Gerade habe ich von Alexander Ulfig einen Link zugeschickt bekommen, der auf das Interview, das Politik Spezial mit ihm anlässlich des Erscheinens seines Buches mit dem Titel “Das bedrohte Vermächtnis der europäischen Aufklärung: Wege aus der gegenwärtigen Krise” geführt hat, verweist. Ich habe es mir angesehen und finde, dass Herr Ulfig die ideengeschichtlichen und gesellschaftlichen
„Gender Studies: Wissenschaft oder Ideologie?“, so lautet der Titel eines von Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig herausgegebenen Sammelbandes, den wir unseren Lesern hiermit ans Herz legen wollen. Die Frage, ob Gender Studies Wissenschaft oder Ideologie sind, stellt sich natürlich nicht wirklich. Schon die Einleitung des Buches macht dies deutlich. Zwar geben sich die Herausgeber alle
Beim Stöbern haben wir einen lesenswerten Beitrag von Alexander Ulfig gefunden, in dem den Gender Studies der Boden, auf dem sie sich wähnen, unter den Füßen weggezogen wird. Es wird langsam eng für die Gender Studies: Dass sie nicht gebraucht werden, hat Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor Jahren gezeigt, dass sie keine Wissenschaft sind, weil sie weder Methode noch
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