99% Laborursprung: Wiesendanger enttarnt die Dilettanten bei ARD, Uebermedien und Deutscher Welle
Wir haben die letzten Tage verstreichen lassen und die Zeit genutzt, um die Wogen, die Roland Wiesendanger, der “Fachfremde” (Deutsche Welle), die Wogen, die die “Dokumentation des fachfremden Wiesendangers” (ARD-Faktenfinder), die der “fachfremde Forscher” (Schweriner Volkszeitung via Uebermedien), die Wiesendanger als “Physiker, der eigentlich fachfremd ist” (ZDF) hervorgerufen hat, sich geglättet haben und man in der Gischt nach dem suchen kann, was diese unsägliche Diskussion am meisten auszeichnet: Ein vollkommenes Unverständnis “fachfremder” Medienvertreter darüber, was Wissenschaft ist und wie Wissenschaft funktioniert.
Bevor wir dazu kommen, ein kurzes Wort zur Arbeit von Wiesendanger, die uns, wir geben es zu, befremdet hat, und zwar deshalb, weil es sich um eine Arbeit handelt, die keine neuen Aspekte beiträgt. Wiesendanger begnügt sich damit, die Informationen und Indizien, die es dafür gibt, dass SARS-CoV-2 aus dem Labor stammt, und zwar aus dem Wuhan Institute of Virology zusammenzustellen. Eine löbliche Arbeit, die in der Wissenschaft als Methode der “Quellenstudie” bekannt ist. Dass man, wenn man Quellen zusammensucht, die für eine bestimmte Hypothese sprechen, diese Quellen automatisch bewerten muss, wenn man sich nicht lächerlich machen will, ist leicht einsehbar. Deshalb gebietet es die Fairness, die Arbeit von Wiesendanger auf Basis dessen, was er an Informationen zusammengetragen hat, auf Basis der Qualität dessen, was er zusammengetragen hat, zu bewerten.
Soweit wir sehen, hat Wiesendanger zwar nichts Neues beigetragen, aber man kann seine Arbeit sehr gut als Grundlage nutzen, um sich nicht nur immens viel Recherche zu ersparen, sondern um sich ein eigenes Bild darüber zu machen, wie es um die Indizien für oder gegen einen Laborursprung von SARS-CoV-2 steht. Dazu muss man sich indes inhaltlich mit dem, was Wiesendanger schreibt, auseinandersetzen, und dazu muss man ihm mit viel Wohlwollen entgegenkommen, denn der Stil, in dem er seine Indizien zusammenstellt, ist ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, vermittelt an vielen Stellen den Eindruck, die Eigenleistung von Wiesendangers bestünde darin, mit Leuchmarker Stellen in Abstracts wissenschaftlicher Arbeiten angestrichen zu haben. Abermals: Prinzip der Fairness – um Stellen anzustreichen, muss man Texte recherchieren, lesen, bewerten, man muss sie in Reihenfolge bringen, damit es für Leser möglich ist, einen Gedankengang nachzuvollziehen und die Bewertung, die am Ende der Arbeit vorgenommen wird, nachzuvollziehen.
Wichtig für das, was wir im weiteren Verlauf anhand der Dilettanten von ARD, Uebermedien und Deutscher Welle, die sich anmaßen, ein Urteil über jemanden zu sprechen, ohne auch nur rudimentäre Kenntnisse des Gegenstands zu besitzen, über den sie urteilen wollen, weil sie wissenschaftsfremd sind, ist folgendes:
Wiesendanger stellt zu Beginn seines Beitrags ausdrücklich fest, dass die institutionalisierte Wissenschaft sich auf die Erzählung, dass SARS-CoV-2 zoonotischen Ursprungs sei, geeinigt habe, obwohl es dafür keine Beweise gebe. Polit-Darsteller [unser Begriff] würden in diesem Zusammenhang bereits von einer Naturkatastrophe fabulieren [unsere Bewertung], weshalb es Wiesendanger für notwendig erachtet, die Indizien zu sammeln, die gegen die Hypothese, dass SARS-CoV-2 zoonotischen Ursprung sei, sprechen. Das ist Standard der wissenschaftlichen Methode, es ist Lehrbuch-Wissenschaft. Der Versuch, eine Hypothese dadurch zu prüfen, dass man die Indizien zusammenträgt, die gegen diese Hypothese sprechen, ist geradezu kritisch-rationaler Goldstandard, denn Wissenschaft besteht nicht darin, zusammenzutragen, was für eine These spricht, sondern im Versuch, eine These zu falsifizieren. Dieses Wissen ist leider bei den meisten, die Wiesendanger kritisieren, nicht vorhanden, das macht die Tatsache, dass sie sich berechtigt sehen, ihn auf methodischer Grundlage, auf Basis von Standards des wissenschaftlichen Arbeitens zu kritisieren, geradezu anmaßend lächerlich.
Um es deutlich vorweg zu schicken: Wissenschaftliche Texte müssen drei Kriterien genügen: (1) Sie müssen nachvollziehbar sein, d.h. das, was ein Autor behauptet, muss mit dem, was er an Informationen zusammenträgt, belegbar sein. (2) Wissenschaftliche Texte müssen einer wissenschaftlichen Methode verpflichtet sein. Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Methoden, die Methodologie, die allen Methoden unterliegt, ist immer dieselbe: Man stellt eine Hypothese auf, trägt Informationen zusammen, die für oder gegen die Hypothese sprechen, wobei die Informationen nachvollziehbar und prüfbar sein müsssen. Ob die gewählte Methode eine empirische Untersuchung umfasst, ob historische Quellen zusammengetragen werden, ob der Stand der Forschung zusammengetragen wird, das spielt keine Rolle, so lange die Methodologie eingehalten wird. Schließlich (3) besteht Wissenschaft in einer klaren Trennung zwischen dem, was ein Autor als Eigenleistung erbringt und dem, was er von anderen übernimmt. Das Zitieren von Quellen und deren Auflistung im Literaturverzeichnis zeugen davon.
Wiesendanger hat alle drei Kriterien erfüllt. Er hat sich nach eigener Aussage ein Jahr lang mit der Frage, ob SARS-CoV-2 zoonotischen Ursprungs ist oder aus dem Labor stammt, befasst, wobei er sich, da sich die offizielle Version auf den zoonotischen Ursprung versteift hat, auf das Zusammentragen der Indizien, die gegen die offizielle Version sprechen, beschränkt hat. Mit anderen Worten, er hat ein Jahr lang die Frage des Ursprungs von SARS-CoV-2 STUDIERT, ergo eine Studie zu diesem Ursprung angefertigt.
Das wird noch wichtig werden. Im Ergebnis kommt Wiesendanger zu dem, was wir seit Februar 2020 auch schreiben:
Es gibt einige Besonderheiten im Genom von SARS-CoV-2, die gegen einen zoonotischen Ursprung sprechen und die Ergebnis genetischer Veränderung sein können. Die bekannte und optimierte Fähigkeit von SARS-CoV-2 über das Furin Cleavage und seine Receptor Bindung Domain so perfekt an ACE-2 Rezeptoren menschlicher Zellen anzudocken, ist eine davon.
Dass man diese Fähigkeit und die Identität des E-Proteins von SARS-CoV-2 mit zwei Coronaviren, die sich im Besitz der KPCh befinden, damit erklären kann, dass sie künstlich hergestellt wurde, und die Fähigkeit, derartig verbesserte Eigenschaften von Viren herzustellen, gain of function research, für das Wuhan Institute of Virology dokumentiert ist, auch das schreibt Wiesendanger.
Dass, um die Theorie eines zoonotischen Ursprungs zu belegen, ein Zwischenwirt, der den Übergang von Fledermäusen auf Menschen moderiert, notwendig ist, der bis heute nicht gefunden wurde, ist ein weiteres Indiz, das dafür spricht, dass SARS-CoV-2 ein Geschöpf chinesischer Virologen aus Wuhan ist.
Laborunfälle sind, wie wir gestern dargelegt haben, nichts Außergewöhnliches, sie sind eher die Regel, was erklärt, warum Virologen, deren Auskommen an ihre Labortätigkeit gebunden ist, nicht gerne über den Laborursprung diskutieren, denn: wenn die Öffentlichkeit erfährt, dass Forscher aus harmlosen Viren durch Hybridisierung gefährliche Viren machen, von denen jedes, wenn es entweicht, Lücken in Bevölkerungen schlagen kann, dann wird es mit Sicherheit Proteste gegen die entsprechende Forschung geben. Das ist ein weiterer Grund dafür, warum die “institutionalisierte Wissenschaft” bislang so lautstark schweigt, wenn es um den Laborursprung von SARS-CoV-2 als Hypothese geht.
Der letzte Punkt verdeutlicht, warum die Faktenfinder und -checker so aufgestört reagiert haben, denn Wiesendanger stammt aus der institionellen Wissenschaft. Er lehrt an der Universität Hamburg. Er nutzt die Infrastruktur der Universität Hamburg, um seine Studie zu verbreiten. Er ist einer, dem man sein Wissenschaftersein nicht einfach absprechen kann. Er ist der Feind im Inneren, der die ganze schöne Geschichte, die für die Öffentlichkeit gezimmert wurde, zerstören kann.
