Was haben sie uns nicht alles erzählt, von den Wohltaten, die mit einer Frauenquote in Führungsgremien von Unternehmen einhergehen und von den bösen Männern, die Frauen daran hindern, die entsprechenden Wohltaten für die Gesellschaft bereit zu stellen: Männer haben eine gläserne Decke in Unternehmen eingezogen, die Frauen daran hindert, aufzusteigen, so haben die Frauenquotenbefürworter verkündet.
Es dauert in der Regel nicht lange, bis Studenten der Philosophie oder der Wissenschaftslehre (ich bin mir im Moment nicht ganz klar darüber, ob es im nach-Hans-Albert-Deutschland noch einen Lehrstuhl für Wissenschaftslehre gibt, aber man soll ja die Hoffnung nie aufgeben) und nicht nur sie über ein Bonmot stolpern, das in der Regel Sokrates zugeschrieben
Wer glaubt alles an den Weihnachtsmann oder Santa Claus, Santa Claus, der mit seinem Schlitten und von Rentieren gezogen durch den Himmel saust und ausgerechnet durch den Kamin kommt, um seine Geschenke zu verteilen?Eigentlich ist diese Geschichte etwas zu viel des Guten. Aber, wer’s glaubt, den macht es vielleicht glücklich, so, wie es manche glücklich
Die unsägliche Frauenquote in Führungsgremien von Unternehmen, die Viviane Reding nunmehr am 14. November und im zweiten Anlauf für Europäische Unternehmen verpflichtend machen will, wird von ihren Befürwortern und wie ich schon mehrfach gezeigt habe fälschlicherweise als ökonomischer Segen verkauft, der ohne jegliche Nachteile daherkommt, der Unternehmen nur Nutzen und keine Kosten bereitet und der
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