Ich hab’ Rückgrat. Ich hab’ keines. Ich hab Rückgrat. Ich hab’ keines. Ich hab’ Rückgrat … Derzeit ist die DFG, die Deutsche Faschingsgemeinschaft, in der manche eine “Forschungsgemeinschaft” zu erkennen im Stande sind, der Ansicht, über Rückgrat zu verfügen. Ergo “darf” Dieter Nuhr das folgende Statement wieder auf der Seite der DFG abgeben: Was bisher
Dieter Nuhr ist einer der mutigen Menschen in Deutschland, der sich eine eigene, vermutlich nicht immer (politisch-)korrekte Meinung leistet – aber wer kann schon für sich in Anspruch nehmen, dass er immer mit seiner Meinung richtig liegt – außer den linksextremen Kultmitgliedern versteht sich. Dieter Nuhr sollte für die Deutsche Forschungsgemeinschaft zum Flagschiff ihrer Aktion
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), bei der man offensichtlich dazu übergegangen ist, jeden Blödsinn zu fördern, fördert gemäß dieser neuen Richtlinie „CILIA LGBTIQ+, eine Internationale Vergleichsstudie zu Ungleichheitserfahrungen im Lebensverlauf von LGBTIQ+ Personen“. Das angebliche Forschungsprojekt, auf das wir aufmerksam geworden sind, weil das „queere, mehrsprachige Forschungsteam der CILIA-LGBTIQ+ Studie“ händeringend für die „bereits gestartete Interview-Phase
Rund 3,2 Milliarden Euro umfasst der Etat, über den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) allein im Jahr 2017 verfügt hat. 99% des Etats stammen von Bund und Ländern. Die DFG wird aus Steuermitteln finanziert. Gegenstand der Tätigkeit der DFG ist die Förderung von Forschung, die Bereitstellung von Fördermitteln, für Forschung, mit der sich ein gesellschaftlicher Nutzen
Drei Jahre lang fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft eine Forschungsgruppe »Recht – Geschlecht – Kollektivität. Prozesse der Normierung, Kategorisierung und Solidarisierung«. „Beteiligt sind die Humboldt-Universität zu Berlin (HU – Sprecherschaft), die Freie Universität Berlin (FU), die Technische Universität Berlin (TU) sowie die Universität Potsdam (UP) und die Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (EUV)“. Antragsteller: Eva Kocher Europa-Universität Viadrina
Degeneration und gesellschaftlicher Niedergang sind Phänomene, deren Erforschung weitgehend Historikern überlassen ist, was den Verdacht nahelegt, dass Degeneration und Niedergang Phänomene sind, die nur die Vergangenheit, nicht jedoch die Gegenwart betreffen. Wir sind der Ansicht, Degeneration und gesellschaftlicher Niedergang sind die logischen Folgen des derzeit herrschenden Zeitgeistes, der Gutmenschen an allen Ecken der Gesellschaft ihr
Wissenschaft und Forschung sind unabhängig von staatlichem Einfluss, so lautet eine der Lebenslügen, mit der viele Wissenschaftler leben. Die angebliche Selbstverwaltung der Universitäten in Freiheit, die letztlich nur dazu dient, Verwaltungsaufgaben und die dazu gehörigen Vorgaben auf Hochschullehrer und ihre unglücklichen Mitarbeiter am Lehrstuhl abzuwälzen, ist so etwas wie der heilige Gral der Wissenschaft: Alle beten ihn an,
Eines der Markenzeichen totalitärer Systeme, die mit einem umfassenden Geltungsanspruch angetreten sind, ist ihr Versuch, nicht nur die gesellschaftlichen Produktivkräfte und die gesellschaftlichen Reproduktionsstrukturen unter ihre Kontrolle zu bekommen, sondern vor allem die Produktion von geistigem Nachwuchs über das Bildungssystem zu kontrollieren. In diesem Sinne haben totalitäre Systeme immer dafür gesorgt, dass an ihren Universitäten
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.