Deshalb muss er bekämpft, seine Arbeit diskreditiert werden. Und so haben wir in den letzten Tagen ein erstaunliches Phänomen beobachtet: Angebliche Journalisten, die sich an einem Thema, das ihnen fachfremd ist, abmühen, und denen es näher liegt, für die Kommunistische Partei Chinas in den Ring zu steigen, und einen Wissenschaftler, der eine Unzahl von Indizien zusammengetragen hat, die dafür sprechen, dass SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Institute of Virology stammt, zu bekämpfen. Das sind zumindest fragwürdige Loyalitäten, die deutsche MS-Journalisten-Darsteller hier an den Tag legen, so dass man sich zwangsläufig fragt, auf wessen Gehaltsliste sie eigentlich sitzen. Die normale Reaktion auf die Arbeit von Wiesendanger bestünde darin, sich mit seinen Argumenten auseinander zu setzen, und wenn man zu dem Schluss kommt, dass man diesen Argumenten nichts entgegensetzen kann, was sie falsifiziert, anzuerkennen, dass es offenkundig eine Vielzahl von Indizien gibt, die für die Hypothese sprechen, dass SARS-CoV-2 aus dem Labor stammt.
Das wäre die normale, die wissenschaftliche Reaktion. Die aufgeschreckte, ideologische, auf Diffamierung ausgerichtete Reaktion stellen wir nun am Beispiel von drei Texten dar, die
Wir haben den Text von Niggemeier an den Anfang gestellt, weil er quasi den Idealtypus eines Textes darstellt, in dem sich jemand über etwas echauffiert, das er nicht beurteilen kann.
Niggemeier nimmt vornehmlich Anstoß daran, dass die Studie von Wiesendanger gar keine Studie sei, sondern eine “wüste Materialsammlung”. Der Begriff “Studie” ärgert Niggemeier so sehr, dass er gar zählt, wie oft er schon im Vorwort vorkommt. Vermutlich hat Niggemeier nicht mehr als das Vorwort zur Studie gelesen, zumindest legen seine folgenden Fehlrezeptionen den Schluss nahe, dass sein Urteil auf einem optischen, nicht einem inhaltlichen Eindruck basiert. Die Studie von Wiesendanger folge keiner wissenschaftlichen Methode, so behauptet Niggemeier, die Zeitangabe (Wiesendanger schreibt, er habe von Januar 2020 bis Dezember 2020 an seiner Studie gearbeitet), klingt für Niggemeier nach “klar umrissener Dauer”, indes ist es für Niggemeier vollkommen “nebulös”, was in der Zeit von Januar bis Dezember geschehen sei. Schließlich kulminiert Niggemeiers Unverständnis in dem folgenden, nun wirklich abgrundtief blöden Absatz:
“Anders als von ihm selbst propagiert, ist die Textsammlung und Argumentation keineswegs ergebnisoffen: Wiesendanger trägt aus seriösen und dubiosen Quellen alles zusammen, was gegen die Theorie einer Zoonose spricht – um zu dem Schluss zu kommen, „dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien eindeutig für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen“.
Gleich zwei Fehlschlüsse in einem solchen kurzen Absatz vermitteln einen deutlichen Eindruck von der Qualität des Niggemeierschen Denkens:
Ob Quellen Niggemeier dubios erscheinen oder nicht, sagt nichts über die Korrektheit der über sie verbreiteten Informationen aus – Fehlschluss ad hominem.
Aus der Schlussfolgerung, die am Ende des für Niggemeier “nebulösen” Prozesses, der bei Wiesendanger von Januar bis Dezember 2020 angehalten hat, steht, kann man nicht schließen, dass ein Prozess nicht ergebnisoffen gewesen sei, vielmehr liegt es in der Methode der Wissenschaft begründet, dass man am Ende einer Forschung zu einer Antwort auf die Forschungsfrage, zu einer Bestätigung oder Falsifikation der Hypothese, die die Forschung geleitet hat, kommt. Niggemeier weiß das offenkundig nicht und begeht hier einen Fehlschluss der Bejanung des Konsequens.
Der gesamte Text von Niggemeier basiert auf einem kategorialen Unverständnis dessen, was Wissenschaft ausmacht. Wissenschaft verlangt nicht nach Hochglanzbroschüren oder einer für Niggemeier ansprechenden Aufmachung. Wissenschaft darf auch chaotisch sein, innovativ, munter, frisch, so lange die Ansprüche an eine wissenschaftliche Arbeit erfüllt sind, die oben genannt wurden. Schlimmer noch: Wissenschaft verlangt von Lesern, dass sie den Inhalt beurteilen, nicht die Form der Präsentation. Damit ist Niggemeier offenkundig überfordert, sein ganzes Bestreben ist darauf gerichtet, eine Arbeit, deren Inhalt er offenkundig nicht beurteilen kann, deshalb zu denunzieren, weil sie nicht dem Schönheitsideal entspricht, das Herr Niggemeier für wissenschaftliche Arbeiten entwickelt hat, besonders deutlich in dem Unverständnis, mit dem er dem für ihn “nebulösen Zeitraum”, den die Arbeit von Wiesendanger in Anspruch genommen hat, gegenübersteht.
Es mag Niggemeier überraschen, aber eine Quellenstudie, wie sie Wiesendanger unternommen hat, verlangt zunächst, dass man Quellen identifiziert, sie findet, sie sich verschafft, sie liest, sie klassifiziert, sie in den Papierkorb wirft, wenn sie sich als unbrauchbar erweisen, sie nutzt, wenn sie brauchbar sind, man muss Material sammeln, sichten, bewerten und ordnen … Dafür benötigt man Zeit. Zudem haben Wissenschaftler die ärgerliche Angewohnheit, ihre Arbeiten zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu veröffentlichen, so dass man im August zuweilen Ergebnisse findet, die das, was man im März geschrieben hat, in ein ganz neues Licht stellen. Hätte Niggemeier eine Vorstellung, was wissenschaftliches Arbeiten ist und umfasst, es wäre nichts nebulös am Vorgehen von Wiesendanger.
Niggemeier hat großen Eindruck auf Andrej Reisin von der ARD gemacht:
“Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version haben wir die Dokumentation als “Studie” bezeichnet. Da die Publikation formalen wissenschaftlichen Anforderungen aber nicht genügt, haben wir uns entschlossen, den Begriff zu ändern.”
Es hat schon etwas Belustigendes, wenn sich Journalisten, deren Einsicht in “wissenschaftliche Anforderungen” wohl nicht über die Hinweise zur Erstellung studentischer Arbeiten der Universität Ihrer Wahl hinausgehen, einen deratigen Mist schreiben. So lange in einem wissenschaftlichen Text die Formalia eingehalten sind, es also möglich ist, Quellen zu identifizieren, Argumente nachzuvollziehen und Schlussfolgerungen zu prüfen, und die Eigenarbeit von der Arbeit anderer deutlich getrennt ist, genügt ein wissenschaftlicher Text den wissenschaftlichen Anforderungen, wenn dann noch am Ende eine nachvollziehbare Bewertung der Ergebnisse steht, um so besser. Die ARD-Hanseln ziehen sich hier Schuhe an, die ihnen um Meilen zu groß sind. Vielleicht sollten sie nicht bei Niggemeier plagiieren.
Reisin ist, wie wir schon häufig dargestellt haben, ein besonderer Charakter, der sich nicht scheut, seine Unkenntnis vor aller Leserschaft auszubreiten. So auch dieses Mal.
Die Vorgehensweise von Wiesendanger sei ungewöhlich, so schreibt er. Wiesendanger habe seine Arbeit “offenbar im Alleingang” geschrieben. Unglaublich, wo doch jeder weiß, dass nur Autorenrudel wissenschaftliche Texte schreiben… Er hat seine Arbeit auf einem “Server” veröffentlicht, “auf dem jeder Texte hochladen kann”. Researchgate, “der Server”, von dem Reisin spricht, ist das größte internationale Portal, das Wissenschaftler zur Veröffentlichung ihrer Arbeiten zur Verfügung steht. Jeder Wissenschaftler, der etwas auf sich hält, ist auf Researchgate vertreteten und sucht dort den AUSTAUSCH mit seinen Peers, denn der Zweck von Researchgate ist es, dass sich Wissenschaftler gegenseitig folgen können, frühzeitig über ihre wissenschaftlichen Paper diskutieren können. Reisin weiß davon nichts, was ihn nicht daran hindert, seine Unkenntnis zu elaborieren und das anzufügen, was als nächstes auf der Abhakliste der Faktendenunzianten steht: Peer Review, das Papier von Wiesendanger sei nicht Peer reviewed … Furchtbar. Der Fetisch Peer Review, dem diese Wissenschaftslegastheniker huldigen, ist indes auch nicht mehr das, was er nie war, wie Dr. Diefenbach hier dargelegt hat.
