Schlagwort: öffentlich-rechtlicher Rundfunk

NIPAH-Virus, folgt auf Marburg Virus, folgt auf Krim-Kongo-Fieber: Systemmediale Brachialversuche, Angst zu verbreiten

Es gibt ein neues Virus. Gerade hatten wir “Allererste Ausbrüche des Marburg-Virus”, dicht gefolgt vom Krim-Kongo-Fieber und nun ist in der Reihe der aussichtsreichen Kandidaten für die nächste Plandemie das Nipah-Virus, an der Reihe, denn die Gefahr der nächsten Plandemie, sie ist da und wird immer größer, weil Menschen neue Viren von Flugreisen mitbringen [außer

Keine Einsparung der Welt, kann Deutschland vor Blackouts retten: Deshalb wird bei der ARD die Schuld bereits an Private Haushalte verteilt

Schon vor einigen Tagen haben wir darauf hingewiesen, dass es eine Kampagne in der ARD und in anderen MS-Medien gibt, deren Ziel darin besteht, die vorhersehbaren Blackouts im Winter privaten Kunden in die Schuhe zu schieben. Einmal mehr versuchen die Täter, die Opfer für ihre Verfehlungen verantwortlich zu machen. Denn letztlich sind die Energieprobleme, die

ARD-Mücke macht UN-Wahl zum Fake-Elefanten – Der neue öffentlich-rechtliche Nationalismus

Deutschland ist wieder wer. Deutschland ist im Menschenrechtsrat der UN. 167 von 176 Staaten in der UN-Vollversammlung haben Deutschland in den Menschenrechtsrat gewählt. ARD Peter Mücke feiert diesen grandiosen Vertrauensbeweis in der ARD-Tagesschau: “Deutschland ist drei weitere Jahre Mitglied des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen (UN), der seinen Sitz in Genf hat. In der UN-Vollversammlung in

Öffentlich-rechtliche Krisengeilheit: Deutsche Studie zeigt, wie ARD und ZDF COVID-19 inszenieren

“Hyperbolische Krisenrhetorik”, das ist wohl der zentrale Begriff in der Studie von Dennis Gräf und Martin Hennig mit dem Namen “Die Verengung der Welt. Zur medialen Konstruktion Deutschlands unter COVID-19 anhand der Formate ARD Extra – Die Coronalage und ZDF Spezial”. Hyperbolische Krisenrhetorik, also Krisenrhetorik, die sich weit vom Normalen entfernt hat, die eine massive

Humbug und Manipulation: Zur Unglaubwürdigkeit von WDR-Glaubwürdigkeitsstudien

Der Jubel ist groß. Beim WDR und der ARD und allen, die ein (pekuniäres) Interesse am öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben. “Mehr Menschen halten Medien in Deutschland für glaubwürdig …“, so titelt der WDR. Die Begeisterung kennt keine Grenzen. Wir zitieren: Die Glaubwürdigkeit der Medien in Deutschland erreicht einen “neuen Höchstwert: 67 Prozent der Deutschen halten die

Es klingt, wie aus dem Irrenhaus: “Krisenforscher” lobt die Bundesregierung

Was erwarten Sie nach einer solchen Ankündigung? “In der Corona-Krise macht die Bundesregierung vieles richtig, sagt Krisenforscher Frank Roselieb im Interview mit tagesschau.de. Jedoch müsste die Öffentlichkeit mehr über positive Entwicklungen informiert werden.” Einen Bezug zu SARS-CoV-2? Eine Beurteilung der Maßnahmen, die getroffen wurden, um die Verbreitung von SARS-CoV-2 in Deutschland einzuschränken? Eine Kritik der

ZDFinfo: Echtes Deutsches Trash-Fernsehen

Beim Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags findet sich eine schöne Zusammenfassung der finanziellen Bestandsgarantie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese basiert auf der Wahrnehmung der folgenden Aufgaben: „Anspruchsvolle kulturelle Sendungen“ müssten folglich, um die Meinungsvielfalt zu sichern, vom öffentlichrechtlichen Rundfunk ausgestrahlt werden. Das [Bundesverfassungs]Gericht kommt somit zu einer „kulturellen Verantwortung“ der öffentlich-rechtlichen Anstalten, die neben ihrem „klassischen“ Auftrag

Tagesschau-Bruderkuss-Ikonographie: Zwischen widerlich und abstoßend

Wem ist die folgende Abbildung, mit der die Tagesschau den Text „Das Erfolgsrezept der Populisten“ bestückt hat, aufgestoßen? Uns. Wem noch? Bilder sind bekanntlich suggestiv und wecken bei manchen einen Widerwillen, der im ersten Moment gar nicht attribuiert werden kann. Der Widerwille, den man bei der Tagesschau hier offensichtlich wecken will, ist ein perfider, der

Predigt der einfachen Antwort: Katholischer Pfarrer will Rundfunkgebühren erhöhen

Rechtspopulisten nutzen Stimmungen in der Bevölkerung aus, „die gerade verbreitet sind“, setzen sich auf vorhandene Meinungen, geben „den Menschen“ vereinfachende Antworten und hoffen, dass diese einfachen Antworten dazu führen, dass „die Menschen“ sich in ihrem Sinne verhalten. Lorenz Wolf, zum Beispiel, hat einen Beitrag in der Augsburger Allgemeine veröffentlicht, der von einfachen Antworten nur so

ARD ist sich eben selbst am nächsten – Eine Randnotiz

Vor einiger Zeit wurden die Konsumenten der Tagesschau von Kai Gniffke über die Regeln belehrt, die dafür sorgen sollen, dass die Berichte in den öffentlich-rechtlichen Medien ausgewogen, unparteiisch und nicht manipulativ und vor allem, von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz sind. Dass der wissenschaftliche Dienst des Bundestages das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, mit dem sich Heiko Maas als

Täuschung durch Unterschlagung: ARD ist Hofberichterstatter der LINKE

Der Rundfunkstaatsvertrag, an dessen Inhalt sich alle Redakteure und Journalisten, die bei ARD und ZDF beschäftigt sind, halten müssen, regelt in seinem § 10: „(1) Berichterstattung und Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsätzen, auch beim Einsatz virtueller Elemente, zu entsprechen. Sie müssen unabhängig und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den

Meinungsmache durch Staatsfunk? Die Lügenpresse ist in der Mitte angekommen

Lügenpresse, Staatsfunk, Volkserzieher, diese Begriffe der politischen Rechten, so Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft in Tübingen, „verminten das Gelände“ für richtige Medienkritik und führten dazu, dass richtige Medienkritiker sich nicht mehr trauten, die Medien zu kritisieren, aus Angst, zu den falschen Medienkritikern gezählt zu werden. Pörksen hat sich in der ZEIT aufgemacht zu beklagen, dass

Medienanalyse: Die öffentlich-rechtlichen Spalter der Gesellschaften

Das neue Lieblingsbild der Journalie ist die gespaltene Gesellschaft. Die gespaltene Gesellschaft, sie ist eine Gesellschaft, in der Wahlergebnisse und öffentliche Diskurse nicht in der Weise entschieden werden, wie es denen, die nun eine Spaltung sehen, gefallen würde. Wir haben eine kurze Medienanalyse durchgeführt, die zeigt, welche Inhalte das Gerede von der Spaltung als Reflex