Immer dann, wenn Informationen an die Öffentlichkeit dringen, die mit viel Aufwand vertuscht und verschwiegen werden sollen, kann man dasselbe Theater beobachten: Ein aufgeregter Haufen von rostigen Rittern des nebenwirkungsfreien COVID-19 „Impfstoffs“ reitet ins trockene Gelände öffentlicher Diskurse und versucht dabei so viel Staub aufzuwirbeln, dass die Sicht auf was auch immer verunmöglicht wird. Faktenchecker
Wir haben die letzten Tage verstreichen lassen und die Zeit genutzt, um die Wogen, die Roland Wiesendanger, der „Fachfremde“ (Deutsche Welle), die Wogen, die die „Dokumentation des fachfremden Wiesendangers“ (ARD-Faktenfinder), die der „fachfremde Forscher“ (Schweriner Volkszeitung via Uebermedien), die Wiesendanger als „Physiker, der eigentlich fachfremd ist“ (ZDF) hervorgerufen hat, sich geglättet haben und man in
Die Faktenfinder und -checker nehmen für sich in Anspruch, Aussagen dahingehend entscheiden zu können, ob sie wahr oder falsch sind. Dass diese Behauptung, der Faktenchecker-Mythos, der seither eingesetzt wird, um Kritik zu unterdrücken, Meinungsfreiheit zu beseitigen und Bürger daran zu hindern, sich ein eigenständiges Urteil auf Basis aller verfügbaren Fakten zu bilden, offenkundig falsch ist,
In der Wissenschaft gibt es keinen KONSENS! Konsens ist ein politisches Konzept. Konsens ist nur für diejenigen wichtig, die ihre Handlungen durch Dritte legitimieren wollen, z.B. weil sie nicht den Mut haben, zu dem zu stehen, was sie tun. Für Politiker ist die Herstellung von Konsens deshalb wichtig, weil man im Nachhinein, z.B. wenn etwas
Wir arbeiten derzeit, immer wenn es unsere Zeit erlaubt, an einem Dossier, in dem wir die vielen Texte, die wir bislang schon zu Manipulationen, offenen Lügen und Fake News, die bei tagesschau.de veröffentlicht werden, geschrieben haben, zusammenfassen. Das Ganze wird im Laufe diesen Jahres als PDF verfügbar sein. Das Dossier wird aber nicht einfach eine
von Dr. habil. Heike Diefenbach Von der Mitte der Gesellschaft war in den letzten Jahren und ist heute nach wie vor viel die Rede. Gemeint ist damit die politische Mitte, von der einige fürchten, dass sie in einer sich fortschreitend polarisierenden Gesellschaft verschwinden werde. Seltsamerweise wird in diesem Zusammenhang regelmäßig das Droh-Bild von einer Mitte
Der neuerliche Versuch, wie man etwas derb in der Pfalz sagt, aus Scheiße Butter zu machen, der heute Text im ARD-Faktenfinder geworden ist, hat Dr. habil. Heike Diefenbach auf die Palme gebracht (Diese Formulierung wurde gegen ihren Vorschlag: „erzürnt“ durchgesetzt). Das ist leicht zu verstehen. In Ihrer aktiven Zeit an den Universitäten Mannheim, Chemnitz, Leipzig
Wissen Sie, es ist ganz einfach. Der Blödsinn, den der Faktenfinder dieses Mal über die Mitte-Studie verbreitet, ist eigentlich ein Beleg dafür, dass Andrej Reisin zu intelligent ist, um sich seinen Mitmenschen adäquat mitzuteilen und Beate Küpper zu sprachgewaltig, als dass man ihren Sätzen mit einfachen Fragen nach dem „Sinn“ zu Leibe rücken könnte. Man
Er hat es tatsächlich getan. Mit seiner Unterschrift unter einem Regierungserlass hat Viktor Orban das Gastspiel der Gender Studies an ungarischen Universitäten beendet. 21, 22, 23… Es hat nicht lange gedauert, und die Gender-Unterstützungsfraktion der ARD, die sich in Person von Andrej Reisin, NDR, beim Faktenfinder der Tagesschau befindet, schreibt gegen die ungarische Entscheidung an.
Andrej Reisin, der den Gebührenzahlern beim NDR zur Last fällt, hat sich heute mit einer Ode an die Gender Studies hervorgetan, die ihm im Mittelalter aus der Gilde der Bänkelsänger, also der verbalen Vorläufer der Tradition, die später von Groschenromanen bis zu Gertrude Stein reicht, eingebracht hätte. Denn selbst für dieses Gewerbe, in dem es
Der Streit um die Deutungshoheit in Medien hat einen neuen Gegenstand: Antisemitismus. Andrej Reisin versucht sich einmal mehr als Faktenfinder und fragt in einem fast informiert zu nennenden Beitrag: „Sind die Statistiken irreführend?“. Dann vergleicht er eine Polizeiliche Statistik, mit einer quantitativen Befragung und mit einer Statistik, die eine Interessenorganisation erstellt hat und kommt –
Es ist wirklich nicht mehr zum Aushalten. Immerhin hat es sich schon herumgesprochen, dass die 21%, die der Bruttostundenlohn von Männern über dem Bruttostundenlohn von Frauen liegt, keine Diskriminierung darstellen, nichts mit Diskriminierung zu tun haben, sondern schlicht ein Unterschied sind, der sich ergibt, wenn man die Bruttostundenlöhne (übrigens nicht die Nettostundenlöhne – warum wohl