Die Häresie des Neuen, des für Reisin Neuen, sie ist damit nicht am Ende. Unüblich sei es für “naturwissenschaftliche Studien”, dass Wiesendanger lediglich “andere Arbeiten” ausgewertet habe. Man nennt diese Auswertung “Quellenstudie, zuweilen auch Meta-Analyse”, aber das impliziert eine statistische Auswertung, weshalb wir lieber von Quellenstudie reden. Eine solche Arbeit ist verdienstvoll, denn ohne diese Arbeit kein Lehrbuch, kein Stand der Forschung, kein Forschungsüberblick, und der Überblick den Wiesendanger leistet, ist offenkundig sehr umfassend, denn er berücksichtig auch “die für Verschwörungsmythen und Falschmeldungen berüchtigte “Epoch Times” der Sekte Falun Gong”. Für eher eindimensionale Personen wie Reisin ist es offenkundig zuviel verlangt, die Qualität eines Textes auf Basis der vorgetragenen Argumente und nicht auf Basis seines Erstellers und somit auf Basis eines Fehlschlusses ad hominem zu beurteilen.
Das ist verständlich.
Leute wie Reisin scheinen sich in der trügerischen Hoffnung zu wiegen, dass die Seichtheit ihrer Texte durch den institutionellen Stempel “ARD” quasi geadelt, der Unfug, den sie verbreiten, dadurch weniger schnell erkannt wird. Eine, wie gesagt, trügerische Hoffnung. Die Hoffnung ist auch aus anderer Sicht verständlich. Leute wie Reisin, die mit ihrer Aufgabe hoffnungslos überfordert sind, leben davon, Behauptungen aufzustellen, in der Hoffnung, die Institution, der sie zugeordnet sind, würde die Autorität bereitstellen, damit die Behauptungen auch ohne Beleg auskommen. Abermals eine trügerische Hoffnung, die dem Fehlschluss ad auctoritatem Ausdurck verleiht.
Behauptungen wie “Dass es durchaus dezidiert wissenschaftliche Widerlegungen zu Montagniers Thesen gibt”, dass “die meisten publizierten Studien beschreiben jedoch, dass die diversen Eigeschaften von SARS-CoV-2 … für eine natürliche Evolution sprechen”, sie leben davon, dass Leser sie glauben, denn Reisin belegt sie nicht, kann sie nicht belegen, denn hätte er die “dezidierte wissenschaftliche Widerlegung” oder auch nur eine “der meisten publizierten Studien” parat, er würde sie nennen. Er nennt sie nicht, kann sie nicht nennen, er ist ein Showman, Gaukler einer Komopetenz, die er nicht hat.
Die Behauptung, dass SARS-CoV-2 eines zoonotischen Ursprungs sei, geht bis heute auf eine und nur eine Arbeit zurück, die wieder und wieder zitiert wird. Der wissenschaftliche Konsens, von dem Reisin schon an anderer Stelle fabuliert hat, er basiert auf einer einzigen Studie, dieser hier: “The proximal origin of SARS-CoV-2” von Kristian G. Andersen, Andrew Rambaut, W. Ian Lipkin, Edward C. Holmes und Robert F. Garry. Alle Wissenschaftler, die von einem zoonotischen Urspung ausgehen, beziehen sich auf diese Studie. Reisin weiß das nicht, deshalb berichten wir es.
Den gleichen Trick versucht Reisin im Zusammenhang mit der falschen Behauptung, Wiesendanger habe seine Quellen einseitig ausgewählt. Wir oben geschrieben, dass das nicht der Fall ist:
“Wiesendanger wählt seine Quellen einseitig aus, zahlreiche Studien referiert er nicht, die sich gegen die These eines aus dem Labor entsprungenen Virus wenden. Dennoch enthält seine Sammlung auch viele seriöse Quellen wie führende wissenschaftliche Periodika, so den “Lancet” und “Science”.
Einmal mehr versucht Reisin mit der Behauptung, es gebe “zahlreiche Studien, die sich gegen die These eines aus dem Labor entsprungenen Virus wenden” davonzukommen ohne auch nur eine davon zu nennen. Wer es glaubt, der ist selbst schuld.
Die vielleicht fieseste Art und Weise des Umgangs mit der Arbeit von Roland Wiesendanger findet sich bei der Deutschen Welle. Die Autoren, Tetyana Klug und Uta Steinwehr schreiben zu Beginn ihres Denunziationstextes:
“An dieser Stelle möchten wir betonen, dass dieser Faktencheck nicht bewertet, wie glaubwürdig die These zur Laborherkunft des Coronavirus ist, oder wie stichhaltig einzelne Indizien wie beispielsweise zur Sicherheit der Coronaviren-Forschung in China ist. Stattdessen erläutern wir, wie wir die wissenschaftliche Basis der Veröffentlichung einschätzen.”
Es ist schlichtweg unmöglich, den Wert einer Arbeit ohne Bezug auf den Inhalt der Arbeit einzuschätzen. Der Leser des Textes der Deutschen Welle wird also an dieser Stelle bereits darüber informiert, dass Klug und Steinwehr gedenken, Wiesendanger zu diffamieren und seine Arbeit in den Schmutz zu ziehen.
Folglich geht es los mit der Frage, wer Roland Wiesendanger eigentlich ist, eine Frage, die den Autorinnen Gelegenheit gibt, darauf hinzweisen, dass Wiesendanger ein Fachfremder sei. Welche Qualifikation Klug und Steinwehr besitzen wollen, die sie dazu in die Lage versetzen soll, die Arbeit von Wiesendanger einzuschätzen, ist unbekannt. Nach Lektüre des Beitrags von Klug und Steinwehr müssen wir feststellen, dass – falls beide irgend eine Qualifikation besitzen, sich diese Qualifikation nicht wirklich aufdrängt. Dafür erweisen sich erhebliche Denkprobleme der beiden Autoren, vielleicht am deutlichsten darin sichtbar, dass sie einerseits Wiesendanger als fachfremden Physiker bezeichnen, um dann den österreichischen “Physiker und Publizisten Florian Aigner” als Autorität gegen Wiesendanger ins Feld zu führen. Mit ein wenig Verstand könnte man diesen Fauxpas vermeiden – der Schluss auf den Verstand von Klug und Steinwehr drängt sich auf.
In welche absurden Idiotien sich Klug und Steinwehr verrennen, belegt am besten dieser Absatz:
“Die “Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie” entspricht in einigen Punkten nicht einmal den Anforderungen für wissenschaftliche Arbeiten, die die Universität Hamburg für die eigenen Studierenden erarbeitet hat. So soll eine starke Häufung wörtlicher Zitate vermieden werden, da sonst der Eindruck entsteht, dass der Verfasser eigenständige Formulierungen scheut.”
Ein normaler Mensch weiß, dass die Anforderungen, die an studentische Arbeiten gestellt werden, vor dem Hintergrund zu sehen sind, dass Studenten wissenschaftliches Arbeiten erst erlernen müssen. Der Hinweis auf die “Häufung wörtlicher Zitate”, dient dazu Eigenleistung von Studenten erkennbar zu machen. Die Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit, die nicht zu Zwecken der Qualifikation erbracht wird, sind indes vollkommen andere. Nun kommt es auf den Inhalt, nicht die Form an. Das, was Personen wie Klug und Steinwehr, die wohl nie über das Stadium studentischen Arbeitens hinausgelangt sind, wie sich schon daran zeigt, dass sie ausgerechnet den AStA der Universität Hamburg, diesen bekannten Hort der wissenschaftlichen Insignien als Autorität für ihre dummen Aussagen anführen, nicht verstehen, ist die Tatsache, dass erwachsene, reife Wissenschaftler sich über Inhalte, nicht über deren Darbietung austauschen.
Wie alle Personen, die etwas denunzieren sollen, aber nicht wissen wie, weil es sich um einen wissenschaftlichen Text handelt, so huldigen auch Klug und Steinwehr dem Fehlschluss ad hominem. Ihre Eigenleistung besteht darin zu bemängeln, dass sich auf den rund 100 Seiten, die Wiesendanger mit Quellen angefüttert hat, auch GreatGameIndia und EpochTimes finden. Beides sind für Klug und Steinwehr beanstandenswerte Quellen, wobei sie zu Epoch-Times schreiben:
“Auch ein Artikel der Epoch Times ist zu finden – einer Mediengruppe mit anti-chinesischer Haltung, die in westlichen Staaten Rechtspoplisten unterstützt und bekannt dafür ist, auch Falschinformationen zu verbreiten.”
Offenkundig ist es in der Welt, die Klug und Steinwehr bewohnen, ein Vergehen, eine anti-chinesische Haltung an den Tag zu legen, was darauf zurückzuführen sein kann, dass Klug und Steinwehr keine Ahnung haben, wer Epoch Times betreibt oder für eine pro-chinesische Haltung bezahlt werden. Die Epoch Times wurde von Mitgliedern von Falun Gong gegründet. Falun Gong Mitglieder sind in China der Verfolgung ausgesetzt. Sie werden gejagt, sie werden inhaftiert, ihre Organe werden ausgeweidet, sie werden getötet. Und alles, was Klug und Steinwehr einfällt ist, Epoch Times als “anti-chinesisch” zu bezeichnen. Was soll man dazu schreiben? Vielleicht: So viel Dummheit und Boshaftigkeit auf einem Haufen findet sich selten?
Aus dem Arsenal der Hilflosigkeit fehlt noch der Hinweis, dass Quellen nicht “peer reviewed” sind. Machen wir einen Haken, den Klug und Steinwehr bringen diesen Fehlschluss ad auctoritatem, schon weil sie nicht klug genug sind, wenigstens diesen Fehlschluss zu vermeiden. Bleibt das Fazit:
“Doch der Universitätsprofessor hat einige grundlegenden [Fehler im Original] Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens nicht eingehalten, sodass die Veröffentlichung nicht als Studie bezeichnet werden kann.”
