Wenn es in den Gesellschaften, die sich für demokratisch halten, einen Fetisch gibt, an dem niemand zu rühren wagt, dann ist es die Gleichheit. Gleichheit bleibt nicht Gleichheit vor dem Gesetz oder Gleichheit der Stimmen, zwei mehr oder weniger sinnvolle Formen von Gleichheit. Nein, Gleichheit bzw. deren Herstellung wird zum gesellschaftlichen Auftrag: Angleichung der Lebensverhältnisse,
Heiko Maas twittert wieder. Dieses Mal hat er eine philosophische Erkenntnis getwittert, die ihm wohl auf der Toilette gekommen ist: Wir sind zwar nicht alle gleich, aber alle gleich viel wert. #Gleichbehandlung sichert #Zusammhalt und #Vielfalt. #AGG10 — Heiko Maas (@HeikoMaas) September 27, 2016 Wir sind zwar nicht alle gleich. Aber wir sind alle
Eigentlich sollte dies der erste Post in der Reihe über das Programm zur Verschwendung von Steuergeldern und Netzwerk-Finanzierung „Demokratie leben!“ werden. Wurde er aber nicht, denn wir sind nur soweit gekommen: “Angriffe auf Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit sowie Ideologien der Ungleichwertigkeit sind dauerhafte Herausforderungen für die gesamte Gesellschaft.“ Und jetzt reicht es. Wir können diesen
China, bekannt für seine endlosen Wälder und seine Expertise auf dem Gebiet der „nachhaltigen Forst- und Holzwirtschaft“ ist Ziel einer Delegation des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages. Die Delegation wird vom 18. bis zum 25. August in China Bäume staunen und mit „der chinesischen Staatsforstverwaltung und der chinesischen Staatsforstakademie“ sprechen. Ob die Abgeordneten auch mit Menschen
Es gibt in Deutschland ein Neutralitätsgebot, das Minister dazu verpflichtet, die Ressourcen des Ministeriums, dem sie vorstehen, nicht für den politischen Wettbewerb zu missbrauchen. Dieses Neutralitätsgebot hat in jüngster Zeit z.B. Bildungsministerin Wanka verletzt, die auf Webseiten des Ministeriums gegen die AfD zu Feld gezogen ist. Wir haben darüber berichtet, das Bundesverfassungsgericht hat auf Antrag
Wir räumen gerade unsere eMail-Accounts auf und sind auf die unsägliche Pressemeldung des BMFSFJ angesichts des rituellen Genderfestes “Equal Pay Day” gestoßen. Die Pressemeldung ist überschrieben mit: Gerechte Arbeitswelt braucht gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. Mehr muss man gar nicht lesen, um zu wissen, da schreibt oder redet ein Politikdarsteller Unsinn. Fragen wir stattdessen doch lieber: Warum
eine alte Argumentation zur ebenfalls nicht neuen menschlichen Hubris von Dr. habil. Heike Diefenbach Wie der vorangegangene post auf diesem blog berichtet hat, meinen manche Zeitgenossen, behaupten zu müssen und zu können, “[d]er Maßstab bleib[e] der Mensch”, wobei unklar bleibt, warum dies so sein sollte und wofür der Mensch der Maßstab bliebe. Vielmehr stellt der
Die politisch korrekte Nomenklatur, sie treibt eine große Anzahl von Blüten, wobei jede dieser Blüten erhebliche Zweifel an der geistigen Verfassung der Gehirne weckt, die die Saat ausgebracht haben. Da ist zum Beispiel die TU-Braunschweig, die derzeit eine “Juniorprofessur (BesGr. W 1) für „Lehr- und Lernforschung am Schülerlabor für Chemie” zu besetzen versucht. Neben der
Matthias Mala hat uns auf einen Beitrag hingewiesen, der bei Roland Tichy erschienen ist. Dort setzt sich Hugo Müller-Vogg mit den Neuen Deutschen Medienmachern auseinander. Die Neuen Deutschen Medienmacher nennen sich wirklich so und sind angetreten, die Sprache in Medien zu standardisieren, zu vereinheitlichen, in politisch korrektes Deutsch zu übersetzen. Ein Blick auf die Seite
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