische Spitze. Die Last der Abgaben ist mittlerweile so hoch,
Wenn eine ehemalige Volkspartei auf die 15% zugeht, und zwar mit der Tendenz nach unten, dann dampfen die Köpfe der Parteistrategen. Immerhin geht es um eine ganze Menge Arbeitsplätze, denn: Wählerstimmen sind bares Geld und Regierungsbeteiligung ist die Voraussetzung dafür, seine Klientel und alle, die im Speckgürtel um Ministerien sitzen, aus Steuertöpfen versorgen zu können.
Da schau her! Was man als Blogger alles bewegen kann. Da haben wir vor einiger Zeit in einem Beitrag aufgezeigt, welches Firmenimperium die SPD betreibt, die doch eigentlich eine Partei sein will, und zudem herausgearbeitet, dass die SPD über die ddvg, die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft eine Offshore-Firma ausgerechnet in der Steueroase Hong Kong betreibt, und nun hat
Vor einigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass die SPD, die man eher als Großkonzern, denn als Partei ansehen muss, mit der Cavete Global Limited ein Unternehmen in Hong Kong betreibt, von dem in keiner Weise klar ist, zu welchem Zweck es betrieben wird und wieso es ausgerechnet in einer anerkannten Steueroase wie Hong Kong betrieben wird.
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.