Die Hilflosigkeit hat hier einen letzten Ausdruck in versuchter Denunziation gefunden. Wissenschaftliches Arbeiten besteht nicht darin, einen optischen Eindruck zu erwecken, ein Wohlsehgefühl bei Klug und Steinwehr auszulösen, es orientiert sich an den oben genannten Kriterien, die Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit sicherstellen sollen. In welcher Form das geschieht, das ist Wissenschaftlern egal. Aber das wissen Klug und Steinwehr nicht, denn ihnen ist Wissenschaft so fremd, wie sie nur sein kann. Dass sie dennoch den Mund zu etwas aufreißen, von dem sie keine Ahnung haben, macht sie zum Anwendungsbeispiel für den Dunning-Kruger-Effekt: Je weniger Ahnung, deso größer die Klappe.
Insgesamt hat unsere kleine Quellenstudie ein erschreckendes Bild der Inkompetenz, gepaart mit einer anmaßenden Boshaftigkeit´offenbart, die zwangsläufig in die Frage mündet, warum sich Personen, die offenkundig nicht die Kompetenz haben, den wissenschaftlichen Wert der Arbeit von Wiesendanger zu beurteilen, dieses Urteil dennoch anmaßen, und warum sie so bereitwillig die Drecksarbeit für die Kommunistische Partei Chinas übernehmen, die allein ein direktes Interesse daran hat, den Ursprung von SARS-CoV-2 zu verheimlichen. Alle anderen können bestenfalls ein indirektes Interesse daran haben, zum Beispiel weil sie dafür bezahlt werden, alles zu unterdrücken und jeden zu diffamieren, der die Frage nach dem Ursprung von SARS-CoV-2 mit der offensichtlichen Antwort beantwortet: Dem Wuhan Institute of Virology.
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Das einzige, was mir dazu einfällt, ist, mein Krankenschwesternhäubchen hervorzuholen und die lieben narzisstischen Kindchen, die meinen, Wissenschaft müsse sich in Merkblättchen, die der AStA in Hamburg zusammengebastelt hat, manifestieren, oder Wissenschaft müsse das sein, was gedruckt wurde, weil die “peers”, die “gereviewed” haben, das Textchen entweder nicht gelesen haben oder wissen, wer der Verfasser ist und sich diesen lieber nicht zum Feind machen wollen,
bei der Patschhand zu nehmen und ihnen ganz zärtlich das Spielzeug – hier: die 10 Verwaltungsvorschriften für die Benutzung des Wortes “Studie” bzw. die 10 idotischsten Proxys für das, was “Wissenschaft” sein soll (samt logischer Fehlschlüsse) – wegzunehmen und Ihnen durch gutes Zureden einen Eindruck davon zu vermitteln zu versuchen, dass in der Wissenschaft Urteilsvermögen gefragt ist, das eine sinnvolle Verwendung von Methoden involviert, sich aber keineswegs in ihr erschöpft.
Wissenschaft ist in der Tat eine Methode (oder besser: eine Methodologie). Aber die Bübchen und Mädchen, die meinen, sie könnten sich über Wissenschaft auslassen, bloß, weil sie es geschafft haben, den Verwaltungsakt zu vollbringen, sich für ein Studium einzuschreiben, sollten schleunigst lernen, was Wissenschaft zumindest NICHT ist:
ein verknöchtertes Regelwerk, das sich lediglich auf Kosmetisches bezieht, ein Verwaltungsakt,
ein Ritual, das man ohne Sinn und Zweck absolviert, und kein Merkblatt, auf dem in Spiegelstrichen aufgelistet ist, was man brav zu befolgen hat, damit – schwuppdiwupp – aus Beliebigem “Wissenschaft” gemacht werden kann.
Das wirklich blödeste, was die Kindchen sich der Öffentlichkeit zuzumuten trauen, ist vielleicht die Spekulation darüber, wie lange “Wissenschaft” oder eine “Studie” zu dauern habe, und die Einmischung darein, ob jemand sich erdreistet, während der Anfertigung einer “Studie” vielleicht Kaffee zu kochen oder in der Bibliothek über dem recherchierten Text einzuschlafen oder die Daten in einer Nacht an drei verschiedenen Computern statistisch auszuwerten.
Ich wünschte, die Kindchen würden sich. was den “richtigen” Zeithaushalt für die Anfertigung einer “Studie” betrifft, einmal anschauen, wie viel und was derzeit gewöhnlich nach Jahren von Zwangsfinanzierung durch die Steuerzahler in sogenannten “Forschungsprojekten” produziert wird. Da könnten sie ihrer Lust an Kritik freien Lauf lassen!
Forschung funktioniert, leider, nur selten so, daß ein Fähiger eine Hypothese aufstellt, die er dann zu falsifizieren sucht.
Statt dessen beginnt sie in aller Regel damit, daß ein Geldgeber gesucht wird, in vielen Fällen sogar für das eigene Gehalt. Geldgeber sind v.a. der Staat, die Industrie, auch private Stiftungen. Ohne Geld keine Forschung. Sie alle geben Themen vor, zu dem sich der Wissenschaftler Gedanken machen soll, wenn er Forschungsmittel will.
Dann erst kann die Forschung nach den Kriterien der Wissenschaft ablaufen.
Das heißt, die Felder sind abgesteckt und eingegrenzt.
Beispiel AIDS-Forschung:
Es bestand Interesse daran, Pharmaka zu finden, die den Erkrankten helfen, auch daran, die Natur des Virus zu ergründen und die Ätiologie der Erkrankung.
Es wurde nie ein Forschungsprogramm zur Transmissionsprophylaxe aufgelegt.
Dabei wäre doch ein Programm durchaus wichtig gewesen, das die Mehrzahl der Bevölkerung vor Ausbreitung der Krankheit und Ansteckung schützt. Etwa, indem sie die Ansteckungsketten unterbricht, bevor hohe Zahlen an Infizierten, Kranken Toten erreicht sind.
ja, heutzutage ist das so, dass Forschung eine klare Interessenforschung ist – in dem Sinn, dass nicht Interesse an der Prüfung einer Hypothese besteht, sondern Interesse an einem bestmmten Ergebnis der sogenannten “Forschung”, aber das muss nicht unbedingt so sein und war nicht immer so.
Aber jedenfalls stellt sich die umgekehrte Frage, WIE falsch, absurd oder schlichtweg dumm man sich zu einem Ergebnis, das man nicht mag, äuerßern kann, ohne dass man sich vollständig der Lächerlichkeit preisgibt und sich als selbst als “Kritiker” diskreditiert – und am Ende vielleicht das Vertrauen in just das unerwünschte Ergebnis fördert, das man “kritisieren” wollte, d.h. gegen das man irgendetwas sagen wollte, damit es möglichst nicht geglaubt wird.
Sind solche Idiotien wie “nicht peer-reviewed” oder “fachfremd” noch zu steigern? Vielleicht.
Vielleicht wird demnächst von einfältigen, sich selbst massiv überschätzenden Schreiberlingchen vorgebracht, eine “Studie” sei nur eine “Studie”, wenn der entsprechende Text einen rechten Seitenrand von 2,5cm und einen linken von 3,5cm habe (damit er auch hübsch abgeheftet werden kann).
Ich weiß nicht, was ich am erschreckendsten finde: die Anmaßung dieser Kindchen, ihre Unfähigkeit, zu bemerken, wann sie Lächerliches von sich geben, ihre hemmungslose Verwendung von logischen Felschlüssen oder ihre bis zur Stupidität reichende Regelgläubigkeit.
Aids wurde erfolgreich eingedämmt, zumindest zunächst auch ohne Pharmaforschung. Obwohl ich im Sinne der Homolobby an Homophobie leide, erkenne ich an, dass die Schwulen über Gründung der Aidshilfen gute Arbeit geleistet haben – mit wenig Staat! Ein “Lock-in” von Schwulen fand glücklicherweise nicht statt. Die Eigenverantwortung zählte. In Sachen Corona läuft das leider nicht gut. Der Staat behandelt seine Bürger wie dumme Jungs.
Eigentlich ist jetzt alles gesagt und es ist hervorragend klargestellt was für Gestalten (man nennt sie Journalisten) sich in den ÖR tummeln, welche sich tagtäglich mit übermächtigen Dingen herumschlagen von denen sie keine Ahnung haben, für deren “Beurteilung” jedoch eine klare Vorgabe von der Schwesterpartei im Geiste der KPC besteht.
Trotzdem würde ich jetzt nicht behaupten, daß viel Schlimmes und Zerstörerisches nicht von Zoonosen ausgeht, etwas, was sich aber drastisch vermeiden läßt, wenn man die Elektro-Lügner im Haushalt ausgeschaltet läßt oder am Besten gleich vor die Tür stellt.
Bleibt nur noch die nicht neue Erkenntnis, was alles reich an Zahl und Unverstand man auf diesem Gelände über Zwangsabgaben zu allem anderen Übel hin mit durchfüttern muß.
Ja, immer wieder schön zu beobachten, wie die von Neid getriebenen Gruppenzwangschweinewürstchen aus der Dose hüpfen wenn ein edler Hirsch auf der Lichtung erscheint.
