Auftrag der Gender Studies: Wahnsinn zur Normalität erklären
Der Vollständigkeit halber, schon um unseren guten Ruf als Wissenschaftsblog und damit zwangsläufig als anti-Genderista zu pflegen: Gestern, am 18 Dezember, war wieder der Tag, an dem ein paar verzweifelte Gestalten, die auf Positionen, auf denen sie eigentlich Studenten lehren sollen, sitzen, aber weder die Befähigung noch die Studenten haben, um zu lehren, einen Jahrestag begehen, an dem sie versuchen, den Ladenhüter “Gender Studies” an den Mann zu bringen, haben wir jetzt geschrieben. Aber das ist natürlich falsch, denn Mann ist eine eindeutige Angabe. Gender Infizierte hassen alles, was eindeutig ist. Sie wollen nichts sein, nichts richtig sein, bezeichnen sich lieber als Queer oder sonst etwas, unter dem sich ein normaler Mensch nichts vorstellen kann. Sie wollen keine Verantwortung. Sie erbringen keinen gesellschaftlichen Nutzen. Sie kosten Steuerzahler Geld und versuchen, alle Jahre wieder, dem Weihnachtsmann Konkurrenz zu machen und sich selbst als Vertreter eines wissenschaftlichen Faches zu inszenieren.
Wann, in der Geschichte von Wissenschaft, hätte es je ein Fach gegeben, dessen Berechtigung von Polit-Darstellern durchgesetzt werden soll, weil es keinerlei wissenschaftliche Ergebnisse gibt, die die Relevanz, den Nutzen, die Daseinsberechtigung dieses Faches quasi von selbst darstellen würden.
Wann hat es je ein angeblich wissenschaftliches Fach gegeben, das PR-Maßnahmen benötigt hat, um von seiner Existenz zu künden, abermals, weil es nichts gibt, was Gender Studies an Beitrag zu wissenschaftlichem Fortschritt leisten.
Wann, zu guter letzt, hätte es ein angeblich wissenschaftliches Fach gegeben, dessen Vertreter Texte produzieren, die vom Parteiprogramm der Grünen und der LINKEN nicht zu unterscheiden sind?
Eben.
Nun weisen wir Gender Studies, also den traurigen Rest, der die Konkursmasse der Frauenbewegung verwaltet, seit Jahren daraufhin, dass es keinerlei angebbaren gesellschaftlichen Nutzen gibt, der es legitimiert, dass Arbeiter, die ihr Einkommen hart erarbeiten müssen, über die Steuern, die ihnen großzügig auferlegt werden, Unfug wie Gender Studies finanzieren.
Dieses Jahr haben sich die Genderista genötigt gesehen, zu dokumentieren, welchen Nutzen sie erbringen. Nun, was sollen wir sagen… Lesen Sie selbst.
Das Beste, was wir zu diesem Kauderwelsch, der in dieser Sekte als Sprache gilt, sagen können: Offenkundig gibt es einen Zweck für die Genderista. Sie sind eine Art psychopathologischer Kult auf Gegenseitigkeit, der narzidstischen und anderen Personen, die mit einer entsprechenden Störung geschlagen sind, als Anlaufstelle dient, um unter ihresgleichen und in offener Therapie Schutz zu suchen, da sie für das normale Leben nicht fit sind, im Wettbewerb mit Menschen nicht bestehen können.
Das ist jedenfalls der Sinn, den wir dem, was Studx Hilfassistenz Roan von sich gibt, entnehmen können.
Vielleicht hat einer der Leser einen besseren Zugang zu diesem Geschwätz und kann eine andere Deutung für dieses Kauderwelsch beitragen.
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Es gab mal eine ähnliche Gruppe im Mittelalter, die Goldmacher. Genauso nutzlos und dauernd dummes Geschwätz. Allerdings endete das Arbeitsverhältnis damals des Öfteren im Kerker oder auf dem Scheiterhaufen.
