Inoffizielle Mitarbeiter, also die Bürger der DDR, die für das Regime der DDR andere Bürger der DDR ausgeschnüffelt und ihre Schnüffelergebnisse gemeldet haben, hatten in der Regel einen Führungsoffizier bei der Staatssicherheit, dessen Aufgabe darin bestand, die Aktivitäten des Schnüfflers auf bestimmte Personen in seinem Umfeld, bestimmte Themen oder bestimmte Ereignisse zu lenken. Das Ausschnüffeln
Wissen Sie, was Transnegativität ist? Nein? Nun, früher, also zu normalen Zeiten, als es Menschen noch gestattet war, Präferenzen zu haben, die SIE und nicht politisch-korrekte Hampelmänner auf Bevormundungstrip sich / ihnen zugelegt haben, damals war es ganz normal, dass man manche Leute ausstehen konnte und dass einem bei anderen schon der Pulsschlag gestiegen ist,
Wir sind der festen Überzeugung, dass zukünftige Generationen, sagen wir, die Generationen, die ab dem Jahre 2345 geboren werden, auf den Beginn des zweiten Milleniums als das Zeitalter der Dummen zurückblicken werden, jene Zeit, in der Viertelintellektuelle Hochschulen in Schwärmen überfallen haben und von den Positionen aus, die ihnen durch staatliche Programme, die die Meritokratie
Der Vollständigkeit halber, schon um unseren guten Ruf als Wissenschaftsblog und damit zwangsläufig als anti-Genderista zu pflegen: Gestern, am 18 Dezember, war wieder der Tag, an dem ein paar verzweifelte Gestalten, die auf Positionen, auf denen sie eigentlich Studenten lehren sollen, sitzen, aber weder die Befähigung noch die Studenten haben, um zu lehren, einen Jahrestag
Queerfeministisch ist ein Begriff, der uns mehrfach erreicht hat. Er findet sich nicht nur in Veröffentlichungen des Gunda-Werner-Instituts der Heinrich-Böll-Stiftung, also der Parteistiftung der Grünen, er hat nun, ergänzt um die Klimagerechtigkeit, Prominenz auf dem Parteitag der „Grünen Jugend“ erhalten. Doch: Was bedeutet queerfeministische Klimagerechtigkeit Na, dann wollen wir mal für Klarheit sorgen: Queer, zuweilen
Berlin, rp. Der Berliner Geschlechterforscher und Theologe David Thaler hat sich mit einer radikalen Forderung an die Öffentlichkeit gewendet: "Liebeslieder raus aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk", so fordert Thaler. Liebeslieder, so Thaler, feierten in den meisten Fällen Heterosexualität und machten Homosexuellen deutlich, dass sie kein normaler Bestandteil moderner Gesellschaften seien. Diese Form der Homophobie, so Thaler,
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