In Hamburg übrigens laufen die Gruppenzwangschweinewürstchen aus der Politik nun auch zur Hochform auf. Der biedere Tschentscher demaskiert sich endlich und die sozialistisch-diktatorische Fratze kommt zum Vorschein: Jogger sollen ab Montag Masken tragen. Sind Idiotismus und Sozialismus nicht doch eines Ursprunges?!!!
Ich bin kein Altsprachler, aber ist “idiotos” (oder so) nicht ursprünglich “der Soldat” und in der denkbar dämlichsten seiner Ausprägungen also der Parteisoldat?
Womit wir die Kurve zum Sozialismus elgentlich bereits politisch korrekt genommen haben, denn der besteht doch im Wesentlichen aus – natürlich nur in der alten Bedeutung – Idioten.
Pardon: IDIOTEN!
Fachleute sind immer ärgerlich, wenn Kollegen aus anderen Disziplinen sich einmischen. Besonders ärgerlich werden sie, wenn die auch noch Recht haben.
In diesem Fall erzeugen die Empörung nicht Epidemiologen, die selbst dem Ursprung des Virus nachforschen, sondern Angestellte von staatsnahen Medien.
Diese Staats-Propagandisten haben keine Ahnung von Epidemiologie und sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgewiesen, sondern sind Journalisten, haben also “Haltung”. (Die Hauptautorin des Beitrags der Deutschen Welle, Uta X., hat darüber hinaus noch Afrikanische Studien in Leipzig betrieben.
Die DW betreibt eine Kooperation mit dem FOCUS, sodass der Artikel der der zwei Nicht-Wissenschaftlerinnen über einen Wissenschaftler, der die Grenzen seiner Disziplin überschreitet, identisch in Print verbreitet wurde.
Das hat etwa die gleiche Lustigkeit wie die Empörung von Atheisten, dass ein Pater den Weihrauchkessel nicht nach den vatikanischen Regeln schwenkt.
Offensichtlich ist den Kritikastern entgangen, dass der Vorwurf “ausserhalb der eigenen Fachdisziplin” in wissenschaftlichen Kreisen keiner ist; wer etwas dagegen sagen will, tue es mit inhaltlichen Argumenten.
Und: Dass Prof. Wiesendanger auf der Suche nach Indizien auch einen Artikel der Singapore-Ausgabe der Epoch Times gelesen hat, ehrt ihn. Die Wahrheit findet man nur in der VR China oder in dem dem Umfeld. Singapore dürfte – neben Taiwan und Südkorea – der beste Ort sein, wo chinakritische Journalisten Informationen bekommen.
… und selbst dann, wenn die absurde Aussage gelten würde, dass man sich “ausserhalb der eigenen Fachdisziplin” nicht kompetent äußern kann, dann hätten die Schreiberlinge (hätten sie einen IQ, der auf einer entsprechenden Skala noch messbar ist,) merken müssen, dass diese Aussage SIE SELBST sofort zum Verstummen bringen müsste.
Ich kann es einfach manchmal nicht fassen, mit welcher Anmaßung Leute sich in der Öffentlichkeit drauflos äußern, ohne jede Befürchtung, dass sie sich lächerlich machen, es stimmt, das kann man nur noch durch den Dunning-Kruger-Effekt erklären!
Kann wirklich gewollt sein, dass (u.a.) die Deutsche Welle von den Hörern überall auf der Welt für eine Satire-Sendung gehalten wird?!?!
Selbst das dürfte denen völlig wurscht sein, solange die Kasse durch die Zwangsbeiträge klingelt. Die würden auch mit einer Tätowierung auf der Stirn weit sichtbar herumlaufen, wenn es Kohle dafür gibt. Auf der Stirn steht dann: Ich bin ein IDIOT.
Das Problem ist:
die merken das nicht.
Auch das zugehörige Dieter Bohlen Zitat würde denen da nicht helfen.
Eine Beschützenden Werkstatt ist – wie andere Zuschußbetriebe oft auch – einfach so; da darf man nicht zuviel erwarten.
Zumal sie ständig von Gender-Blödsinn daherquaken, stets mit dem Hinweis der Autoren “interdisziplinär zu forschen” als Qualitätsmerkmal, in Fachbereichen, von denen die grundsätzlich nie Ahnung haben und wenn doch mal ein paar Semester belegt waren, dort gewiss keine großen Leuchten sind.
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Dann heulen sie heute herum, so bei Danisch zu lesen, dass sie in Vorständen, beispielsweise Bahn, nicht ernst genommen werden, wo sie doch im einen Artikel (ein Beispiel) als Digital-Expertin, im anderen für Geschlechtergerechtigkeit, im nächsten als Mathematik-Professorin und im übernächsten als Physik-Professorin angepriesen werden. Nach derartigen Maßstäben ist Wiesenlanger längst Virologe und Pandemie-Experte.
Wie viele Semester Journalistikstudium qualifizieren dazu,Sucharit Bhakdi im Faktencheck zu zerstören?
Seitdem das geklärt ist, braucht man sich weder im Journalismus noch in der Wissenschaft über irgendetwas zu wundern.
Ich habe die Studie von Wiesendanger gelesen! Es ist eine sehr sorgfältige wissenschaftliche Arbeit, an der es nichts zu kritisieren gibt. Alles was SF dazu gesagt hat, trifft zu. Insbesondere sind die sog. wissenschaftlichen Quellen, die die Zoonose-Theorie stützen sollen, gar keine, wie Wiesendanger nachweist. Sich an den Propaganda-Medien abzuarbeiten, bringt doch nichts. Dort sitzen entweder Leute, die dumm sind oder sagen, was ihre Arbeitgeber gern hören wollen. Zu 99,9 Prozent stammt COVID 19 also aus dem Lab in Wuhan! Und nun kommt der wirkliche Knaller: Viele Staaten forschen an Biowaffen. Im Westen genauso wie in China und Russland. Bio – und Cyberwaffen sind die taktischen Atombomben der Zukunft. Jeder weiß das, nur die Bürger sollen es auf keinen Fall wissen. Deshalb, und wegen der massiven wirtschaftlichen Abhängigkeiten des Westens von China, soll die Wahrheit unterbunden werden. Mit allen propagandistischen Mitteln. Insbesondere auch deshalb, weil das Virus, zufällig oder absichtlich in Wuhan frei gesetzt, von vielen Parteien und Institutionen als Vorwand zur Erreichung eigener taktischer Ziele genommen wurde. Hätte es COVID 19 nicht gegeben, hätte man es aus Sicht des Westens erfinden müssen. Die gewaltigen wirtschaftlichen und sozialen Schäden interessieren die Große Politik und die Billionäre dieser Welt nicht, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen geht. Insbesondere da die COVID Maßnahmen die kleinen und mittleren nationale wirtschaftenden Betriebe quasi auslöscht und die großen Globalen begünstigt. Wie sagte Buffet so offen: Klar gibt es einen neuen Klassenkampf. Und wir werden ihn gewinnen!
Ich frage mich gerade, wie viel Geld vom Rüstungsetat für “Viren-Forschung” u.a. auch an Unis abgezweigt wird um die Biowaffenkonvention zu umgehen? Ist Drosten abhängig von Rüstungsgeldern? Hört die Regierung deswegen auf niemand anderen?
Aus dem Wikipedia-Eintrag zur Biowaffenkonvention:
“Die aus 15 Artikeln bestehende Konvention verpflichtet die Vertragsparteien, unter keinen Umständen Waffen auf der Basis von Mikroorganismen sowie anderen biologischen Substanzen oder Toxinen zu entwickeln, herzustellen, zu lagern oder anderweitig anzuschaffen.”
“Mit Stand vom 14. August 2019, dem Betritt von Tansania[1], sind 183 Staaten Vertragsparteien des Abkommens, darunter mit den Vereinigten Staaten, Russland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und der Volksrepublik China alle fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien sowie Russland wirken als Depositarstaaten des Abkommens. Österreich trat dem Abkommen am 10. August 1973 bei, die Schweiz am 4. Mai 1976 und Deutschland am 7. April 1983.”
Ich sehe hier ein schon vor Jahrzehnten durch Privatinteressen (Drittmittelforschung…) und Meinungs-Journalismus in Gang gesetztes Belohnungssystem für “Wissenschaftler”. Die grotesken Folgen sind jetzt in der Corona-Krise für mich ehrlich gesagt erstmals überdeutlich sichtbar geworden, auch wenn ich mich darüber auch schon seit Jahrzehnten punktuell aufrege, zum Beispiel beim Thema Klima. Hierzu aber aus erster Hand das Berufsverständnis eines angeblich seriösen Wissenschafts-Journalisten (von mir nur noch Pandemie-Göbbels genannt), da darf einen nichts mehr wundern: https://youtu.be/seOqY31neQ8 (ab Minute 6:30)
Herr Wiesendanger ist ein hoch renommierter Physiker, der jederzeit einen Anruf vom Nobelkomitee erwarten darf. Das bedeutet einen IQ, von dem vermutlich 99% von uns nicht annähernd träumen dürfen.
Es wirkt schon dummdreist bis lächerlich, wenn ihm aus intellektuellen Tiefen so primitiv ans Bein gepinkelt werden soll. Haben die Redaktionen für so etwas nicht wenigstens Wissenschaftsjournalisten?