Sie meinen wohl die Alchymisten. Die wirkten immerhin auf der technologischen Höhe ihrer Zeit, verfolgten ein sinnvolles Ziel und sicher waren da viele Betrüger und Scharlatane, aber es kam auch allerhand Nützliches bei heraus, Porzellan als wohl bekanntestes Beispiel, aber auch weniger bekannter Kram, auf dem moderne Chemie aufbauen konnte.
Dagegen sind “Gender-Studies” (und verwndte Fächer, siehe “Decolonisation”) schlicht kompletter Schwachsinn, totale Negierung gesunden Menschenverstands.
Und nun versuche ich mal eine Übersetzung dessen, was Genossx Roan da äußert:
“Hallo, ich bin Roan und doof, und weil Arbeitsberater meinte, Straßenbesen sei zu kompliziert für mich, empfahl der mir Gender Studies. Denn die nehmen da jeden, Hauptsache dumm und irgendwie schwul oder so. Darum jetzt Gender Studx und hoffe, mal im ZDF eine Talkshow zu bekommen, oder ich gehe in die Politik, bei den Grünen, und anderen auf die Nerven.”
So wie ich den Ableismus verstehe, dann konstruiert selbiger eine Diskriminierung in dem Umstand, dass es Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gibt, und die Menschen ohne Behinderung als normal, bzw. superior, angesehen werden. Ob daraus abgeleitet werden soll, dass normale Menschen nicht mehr als normal gelten sollen, oder ob auch hier wieder irgendwelche absurden Sprachregelungen eingeführt werden sollten, sensible Sprache, weiß ich nicht. Ich vermute mal, dass in den USA das Verbot jemanden “zurückgeblieben” (“retarded”) zu nennen, und man dafür eine sensible Formulierung wie “geistig herausgefordert” (“mentally challenged”) wählen soll, in diese Richtung geht. In Deutschland soll man, glaube ich, ja auch niemanden mehr “behindert” nennen, sondern sensible Worte wählen. Am besten gar nichts mehr sagen. Ich habe mich mit Ableismus und Disableismus aber auch noch nicht so richtig beschäftigt, habe aber gesehen, dass auch der Ableismus gegen recht Gewalt. Klingt wie der übliche linke Mist, der Probleme konstruieren, die eigentlich schon gelöst waren, und der dann linken Wahnsinn als Lösung durchdrücken will.
Und deshalb schickt man z.B. geistig behinderte Kinder auf Regel- statt Förderschulen, nennt das “Inklusion” (nebenbei – der Begriff paßt in seiner ursprünglichen Bedeutung dazu wie die Faust aufs Auge) und den behinderten Kindern wird dort dann täglich so richtig vor Augen geführt, daß sie anders sind und nicht das können, was andere können. Im nächsten Schritt wird den anderen dann verboten, etwas zu können.
Ich nenne das Exklusion durch Inklusion. Ich weiß nicht, ob sich seit 2014 etwas an der Praxis der Zeugniserstellung geändert hat, aber damals durfte in einem Zeugnis für Inklusionskinder nur Positives stehen. Aber wie sollen Kinder aus ihren Fehlern lernen, wenn sie nicht wissen, was sie falsch gemacht haben, und was sie verbessern müssen? Von Inklusionskindern, die auf einer Förderschule besser aufgehoben wären, wo sie bessere Noten erreichen würden, den Kindern und Lehrern auf der Regelschule das Leben in Reaktion auf die unpassende Lernumgebung nicht schwer machen würden, und auf der passenden Schule deswegen auch kein schlechtes Selbstgefühl entwickeln würden, konnte man auch schon vor Jahren lesen. Inklusion ist so eine typisch linke Weltverschlimmerbesserung.
Nein, das nennt man nicht Inklusion. Inklusion ist der Plan / Gedanke das geistig behinderte Menschen direkt in der Gesellschaft integriert werden. Also keine Großeinrichtungen mehr, auch keine Wohngruppen in Städten / Dörfern sondern jeder einzelne geistig behinderte Mensch hat seine eigene Wohnung mit entspr. Betreuung. Was das kosten würde interessiert nicht und ob das die Menschen mit Behinderung möchten interessiert auch nicht. Denn die meisten wollen ihre schon gewohnten Wohnformen.
