Eddie Graf spricht, wenn er von öffentlich-rechtlichen Anstalten redet, immer von Volksdressierern. Korrekt, denn die Insassen der ÖR-Anstalten sehen es heute vornehmlich als ihre Aufgabe an, die wenigen, die ihnen immer noch Aufmerksamkeit schenken, zu erziehen, ihnen zu erklären, wie sie zu sein haben, wenn sie so sein wollen, wie es die Insassen der ÖR-Anstalten
Dietlind Grabe-Bolz ist nicht nur eine Vertreterin der zwischenzeitlich antiquierten Doppelnamen-Generation, sie gehört auch noch zu den Ewiggestrigen, die denken, Gerechtigkeit sei eine Frage von Sprechen, nicht von Tun. Also redet sie: „Eine faire und geschlechtergerechte Sprache gehört heute zu den Grundlagen einer modernen Verwaltung.“ Das hat sie, als Besetzer der Position eines Oberbürgermeisters gegenüber
Der Nachfrage nach Texten, die Lann Hornscheidt zum Gegenstand haben, wie wir sie u.a. in den Suchbegriffen “Lann Hornscheidt Straftat” “Lann Hornscheidt Münklerwatch” oder “Profx” sehen, die über eine entsprechende Google-Suche zu ScienceFiles führen, wollen wir auch heute gerecht werden. Den Stoff, aus dem das neue Kapitel zu Lann Hornscheidt ist, verdanken wir Michael Baleanu, der uns
Adam Itt, hat die Nase voll. Der Sprachforscher will dem ständigen Herumdoktern an der deutschen Sprache, der x-isierung (Profx), dem weiblichen Wurmfortsatz (_innen) und dem erhobenen Zeigefinger mitten im Wort (ZeigefingerInnen) eine Ende setzen und die deutsche Sprache so umgestalten, dass keine subjektive Diskriminierung, keine sozial unerwünschten Folgen und keine negative Auswirkungen von Sprache auf die Psyche
Im November-Heft von “Forschung und Lehre” hat Lann Hornscheidt irgendwie einen Beitrag publiziert bekommen, denn davon das Lann Hornscheidt Forschung betreibt, ist nichts bekannt und von Lehre, naja, stülpen wir lieber den Mantel des X darüber. Mit “Gendergerechte Sprache” ist der Beitrag überschrieben. Er (der Beitrag) wendet sich gegen “andorgendernde Maskulina” und “tradierte rassistische Begriffe”, also gegen Begriffe
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