Er hat geäussert, er möchte durch diese Arbeit eine Diskussion der gain of function-Forschung in die Öffentlichkeit bringen. Mich würde dazu auch Näheres interessieren. Wer forscht wo mit welchen Hintergründen daran, Viren pathogener oder infektiöser zu machen? Würden Sie dazu eventuell einen Beitrag erwägen?
Und dann ist nach all dem diese merkwürdig gedankenlose Population so bescheuert sich (überwiegend) Masken aus China auf den Rüssel zu setzten und sich mit chinesischen PRC -Wattestäbchen im Hals und tief in der Nase (z.B. für die PCR “Tests” ) rumstochern zu lassen.
Kein Gedanke wird daran verschwendet, daß z.B. bei jedem 100 sten dieser Teile was drin sein könnte, was den Inzidenzlern, Great Resettern und Mittelstands-Vernichtern entgegenkommt oder zumindest nicht gesund ist, wie z.B. Viren, Pilze etc..
Abgesehen davon, daß die normalen Bestandteile wohl auch Richtung Sondermüll gehen.
Früher hieß sowas “Trojanisches Pferd”, es war unübersehbar und das Ergebnis ist schnell eingetreten. Mit etwas Phantasie kann man trotzdem auf die verdeckteren Spielarten kommen, wenn man an das dadurch erzielbare Ergebnis denkt.
Allein schon, daß man medizinisch körpernahe Ausrüstung von dorther bezieht, wo auch das Virus bzw. viele dieser Viren herkommen, das ist doch selten dämlich – wenn nicht mehr.
..euer Text ist ein wunderbarer Diskurs in “angewandter Wissenschaft”, nachrangig folgend den Popper’Prinzipien.
Durch die Flut der Studien, grade in den letzten Jahren ist damit eine Plattheit und eine Verrohung des Previews / der Analyse dieser einhergegangen, …nein, ich korrigiere mich: Das ist Dilettantismus und primär Ideologie!
Wäre ich in der Situation von Prof. Wiesendanger, die “Anmerkung der Redaktion” zu dem Reisin-Quark wäre mir eine höchst willkommene Gelegenheit, gegen Reisin und die Tagesschau vor Gericht zu ziehen. Ganz egal, ob ich am Ende ein paar Tausend Euro zahlen muss oder bekomme. Die “Anmerkung” ist ehrverletzend und auch so gemeint. Überhaupt nur mit einem Prozess zu beginnen wäre ein gutes Mittel gegen die Hamburger Selbstgefälligkeit, würde die Tagesschau-Clowns aus dem Gleichgewicht bringen, sie vielleicht ins Schwitzen bringen, würde vielleicht sogar etwas Angst umgehen lassen. Und das ist bitter nötig. Die massenmedien-freundliche Hamburger Justiz müsste bei einem solchen Prozess auch mal Farbe bekennen.
Ja schon.
Aber in einem Hamburger justice-Gebäude bei einem sicher kommenden black-out unter solchen Intelligenz-Hyänen?
Ob das ein guter Gedanke ist?
Und außerdem zahlt denen Ill Gates irgendwie eh über zwei Ecken die Gerichtskosten
Ein solcher Gerichtsprozeß ist überaus wünschenswert.
Ich darf an Dr. Wodarg erinnern, dem gleichfalls die Galle hochkam und der sich zur reinen Ehrenrettung einer Klage gegen die Betreiber von “Volksverpetzer” genötigt sah (https://de.rt.com/gesellschaft/109767-aussagen-zur-corona-krise-mediziner-wodarg-verklagt-volksverpetzer/).
Aber so wie man die alimentierte ARD und Co. kennt, kriegt die es fertig, die Gerichtskosten als Anlaß für eine satte Erhöhung der Rundfunksteuer zu benutzen.
Daß mediale Haltungskader ernsthaft meinen, eine wissenschaftliche Arbeit beurteilen zu können, hat schon was von Situationskomik. Das wirklich interessante ist aber eigentlich, warum ein ganzes Heer meist linksgrüner Medienschaffender unbedingt die These vom Laborursprung im klassischen Stasi-Modus zersetzen wollen. Was ist das Motiv? Eine stille Sympathie für die Pekinger Diktatur und ihre Schergen. Ich bin sicher, könnte man das Virus irgendwie Trump oder Johnson anhängen, jede noch so wilde These würde als wissenschaftliche Einheitsmeinung vermarktet.
Ich bin immer beruhigt, wenn es Streit in der Wissenschaft gibt. Eine angebliche Einheitlichkeit, die dogmatisch aus immer denselben Medienzirkeln Fachfremder vorgetragen wird, ist dagegen mehr als beunruhigend.
Ich habe die Studie von Herrn Wiesendanger gelesen. An seiner wissenschaftlich korrekt durchgeführten Arbeit gibt es nur eines auszusetzen: Sie passt nicht zur politischen Märchenstunde!
Zuminest was Faktenfinder und Deutsche Welle anbetrifft könnt ich mir durchaus denken, dass sie ihr Hirn verrenken mussten, andernfalls könnten sie nicht in den Spiegel schauen.
Denn selbstverständlich sind das Auftragsarbeiten. Würden sie nicht liefern wie bestellt, teilten sie das berufliche Schicksal von Claudia Zimmermann oder Eva Hermann.
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Das einzige, was mir dazu einfällt, ist, mein Krankenschwesternhäubchen hervorzuholen und die lieben narzisstischen Kindchen, die meinen, Wissenschaft müsse sich in Merkblättchen, die der AStA in Hamburg zusammengebastelt hat, manifestieren, oder Wissenschaft müsse das sein, was gedruckt wurde, weil die “peers”, die “gereviewed” haben, das Textchen entweder nicht gelesen haben oder wissen, wer der Verfasser ist und sich diesen lieber nicht zum Feind machen wollen,
bei der Patschhand zu nehmen und ihnen ganz zärtlich das Spielzeug – hier: die 10 Verwaltungsvorschriften für die Benutzung des Wortes “Studie” bzw. die 10 idotischsten Proxys für das, was “Wissenschaft” sein soll (samt logischer Fehlschlüsse) – wegzunehmen und Ihnen durch gutes Zureden einen Eindruck davon zu vermitteln zu versuchen, dass in der Wissenschaft Urteilsvermögen gefragt ist, das eine sinnvolle Verwendung von Methoden involviert, sich aber keineswegs in ihr erschöpft.
Wissenschaft ist in der Tat eine Methode (oder besser: eine Methodologie). Aber die Bübchen und Mädchen, die meinen, sie könnten sich über Wissenschaft auslassen, bloß, weil sie es geschafft haben, den Verwaltungsakt zu vollbringen, sich für ein Studium einzuschreiben, sollten schleunigst lernen, was Wissenschaft zumindest NICHT ist:
ein verknöchtertes Regelwerk, das sich lediglich auf Kosmetisches bezieht, ein Verwaltungsakt,
ein Ritual, das man ohne Sinn und Zweck absolviert, und kein Merkblatt, auf dem in Spiegelstrichen aufgelistet ist, was man brav zu befolgen hat, damit – schwuppdiwupp – aus Beliebigem “Wissenschaft” gemacht werden kann.
Das wirklich blödeste, was die Kindchen sich der Öffentlichkeit zuzumuten trauen, ist vielleicht die Spekulation darüber, wie lange “Wissenschaft” oder eine “Studie” zu dauern habe, und die Einmischung darein, ob jemand sich erdreistet, während der Anfertigung einer “Studie” vielleicht Kaffee zu kochen oder in der Bibliothek über dem recherchierten Text einzuschlafen oder die Daten in einer Nacht an drei verschiedenen Computern statistisch auszuwerten.
Ich wünschte, die Kindchen würden sich. was den “richtigen” Zeithaushalt für die Anfertigung einer “Studie” betrifft, einmal anschauen, wie viel und was derzeit gewöhnlich nach Jahren von Zwangsfinanzierung durch die Steuerzahler in sogenannten “Forschungsprojekten” produziert wird. Da könnten sie ihrer Lust an Kritik freien Lauf lassen!
Forschung funktioniert, leider, nur selten so, daß ein Fähiger eine Hypothese aufstellt, die er dann zu falsifizieren sucht.
Statt dessen beginnt sie in aller Regel damit, daß ein Geldgeber gesucht wird, in vielen Fällen sogar für das eigene Gehalt. Geldgeber sind v.a. der Staat, die Industrie, auch private Stiftungen. Ohne Geld keine Forschung. Sie alle geben Themen vor, zu dem sich der Wissenschaftler Gedanken machen soll, wenn er Forschungsmittel will.
Dann erst kann die Forschung nach den Kriterien der Wissenschaft ablaufen.
Das heißt, die Felder sind abgesteckt und eingegrenzt.
Beispiel AIDS-Forschung:
Es bestand Interesse daran, Pharmaka zu finden, die den Erkrankten helfen, auch daran, die Natur des Virus zu ergründen und die Ätiologie der Erkrankung.
Es wurde nie ein Forschungsprogramm zur Transmissionsprophylaxe aufgelegt.
Dabei wäre doch ein Programm durchaus wichtig gewesen, das die Mehrzahl der Bevölkerung vor Ausbreitung der Krankheit und Ansteckung schützt. Etwa, indem sie die Ansteckungsketten unterbricht, bevor hohe Zahlen an Infizierten, Kranken Toten erreicht sind.