Ich will mal das Ganze positiv sehen: Vielleicht ist der Beitrag von “Roan” nur Satire, will sich jemand unter diesem Pseudonym über den Genderschwachsinn nur lustig machen?
Stimmt!
Satire könnte man nacherzählen. Zumindest sinngemäß.
Das geht hier aber gar nicht.
Das kann man auch nicht einfach mal so auswendig lernen.
Also ähnlich wie die Absonderungen von Geisteskranken und Durchgeknallten in der Geschlossenen. Was bleibt ist eigentlich keine klare Erinnerung sondern nur das Gefühl, daß da was nicht stimmt und daß man von solchen Gestalten ganz schnell weg muß.
Und wenn es sich um eine ständige Vertretung der lokalen Psychiatrie an der Unität handelt, dann sollte man diese rasch oder besser sogar das Land wechseln, in dem man was Vernünftiges studiert. Es ist doch ein wirtschaftlich- gesellschaftlicher Wahnsinn in Forschung und Lehre einerseits dann das Arbeitsamt, die Psychiatrie und die Sozialstation andrerseits als Krücken für “Heil- & Hilfsbedürftige” zu integrieren.
Wenn das keine Satire ist, und davon würde ich hier auch schwer ausgehen, dann ist das genauso erschreckend wie Annalena Baerbaums Drohung: “Ich kann auch Kanzler”.
Ich kann den von ihnen erkannten Zweck nachvollziehen, sehe ihn als richtig an, würde aber nicht von “Therapie” sprechen, außer wenn sie Therapie als den Versuch, Selbsthass auf psychologischer Ebene anzuwenden, definieren. Eine gestörte Persönlichkeit (ohne Bezugnahme auf “Persönlichkeitsstörungen”) richtet die Energie seiner negativen Selbstidentifikation gegen sich selbst, indem sie eine Fremddefinition annimmt, und sich damit noch weiter von einer ungestörten, gesunden Persönlichkeit entfernt. Was Gender Studenten tun, nenne ich jetzt mal “sich psychologisch ritzen”, um wenigstens etwas zu empfinden, auch wenn es Schmerz ist. Gender Studenten erleichtern sich dadurch auch von einem Schuldgefühl, welches nicht ursächlich mit den im Tweet genannten negativen gesellschaftlichen Identifikationen (all die Ismen) im Zusammenhang steht. Vielmehr versucht ein Gender Student mithilfe dieser Fremdidentifikation seine eigene psychologische Disposition, den Inhalt traumatischer Erfahrung zu überdecken, womöglich gänzlich zu vernichten, um sich nicht mit der Erfahrung auseinandersetzen zu müssen. Da ist es einfacher, sich selbst Gewalt anzutun; in einem nächsten Schritt der Abwehr von Gefühlen, die mit Trauma zu tun haben, kann sich diese Gewalt gegen Menschen richten, die der negativen gesellschaftlichen Identifikation zugerechnet werden.
–
Ich bin der Überzeugung, dass Gender in die Gesellschaft gedrückt wird, um die Gesellschaft zu zerstören. Aber, mit Blick insgesamt auf die idiotischen Masterpläne unserer Masterminds (wie die im WEF), stelle ich mir die Frage, ob Gender tatsächlich zu diesem Zweck konstruiert worden, oder ob Gender nicht von Anfang an eine hirnrissige Idee gewesen ist, was aber nur wenige gemerkt haben, und so ist Gender unterstützt von einer Mehrheit in die Institutionen gelangt. Wie genial müßte die Person oder die Personengruppe gewesen sein, um ein System wie Gender zu entwickeln. Wahnsinnige haben doch im Allgemeinen eine recht ausgedehnte Fantasie…
Als ob es in einem tatsächlichen Kapitalismus Gender Studies geben würde. Aber irgendwie privilegiert kann man deren Dasein tatsächlich nennen, nur anders als sie denken.
Klar kann ich bei der Übersetzung helfen! Hier der Text auf Deutsch:
.
