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Antidiskriminierungsstelle: Keine Leistung, hohe Kosten oder: Und täglich lügt die Tagesschau

Wurden Sie heute schon von Systemmedien belogen? Wurden Sie heute schon von einem Bundesamt belogen? Falls nicht, holen wir doch beides nach. Die ARD-Tagesschau feiert heute die Antidiskriminierungsstelle des Bundes: “Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat im vergangenen Jahr gut 8800 Beratungsanfragen erhalten – so viele wie nie zuvor. Die größte Rolle spielten weiterhin rassistische Diskriminierungen.”

Systematische Zerstörung des Rechtssystems und die Antidiskriminierungsstelle als nutzloser Steuergeldfresser

Erinnern Sie sich noch an unsere letzte Leichenbeschau, die den MCorpus Genderista zum Gegenstand hatte. Die Ewiggestrigen der Brandenburgische Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) haben die Stelle einer MINT-Botschafterin ausgeschrieben, “IN” ist hier als Zusatz notwendig, denn die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an weibliche Bewerber. Ein eklatanter Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, den wir nicht nur

Eine Mücke wird Elefant: Die Rassismus-Travestie in der ARD-Propaganda

Von der hohen Kunst der Manipulation können wir nicht mehr schreiben. Was uns die ARD in ihrer Tagesschau als Propaganda zumutet, das ist so dumm, dass man zwischen Ärger darüber, was die ARD veröffentlichen zu können glaubt und Mitleid für den Dilettanten, der versucht, zu manipulieren, hin und her schwankt, wie unser Weidenbaum im Waliser

Antidiskriminierungsstelle: Hintern wärmen auf Kosten der Steuerzahler

Eine unserer beliebtesten Fragen lautet: Was macht eigentlich die Antidiskriminierungsstelle (ADS)? Eine Antwort haben wir gerade in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Suding, Nicole Bauer, Dr. Jens Brandenburg und weiterer Abgeordneter der FDP-Fraktion im Bundestag gefunden: Sie wächst. Als die ADS 2006 gegründet wurde, gab es 5 Mitarbeiter. Heute,

“Frauen zahlen drauf”: Missionarischer Eifer (Tagesschau) trifft ideologischen Blödsinn (Antidiskriminierungsstelle)

Sorry, wir haben lange nach einer Überschrift gesucht, in der keine Bewertung vorkommt. Aber angesichts dessen, was Sandra Stalinski bei der ARD ungestraft als Journalismus abliefern kann und angesichts dessen, was Christine Lüders ungestraft als Pressemeldung verbreiten darf und angesichts der Tatsache, dass es nun schon Studien gibt, in deren Kontext die Mitarbeiter der 2HM

Antidiskriminierungsstelle: Fast alle werden diskriminiert!

Werden Sie eigentlich diskriminiert? Wie diskriminiert? Diskriminiert eben: Sie werden doch wissen, ob Sie wegen ihres jungen oder alten Alters, wegen ihres Geschlechts oder ihrer Geschlechtsidentität, ihrer Religion oder Weltanschauung, aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, wegen Behinderung und Beeinträchtigung oder wegen ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer sozioökonomischen Lage diskriminiert werden! Stellen Sie sich

Politik 2.0: Manipulation, Fälschung, Täuschung – you name it

Wolfgang Benz, emeritierter Professor der Fakultät für Geisteswissenschaften der TU-Berlin und in seiner aktiven Universitätszeit mit der Erforschung von Drittem Reich, Antisemitismus und Rechtsextremismus beschäftigt, hat etwas getan, was wir kaum für möglich gehalten haben: Er hat den Mund aufgemacht: “Das Schwierige an Auftragsstudien ist, dass die Politik gern eindeutige Ergebnisse hat, was die Wissenschaft oft nicht

Was macht eigentlich die Antidiskriminierungsstelle?

Das haben wir uns gerade bei ScienceFiles gefragt. Anlass dafür, dass wir uns diese Frage gestellt haben, ist ein Beitrag, den wir vor einigen Tagen veröffentlicht haben und in dem die offene Diskriminierung von Männern in Ausschreibungen der Universität Bielefeld dargestellt wurde. Die Universität Bielefeld gefällt sich derzeit ganz offensichtlich in der Diskriminierung männlicher Bewerber,