Antidiskriminierungsstelle: Keine Leistung, hohe Kosten oder: Und täglich lügt die Tagesschau

Wurden Sie heute schon von Systemmedien belogen?
Wurden Sie heute schon von einem Bundesamt belogen?
Falls nicht, holen wir doch beides nach.

Die ARD-Tagesschau feiert heute die Antidiskriminierungsstelle des Bundes:

“Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat im vergangenen Jahr gut 8800 Beratungsanfragen erhalten – so viele wie nie zuvor. Die größte Rolle spielten weiterhin rassistische Diskriminierungen.”

Richtigstellung: Es waren genau 8.827 Beratungsanfragen, 6.627 davon Anfragen zu einem Gegenstand, mit dem die Antidiskriminierungsstelle betraut ist, 2.200 Anfragen, also 24,9% waren Irrläufer, die nichts mit dem Gegenstand der Antidiskriminieruntsstelle zu tun haben und entsprechend KEINERLEI Arbeit verursacht haben.

Indes, Arbeit wäre etwas, was die Antidiskriminieruntsstelle dringend nötig hätte, drücken sich doch 46 Angestellte im Amt den Hintern platt.

46 Angestellte, deren Daseinszweck ausweislich des neuen “Jahresberichts” und der Jubelberichterstattung in der ARD ausschließlich darin besteht, Beratungsleistungen für Bürger zu erbringen, die sich “diskriminiert” fühlen. Ausgehend von den tatsächlich den Gegenstandsbereich der Antidiskriminierungsstelle betreffenden Anfragen, bedeutet dies, dass 46 Mitarbeiter, die alle volle Stellen besetzen, also 38,5 Stunden Regelarbeitszeit im öffentlichen Dienst absitzen, unter Einrechnung von sechs Urlaubswochen insgesamt 81.466 Arbeitsstunden pro Jahr absitzen, um insgesamt 6.627 Anfragen zu bearbeiten, wobei 12,3 Stunden pro Anfrage zur Verfügung stehen.

Man kann die Rechnung auch anders aufzäumen, denn natürlich arbeiteten diese Leute, wenn sie denn etwas tun würden, nicht umsonst.

Für die Antidsikriminierungsstelle fielen im Jahr 2022, das Gegenstand des Jahresberichts ist, 2.806.000 Euro an Personalkosten an.

Pro regulärer Anfrage fallen somit Kosten in Höhe von 423 Euro Personalkosten, und gerechnet auf die Gesamtausgaben, Kosten in Höhe von 2.021 Euro an. 2.000 Euro um eine Beratung wegen “vermeintlicher Diskriminierung” durchzuführen…

Das bringt uns zurück zur ARD:

“Am häufigsten waren dem Bericht zufolge mit 43 Prozent Anfragen zu rassistischer Diskriminierung. In 27 Prozent der Fälle ging es um Diskriminierungen aufgrund einer Behinderung, in 21 Prozent wegen des Geschlechts. Jede zehnte Anfrage bezog sich auf Benachteiligungen wegen des Alters.”

Eine glatte Lüge, denn die ARD unterschlägt, den Zusatz: Ethnische Herkunft, tatsächlich ist ethnische Herkunft für die Antidiskriminieruntsstelle die korrektere Bezeichnung als “rassistische Diskriminierung”, wie die folgende Abbildung zeigt.

Aber natürlich ist “rassistische Diskriminierung” besser geeignet, um Unfrieden zu stiften als “Ethnische Herkunft”, schon weil bei “rassistischer Diskriminierung” die meisten Leser auf den Holzweg schwarzer Hautfarbe gelockt werden, während bei “Ethnischer Herkunft”, dem ein oder anderen Russlanddeutsche oder Türken einfallen könnten, was die ARD-Tagesschau auf die bewährte betrügerische Weise zu verhindern sucht. Ethnische Herkunft ist zudem ein Gegenstand, der in vielen Fällen nicht offensichtlich ist. Wer weiß schon, ob der Landsmann, an dem er auf der Straße vorbeigelaufen ist, Schwede oder Däne oder Deutscher oder Franzose oder Brite war? Und wer weiß schon, dass “rassistische Diskriminierung” auf ein konkretes VERHALTEN abstellt, das durch die Hautfarbe des Diskriminierten motiviert ist, nicht auf die Überzeugung eines Anfragenden, seine Hautfarbe sei Ursache einer für ihn nachteilig verlaufenden Interaktion mit Dritten?

Mediale Shitholes wie die ARD-Tagesschau versuchen 24/7 eine ideologische Scheinrealität aufzubauen und Leuten ein X für ein U vorzumachen, ihnen vorzugaukeln, bei der Antidiskriminierungsstelle liefen ganz furchtbare Delikte wider die Rasse eines armen Schwarzen auf. Dem ist nicht so, denn wäre dem so, die entsprechende “rassistische Diskriminierung” wäre an die große Glocke des Jahresberichts gehängt worden. Indes findet sich im Jahresbericht nur ein Beispiel, das aus einem schlechten Groschenroman stammen könnte:

Es gibt eine Reihe von Versuchen, wissenschaftlicher Studien, die vom BMBF finanziert wurden, um derartige Diskriminierung anhand von Namen oder anhand von Bewerbungsbildern nachzuweisen [Eine dieser Junk-Studien haben wir hier auseinander genommen.]. Die Vorgehensweise war in jedem Fall identisch. Wir halten dieses Beispiel für eine freie Erfindung der Antidiskriminierungsstelle, glauben nicht, dass es Djamila und Tarek M. gibt und sind konsequenter Weise der Ansicht, dass die Antidiskriminierungsstelle die Leser ihres Jahresberichts belügt. Falls Sie einen Grund zu der Annahme sehen, dass im Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle ein wahrer Fall von Djamila und Tarek berichtet wird, dann sind wir ganz Ohr…

Ein weiteres Beispiel einer “furchtbaren Diskriminierung” findet sich etwas weiter hinten im Jahresbericht, der schlappe 32 Seiten, davon vielleicht 10 Seiten mit Information, umfasst. Ob es eine wahre Begebenheit berichtet, ist dieses Mal unerheblich, denn es ist eines der Beispiele, die man nur an den Haaren herbeiziehen kann:

2.021 Euro Steuergeld wurden aufgewendet, um das Recht des Hundes von Mario N. gegen die Ärztin von Mario N. durchzusetzen.

Djamila und Tarek und Mario, M. und N., das sind zwei der vier Beispiele, die im Jahresbericht als herausragende Beispiele präsentiert werden, zwei weitere, Mike L., dem die Elternzeit verwehrt wird und Michael A., der mit seiner Familie kontrolliert wird, weil er schwarz ist, wie er glaubt, vervollständigen das Feld der gar zu ideologisch passenden Beispiele, deren Ursprung wohl weniger die Realität als die Vorstellung eines PR-Lügners ist. Gäbe es eklatante und reale Verstöße unter den 6.627 tatsächlichen Fällen, um die sich 46 Mitarbeiter in den 81.466 Arbeitsstunden eines Jahres kümmern, sie würden mit Sicherheit im Jahresbericht ausgeschlachtet. Dass die M und Ns hier als Beispiel herausgehoben wurden, zeigt: der Rest ist noch unsinniger, noch überflüssiger noch irrelevanter.
Sie sehen, die Antidiskriminierungsstelle ist überflüssig.

Macht 2,8 Millionen Euro eingesparter Steuergelder pro Jahr.
Es wird.
—–

Falls Sie nachlesen wollen, welches traurige Ende 2 Millionen Steuereuros Jahr um Jahr nehmen, hier findet sich der Jahresbericht 2022.


 

 

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