“Gender-Studies hat mir bei meiner Gehirnwäsche ganz wunderbar geholfen. Vom Status Quo der völligen Hirnleere aus, seitdem ich nicht mehr weiß, ob ich eigentlich Männlein oder Weiblein bin, war es mir mit Gender-Studies möglich, dieses Vakuum zwischen den Ohren mit marxistischen, aber auch kommunistischen Plattitüden und wunderbar hohlen Phrasen zu füllen, dass es vor lauter Blödheit nur so kracht. Gender-Studies hat mich nicht nur die heilige Lehre des Kommunismus gelehrt und mir gezeigt wie unglaublich einfältig ich bin, sondern mich auch noch gelehrt, dass ich von Geburt an der letzte Dreck und absolut nichts Wert bin, aufgrund meiner Rasse und eines Geschlechts, welches ich dank Gender-Studies gar nicht mehr habe. Ich bin ein geschlechtsloses, dummes, Plattitüden absonderndes Nichts, das die Schuld an allem Übel der Welt trägt. Das macht mich total glücklich.”
.
Gender-Studies ist natürlich keine Wissenschaft. Es ist vom Wesen her eine Sekte, exakt wie Scientology. Es wird mit den selben Mitteln hantiert.
mir ist meine Zeit zu schade für diesen Unsinn. Trotzdem danke für den Artikel, Herr Klein…. Mir würde noch einiges dazu einfallen – aber wie gesagt, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Nutzer dieser Sprache dürften offenbar starke psychopathologische Störungen aufweisen, die in früheren Jahrzehnten auf eine andere Art und Weise ausgelebt wurden. Allerdings ist langfristig erkennbar, daß seit Aufkommen des Marxismus verstärkt psychopathologische Störungen bei Anhängern dieser Sekte zu beobachten sind. In späteren Jahrhunderten wird man diese gesellschaftliche Fehlentwicklung als Geisteskrankheit bezeichnen, siehe auch Vertreter der sogenannten NWO.
Oh jemineh,
wie wird das mit dem StupidX erst nach dem Impfen sein – SYSTEM-relevant wie er doch ist.
Obwohl – wo nichts kaputt gehen kann, da ist auch kein Schaden.
Und da habe ich doch glatt eine pieksende Idee 🙂
Das ist, aber jetzt in echt, die Neuform des 70ger-Jahre Witzes der Psychologen, oder genauer über Psychologie : 2 Freunde unterhalten sich, und bei vorgerückter Stunde erzählt der eine, dass er seit einiger Zeit inkontinent ist; er Andere rät ihm, mal zum Psychologen zu gehen, so etwas könnte psychische Ursachen haben; nach längerer Zeit treffen sie einander wieder, und der eine fragt den Anderen, ob denn die Inktontinenz jetzt geheilt wäre; die Antwort ist “nein, aber ich bin jetzt stolz drauf !”
Das Problem ist: Die sind überall. An Universitäten. Im öffentlichen Dienst. In Ämtern. In Politik. Kirche. Kunst. Sozialwesen. Zunehmend auch an Schulen, weil sie inzwischen auch die Lehrerausbildung infiltriert haben. Überall.
Die sitzen inzischen auch in Kleinstädten in der Stadtverwaltung. Umweltamt. Landwirtschaftsamt.
Werden mit Millionensummen vom Staat bezahlt. Es werden künstlich Posten für Dinge geschaffen, von denen bisher niemand wusste, dass sie überhaupt existieren geschweige denn benötigt wären. Vollfinanziert aus Steuergeldern. Genderämter oder Ämter voller Genderx geben Staatsaufträge an ihresgleichen und veruntreuen auf diese Weise noch mehr Gelder, die dann in völlig unwichtigen Bereichen wie Infrastruktur, Gesundheitswesen, Bildung, usw. fehlen.
Da wird zerstörerische Agitation und Dummheit aus Steuergeldern finanziert. Idioten werden verbeamtet.
