Gleichwertig Gleiches für gleiches Gleichwertiges

Wir räumen gerade unsere eMail-Accounts auf und sind auf die unsägliche Pressemeldung des BMFSFJ angesichts des rituellen Genderfestes “Equal Pay Day” gestoßen. Die Pressemeldung ist überschrieben mit:

Gerechte Arbeitswelt braucht gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.

Mehr muss man gar nicht lesen, um zu wissen, da schreibt oder redet ein Politikdarsteller Unsinn.

Fragen wir stattdessen doch lieber:
Warum gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit?

Warum nicht gleichen Lohn für gleiche Arbeit?

Warum nicht gleichwertigen Lohn für gleiche Arbeit?

Was ist so besonders am gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit?

Der Witz steckt in der Bestimmung von gleichwertig. Gleichwertig wozu? Wer stellt die Gleichwertigkeit fest, z.B. die Gleichwertigkeit des Lohnes?

Das machen wir jetzt einmal.

Angeblich machen die Inhaber von Genderlehrstühlen an Universitäten die gleiche Arbeit wie die Inhaber anderer Lehrstühle. Wie sähe eine gleichwertige Bezahlung aus, wenn man die Behauptung, dass Inhaber von Genderlehrstühlen an Universitäten die gleiche Arbeit machen wie die Inhaber anderer Lehrstühle, einmal so stehen lässt?

So:
Ein Sack Kartoffeln (ungeschält) pro Stunde für Genderprofessoren. Das ist einem Studenverdienst von 35 Euro gleichwertig.

So:
Eine Beratung beim Psychiater gratis. Entspricht dem Gegenwert von einem Tag Genderprofessorinsein.

So:
Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro für einen Einkauf bei Amazon. Eineinhalb Stunden Genderprofessorindasein sind damit abgegolten.

Und so:
Eine Reise in die Wüste, einfach und ohne Rückfahrkarte, entspricht einem Jahresverdienst ehemaliger Genderprofessorinnen.

Das “gleichwertig” vor der Arbeit ist deshalb so beliebt unter Genderisten, weil man mit dem Adjektiv jeden Ramsch zum selben Preis verkaufen kann, wie Arbeit.

Die Kommentarfunktion steht übrigens für weitere Vorschläge zur Verfügung, mit denen der einer Bezahlung gleiche Wert der Leistungen von Genderprofessorinnen bestimmt werden kann.

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9 Comments

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