@Dr. Kümel,
ja, heutzutage ist das so, dass Forschung eine klare Interessenforschung ist – in dem Sinn, dass nicht Interesse an der Prüfung einer Hypothese besteht, sondern Interesse an einem bestmmten Ergebnis der sogenannten “Forschung”, aber das muss nicht unbedingt so sein und war nicht immer so.
Aber jedenfalls stellt sich die umgekehrte Frage, WIE falsch, absurd oder schlichtweg dumm man sich zu einem Ergebnis, das man nicht mag, äuerßern kann, ohne dass man sich vollständig der Lächerlichkeit preisgibt und sich als selbst als “Kritiker” diskreditiert – und am Ende vielleicht das Vertrauen in just das unerwünschte Ergebnis fördert, das man “kritisieren” wollte, d.h. gegen das man irgendetwas sagen wollte, damit es möglichst nicht geglaubt wird.
Sind solche Idiotien wie “nicht peer-reviewed” oder “fachfremd” noch zu steigern? Vielleicht.
Vielleicht wird demnächst von einfältigen, sich selbst massiv überschätzenden Schreiberlingchen vorgebracht, eine “Studie” sei nur eine “Studie”, wenn der entsprechende Text einen rechten Seitenrand von 2,5cm und einen linken von 3,5cm habe (damit er auch hübsch abgeheftet werden kann).
Ich weiß nicht, was ich am erschreckendsten finde: die Anmaßung dieser Kindchen, ihre Unfähigkeit, zu bemerken, wann sie Lächerliches von sich geben, ihre hemmungslose Verwendung von logischen Felschlüssen oder ihre bis zur Stupidität reichende Regelgläubigkeit.
Aids wurde erfolgreich eingedämmt, zumindest zunächst auch ohne Pharmaforschung. Obwohl ich im Sinne der Homolobby an Homophobie leide, erkenne ich an, dass die Schwulen über Gründung der Aidshilfen gute Arbeit geleistet haben – mit wenig Staat! Ein “Lock-in” von Schwulen fand glücklicherweise nicht statt. Die Eigenverantwortung zählte. In Sachen Corona läuft das leider nicht gut. Der Staat behandelt seine Bürger wie dumme Jungs.
Eigentlich ist jetzt alles gesagt und es ist hervorragend klargestellt was für Gestalten (man nennt sie Journalisten) sich in den ÖR tummeln, welche sich tagtäglich mit übermächtigen Dingen herumschlagen von denen sie keine Ahnung haben, für deren “Beurteilung” jedoch eine klare Vorgabe von der Schwesterpartei im Geiste der KPC besteht.
Trotzdem würde ich jetzt nicht behaupten, daß viel Schlimmes und Zerstörerisches nicht von Zoonosen ausgeht, etwas, was sich aber drastisch vermeiden läßt, wenn man die Elektro-Lügner im Haushalt ausgeschaltet läßt oder am Besten gleich vor die Tür stellt.
Bleibt nur noch die nicht neue Erkenntnis, was alles reich an Zahl und Unverstand man auf diesem Gelände über Zwangsabgaben zu allem anderen Übel hin mit durchfüttern muß.
Ja, immer wieder schön zu beobachten, wie die von Neid getriebenen Gruppenzwangschweinewürstchen aus der Dose hüpfen wenn ein edler Hirsch auf der Lichtung erscheint.
In Hamburg übrigens laufen die Gruppenzwangschweinewürstchen aus der Politik nun auch zur Hochform auf. Der biedere Tschentscher demaskiert sich endlich und die sozialistisch-diktatorische Fratze kommt zum Vorschein: Jogger sollen ab Montag Masken tragen. Sind Idiotismus und Sozialismus nicht doch eines Ursprunges?!!!
Ich bin kein Altsprachler, aber ist “idiotos” (oder so) nicht ursprünglich “der Soldat” und in der denkbar dämlichsten seiner Ausprägungen also der Parteisoldat?
Womit wir die Kurve zum Sozialismus elgentlich bereits politisch korrekt genommen haben, denn der besteht doch im Wesentlichen aus – natürlich nur in der alten Bedeutung – Idioten.
Pardon: IDIOTEN!
Fachleute sind immer ärgerlich, wenn Kollegen aus anderen Disziplinen sich einmischen. Besonders ärgerlich werden sie, wenn die auch noch Recht haben.
In diesem Fall erzeugen die Empörung nicht Epidemiologen, die selbst dem Ursprung des Virus nachforschen, sondern Angestellte von staatsnahen Medien.
Diese Staats-Propagandisten haben keine Ahnung von Epidemiologie und sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgewiesen, sondern sind Journalisten, haben also “Haltung”. (Die Hauptautorin des Beitrags der Deutschen Welle, Uta X., hat darüber hinaus noch Afrikanische Studien in Leipzig betrieben.
Die DW betreibt eine Kooperation mit dem FOCUS, sodass der Artikel der der zwei Nicht-Wissenschaftlerinnen über einen Wissenschaftler, der die Grenzen seiner Disziplin überschreitet, identisch in Print verbreitet wurde.
Das hat etwa die gleiche Lustigkeit wie die Empörung von Atheisten, dass ein Pater den Weihrauchkessel nicht nach den vatikanischen Regeln schwenkt.
Offensichtlich ist den Kritikastern entgangen, dass der Vorwurf “ausserhalb der eigenen Fachdisziplin” in wissenschaftlichen Kreisen keiner ist; wer etwas dagegen sagen will, tue es mit inhaltlichen Argumenten.
Und: Dass Prof. Wiesendanger auf der Suche nach Indizien auch einen Artikel der Singapore-Ausgabe der Epoch Times gelesen hat, ehrt ihn. Die Wahrheit findet man nur in der VR China oder in dem dem Umfeld. Singapore dürfte – neben Taiwan und Südkorea – der beste Ort sein, wo chinakritische Journalisten Informationen bekommen.
… und selbst dann, wenn die absurde Aussage gelten würde, dass man sich “ausserhalb der eigenen Fachdisziplin” nicht kompetent äußern kann, dann hätten die Schreiberlinge (hätten sie einen IQ, der auf einer entsprechenden Skala noch messbar ist,) merken müssen, dass diese Aussage SIE SELBST sofort zum Verstummen bringen müsste.
Ich kann es einfach manchmal nicht fassen, mit welcher Anmaßung Leute sich in der Öffentlichkeit drauflos äußern, ohne jede Befürchtung, dass sie sich lächerlich machen, es stimmt, das kann man nur noch durch den Dunning-Kruger-Effekt erklären!
Kann wirklich gewollt sein, dass (u.a.) die Deutsche Welle von den Hörern überall auf der Welt für eine Satire-Sendung gehalten wird?!?!
Selbst das dürfte denen völlig wurscht sein, solange die Kasse durch die Zwangsbeiträge klingelt. Die würden auch mit einer Tätowierung auf der Stirn weit sichtbar herumlaufen, wenn es Kohle dafür gibt. Auf der Stirn steht dann: Ich bin ein IDIOT.
Das Problem ist:
die merken das nicht.
Auch das zugehörige Dieter Bohlen Zitat würde denen da nicht helfen.
Eine Beschützenden Werkstatt ist – wie andere Zuschußbetriebe oft auch – einfach so; da darf man nicht zuviel erwarten.
Zumal sie ständig von Gender-Blödsinn daherquaken, stets mit dem Hinweis der Autoren “interdisziplinär zu forschen” als Qualitätsmerkmal, in Fachbereichen, von denen die grundsätzlich nie Ahnung haben und wenn doch mal ein paar Semester belegt waren, dort gewiss keine großen Leuchten sind.
.
Dann heulen sie heute herum, so bei Danisch zu lesen, dass sie in Vorständen, beispielsweise Bahn, nicht ernst genommen werden, wo sie doch im einen Artikel (ein Beispiel) als Digital-Expertin, im anderen für Geschlechtergerechtigkeit, im nächsten als Mathematik-Professorin und im übernächsten als Physik-Professorin angepriesen werden. Nach derartigen Maßstäben ist Wiesenlanger längst Virologe und Pandemie-Experte.
Wie viele Semester Journalistikstudium qualifizieren dazu,Sucharit Bhakdi im Faktencheck zu zerstören?
Seitdem das geklärt ist, braucht man sich weder im Journalismus noch in der Wissenschaft über irgendetwas zu wundern.
