„The Tragedy of the Commons“, das Elend der Almende, das Garrett Hardin 1968 beschrieben hat, besteht in aller Kürze zusammengefasst darin, dass immer mehr Menschen in immer kürzerer Zeit kollektive Güter zu Grunde richten, weil alle Angst haben, dass sie zu kurz kommen. Das Elend der Almende gibt es auch in einer anderen Variante: Als
Krieg, lassen Sie sich nicht erzählen, es gebe einen Krieg, der stattfinde, um Menschenrechte durchzusetzen, Krieg dient einzig dazu, Zugänge zu Ressourcen zu gewinnen oder zu verteidigen. Wer einen Krieg beginnt, will in der Regel die Ressourcen dessen, den er mit Krieg überzieht, einver- und übernehmen. Bei Soziologen ist dies nicht anders. Vor einiger Zeit
Es liest sich, wie unser Grundsatzprogramm, was die Gründungsmitglieder der Akademie für Soziologie in ihren Gründungsaufruf geschrieben haben. Nennen wir es ein Ergebnis kultureller Diffusion oder ein Spillover, dass sich nun all das, was wir seit 2011 als Kern soziologischer und sozialwissenschaftlicher Analyse verteidigen, in einem Gründungsaufruf und in den Grundsätzen der neuen Akademie der
Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Unterstützen Sie bitte unsere Arbeit:
➡️Über Donorbox,
➡️unser Spendenkonto bei Halifax oder
➡️unsere sichere in den Blog integrierte Spendenfunktion.
Sie finden alle notwendigen Informationen hier:
Vielen Dank!