Wie wäre es, jeder von uns würde die Straßen, mit deren Namen er Probleme hat, mit einem Namen bezeichnen, der ihm keine Probleme bereitet? Keine gute Idee? Das Stimmengewirr am Ende des Turmbaus zu Babel ist ein Sturm im Wasserglas gegenüber dem Tsunami, der losbräche, wenn jeder Straßen so benennte, wie es ihm genehm ist.
Dass sich Politiker gerne historischer Persönlichkeiten bemächtigen, um sie posthum für die eigene Ideologie zu missbrauchen, ist ein bekanntes Phänomen, und es ist eine Angewohnheit, die gehörig in die Hose gehen kann. So hat sich das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit Maria Goeppert Mayer eine explosive Patronin für das eigene Frauenförderungsprogramm gesucht. Offenkundig
Gerd G. Wagner hat eine grausige Entdeckung gemacht. Gert G. Wagner, das ist der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, einem Institut, das zu großen Teilen am Tropf der Steuerzahler hängt. Es sei in Köln gewesen, (am Ende noch im Hotel Regent?), in dem er – arglos wie er damals gewesen sei – seine Rechnungsadresse
Das Trittbrettfahrerproblem, es ist nicht nur in der Ökonomie bestens bekannt. Es beschreibt ein Verhalten, bei dem sich Akteure einen Vorteil dadurch verschaffen wollen, dass sie die Leistung anderer unentgeltlich in Anspruch nehmen. Was man vor der Erfindung der politischen Korrektheit als “Schmarotzen” bezeichnet hat, es ist eine Form des Trittbrettfahrens. Manche Vorstände, die alle Freuden der Feierlichkeiten
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