Ich habe die Studie von Wiesendanger gelesen! Es ist eine sehr sorgfältige wissenschaftliche Arbeit, an der es nichts zu kritisieren gibt. Alles was SF dazu gesagt hat, trifft zu. Insbesondere sind die sog. wissenschaftlichen Quellen, die die Zoonose-Theorie stützen sollen, gar keine, wie Wiesendanger nachweist. Sich an den Propaganda-Medien abzuarbeiten, bringt doch nichts. Dort sitzen entweder Leute, die dumm sind oder sagen, was ihre Arbeitgeber gern hören wollen. Zu 99,9 Prozent stammt COVID 19 also aus dem Lab in Wuhan! Und nun kommt der wirkliche Knaller: Viele Staaten forschen an Biowaffen. Im Westen genauso wie in China und Russland. Bio – und Cyberwaffen sind die taktischen Atombomben der Zukunft. Jeder weiß das, nur die Bürger sollen es auf keinen Fall wissen. Deshalb, und wegen der massiven wirtschaftlichen Abhängigkeiten des Westens von China, soll die Wahrheit unterbunden werden. Mit allen propagandistischen Mitteln. Insbesondere auch deshalb, weil das Virus, zufällig oder absichtlich in Wuhan frei gesetzt, von vielen Parteien und Institutionen als Vorwand zur Erreichung eigener taktischer Ziele genommen wurde. Hätte es COVID 19 nicht gegeben, hätte man es aus Sicht des Westens erfinden müssen. Die gewaltigen wirtschaftlichen und sozialen Schäden interessieren die Große Politik und die Billionäre dieser Welt nicht, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen geht. Insbesondere da die COVID Maßnahmen die kleinen und mittleren nationale wirtschaftenden Betriebe quasi auslöscht und die großen Globalen begünstigt. Wie sagte Buffet so offen: Klar gibt es einen neuen Klassenkampf. Und wir werden ihn gewinnen!
Ich frage mich gerade, wie viel Geld vom Rüstungsetat für “Viren-Forschung” u.a. auch an Unis abgezweigt wird um die Biowaffenkonvention zu umgehen? Ist Drosten abhängig von Rüstungsgeldern? Hört die Regierung deswegen auf niemand anderen?
Aus dem Wikipedia-Eintrag zur Biowaffenkonvention:
“Die aus 15 Artikeln bestehende Konvention verpflichtet die Vertragsparteien, unter keinen Umständen Waffen auf der Basis von Mikroorganismen sowie anderen biologischen Substanzen oder Toxinen zu entwickeln, herzustellen, zu lagern oder anderweitig anzuschaffen.”
“Mit Stand vom 14. August 2019, dem Betritt von Tansania[1], sind 183 Staaten Vertragsparteien des Abkommens, darunter mit den Vereinigten Staaten, Russland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und der Volksrepublik China alle fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien sowie Russland wirken als Depositarstaaten des Abkommens. Österreich trat dem Abkommen am 10. August 1973 bei, die Schweiz am 4. Mai 1976 und Deutschland am 7. April 1983.”
Deutschland oder die BRD?
Ich sehe hier ein schon vor Jahrzehnten durch Privatinteressen (Drittmittelforschung…) und Meinungs-Journalismus in Gang gesetztes Belohnungssystem für “Wissenschaftler”. Die grotesken Folgen sind jetzt in der Corona-Krise für mich ehrlich gesagt erstmals überdeutlich sichtbar geworden, auch wenn ich mich darüber auch schon seit Jahrzehnten punktuell aufrege, zum Beispiel beim Thema Klima. Hierzu aber aus erster Hand das Berufsverständnis eines angeblich seriösen Wissenschafts-Journalisten (von mir nur noch Pandemie-Göbbels genannt), da darf einen nichts mehr wundern: https://youtu.be/seOqY31neQ8 (ab Minute 6:30)
Herr Wiesendanger ist ein hoch renommierter Physiker, der jederzeit einen Anruf vom Nobelkomitee erwarten darf. Das bedeutet einen IQ, von dem vermutlich 99% von uns nicht annähernd träumen dürfen.
Es wirkt schon dummdreist bis lächerlich, wenn ihm aus intellektuellen Tiefen so primitiv ans Bein gepinkelt werden soll. Haben die Redaktionen für so etwas nicht wenigstens Wissenschaftsjournalisten?
Er hat geäussert, er möchte durch diese Arbeit eine Diskussion der gain of function-Forschung in die Öffentlichkeit bringen. Mich würde dazu auch Näheres interessieren. Wer forscht wo mit welchen Hintergründen daran, Viren pathogener oder infektiöser zu machen? Würden Sie dazu eventuell einen Beitrag erwägen?
Wir haben dazu schon einen Beitrag:
https://sciencefiles.org/2020/05/01/toxischer-viren-cocktail-china-hat-tradition-im-erschaffen-todlicher-viren/
Und dann ist nach all dem diese merkwürdig gedankenlose Population so bescheuert sich (überwiegend) Masken aus China auf den Rüssel zu setzten und sich mit chinesischen PRC -Wattestäbchen im Hals und tief in der Nase (z.B. für die PCR “Tests” ) rumstochern zu lassen.
Kein Gedanke wird daran verschwendet, daß z.B. bei jedem 100 sten dieser Teile was drin sein könnte, was den Inzidenzlern, Great Resettern und Mittelstands-Vernichtern entgegenkommt oder zumindest nicht gesund ist, wie z.B. Viren, Pilze etc..
Abgesehen davon, daß die normalen Bestandteile wohl auch Richtung Sondermüll gehen.
Früher hieß sowas “Trojanisches Pferd”, es war unübersehbar und das Ergebnis ist schnell eingetreten. Mit etwas Phantasie kann man trotzdem auf die verdeckteren Spielarten kommen, wenn man an das dadurch erzielbare Ergebnis denkt.
Allein schon, daß man medizinisch körpernahe Ausrüstung von dorther bezieht, wo auch das Virus bzw. viele dieser Viren herkommen, das ist doch selten dämlich – wenn nicht mehr.
..euer Text ist ein wunderbarer Diskurs in “angewandter Wissenschaft”, nachrangig folgend den Popper’Prinzipien.
Durch die Flut der Studien, grade in den letzten Jahren ist damit eine Plattheit und eine Verrohung des Previews / der Analyse dieser einhergegangen, …nein, ich korrigiere mich: Das ist Dilettantismus und primär Ideologie!
Wäre ich in der Situation von Prof. Wiesendanger, die “Anmerkung der Redaktion” zu dem Reisin-Quark wäre mir eine höchst willkommene Gelegenheit, gegen Reisin und die Tagesschau vor Gericht zu ziehen. Ganz egal, ob ich am Ende ein paar Tausend Euro zahlen muss oder bekomme. Die “Anmerkung” ist ehrverletzend und auch so gemeint. Überhaupt nur mit einem Prozess zu beginnen wäre ein gutes Mittel gegen die Hamburger Selbstgefälligkeit, würde die Tagesschau-Clowns aus dem Gleichgewicht bringen, sie vielleicht ins Schwitzen bringen, würde vielleicht sogar etwas Angst umgehen lassen. Und das ist bitter nötig. Die massenmedien-freundliche Hamburger Justiz müsste bei einem solchen Prozess auch mal Farbe bekennen.
Ja schon.
Aber in einem Hamburger justice-Gebäude bei einem sicher kommenden black-out unter solchen Intelligenz-Hyänen?
Ob das ein guter Gedanke ist?
Und außerdem zahlt denen Ill Gates irgendwie eh über zwei Ecken die Gerichtskosten
Ein solcher Gerichtsprozeß ist überaus wünschenswert.
Ich darf an Dr. Wodarg erinnern, dem gleichfalls die Galle hochkam und der sich zur reinen Ehrenrettung einer Klage gegen die Betreiber von “Volksverpetzer” genötigt sah (https://de.rt.com/gesellschaft/109767-aussagen-zur-corona-krise-mediziner-wodarg-verklagt-volksverpetzer/).
Aber so wie man die alimentierte ARD und Co. kennt, kriegt die es fertig, die Gerichtskosten als Anlaß für eine satte Erhöhung der Rundfunksteuer zu benutzen.
Daß mediale Haltungskader ernsthaft meinen, eine wissenschaftliche Arbeit beurteilen zu können, hat schon was von Situationskomik. Das wirklich interessante ist aber eigentlich, warum ein ganzes Heer meist linksgrüner Medienschaffender unbedingt die These vom Laborursprung im klassischen Stasi-Modus zersetzen wollen. Was ist das Motiv? Eine stille Sympathie für die Pekinger Diktatur und ihre Schergen. Ich bin sicher, könnte man das Virus irgendwie Trump oder Johnson anhängen, jede noch so wilde These würde als wissenschaftliche Einheitsmeinung vermarktet.
Ich bin immer beruhigt, wenn es Streit in der Wissenschaft gibt. Eine angebliche Einheitlichkeit, die dogmatisch aus immer denselben Medienzirkeln Fachfremder vorgetragen wird, ist dagegen mehr als beunruhigend.
Einst und immer noch Kommunist und Maoist, trotzdem MP im Ländle.
Wenn das kein nachahmenswertes Karrierevorbild ist.
China hat Zukunft !
Ich habe die Studie von Herrn Wiesendanger gelesen. An seiner wissenschaftlich korrekt durchgeführten Arbeit gibt es nur eines auszusetzen: Sie passt nicht zur politischen Märchenstunde!
Zuminest was Faktenfinder und Deutsche Welle anbetrifft könnt ich mir durchaus denken, dass sie ihr Hirn verrenken mussten, andernfalls könnten sie nicht in den Spiegel schauen.
Denn selbstverständlich sind das Auftragsarbeiten. Würden sie nicht liefern wie bestellt, teilten sie das berufliche Schicksal von Claudia Zimmermann oder Eva Hermann.
Das Traurige: Otto Normalo hälts für seriös.
Ich fand den Niggemeier mal gut und wichtig. Das ist schon sehr lange her.
Der Hamburger Asta hat im Zusammenhang mit der Studie zu allem Überfluss auch nach behauptet, sie würde “anti-asiatischen Rassismus” fördern.