Diese Leute können gar nichts außer Bullshitrhetorik und sind vollkommen abhängig. Also machen sie alles. Das ideale Werkzeug. Fragt sich nur für wen.
Außerdem ist es ein Arbeitsbeschaffungsprogramm. Damit der gegenderte Sozialarbeiter (bzw die Sozialarbeiterin oder Sozialarbeiterx) vom Staat bezahlt wird und sich “wertgeschätzt fühlt” braucht es Flüchtlinge. Denn der arme Flüchtling braucht Sozialarbeiter. Kontakt zu den Flüchtlingen wollen aber die Genderx dann doch nicht haben. Das soll dann der unstudierte Pöbel erledigen.
Noch absurder als die Scharen von Psychotherapeuten, die sich fürs Dasitzen, Teetrinken und Nicken bezahlen lassen und generell für nichts verantwortlich sind. Genderx ist das gleiche Prinzip nur eben ohne irgendetwas, das nur annäherungsweise eine Dienstleistung wäre. Also komplett zerstörerisch und parasitär.
Vor ein paar Jahren habe ich darüber noch gelacht. Aber damals habe ich die Verbreitung dieser Seuche noch unterschätzt. Inzwischen lache ich nicht mehr. Ich finde es nicht mehr witzig. Denn die Auswirkungen sind einfach zu schlimm.
Besonders betrügerisch finde ich das Gered von der “wehrhaften” Demokratie.
Tragischweise, oder aber mit Absicht, haben die Verfasserr des Grundgesetzes jegliche zwingende Sanktionsmöglichkeit und deren Durchsetzung bei Verstößen weg gelassen.
Jetzt haben wir den Salat, eine korrupte Clique nutzt das demokratische Mehrheitsprinzip zur Abschaffung, zum Umsturz.
Dieses Grundgesetz ist deshalb das Papier nicht wert. auf welchem es niedergeschrieben ist.
Selbst die Organe der Rechtssprechung halte sich ausnahmslos zurück, weil direkt, zumindest aber indirekt korruptionsgesteuert.
Auch das Bundesverfassungsgericht ist schon gegendert (Susanne Baer und Konsorten) und dessen Richter sind zu feige, sich gegen diese Korruption zu wehren.
Und wer hat dafür gesorgt und letztendlich das Geld für diesen kriminellen Betrug bereitgestellt ?
CSU
CDU
SPD
85 % der Wähler wählen das ! Sind wohl genau so blöd und mindestens so betrügerisch.
Für das Beherrschen dieser Sprachverhunzung lebenslänglich mit hohen vierstelligen Beträgen versorgt zu werden, dieses zustande zu bringen, setzt schon erhebliche kriminelle Energie voraus.
Es sind ja nicht nur die diese Professorenweiber kriminell, natürlich gehören auch diejenigen zu den Betrügern, welche einerseits die Anstellung, anderseits die Verbeamtung vornehmen oder zu lassen.
Dazu gehören auch die Kultusminister, aber auch die Parteimitglieder obiger kriminellen Vereinigungen, welche durch tun (wählen) und Unterlassen dieses Betrugssystem erst möglich machen.
Dass kein einziger Staatsanwalt und auch kein Rechnungshof in dieser Sache aktiv wird, beschreibt sehr gut das Ausmaß dieser Korruption.
Dieses Deutschland ist kaputt und wird zu 85 % von stinkblöden und kriminellaffinen Alphabeten bewohnt und jetzt kommen auch noch Millionen Analphabeten dazu, finis Germania.
“dabei habe ich Ermächtigungspraxen … und widerständische Handlungsspielräume … gefunden”
Für mich klingt das wie: “ich habe endlich eine Rechtfertigung geliefert bekommen mich wie ein egozentrisches A….loch zu verhalten und auch noch als was Besseres zu fühlen”
Das dürfte die Essenz sein. Deshalb sind die Grünen bei dieser nichtsnutzigen Narzißtengeneration ja auch so beliebt. Sie bekommen ja sogar beigebracht, daß man die Hand schlagen darf, die einen füttert. Noch füttert sie weiter. Noch.
Das Roan fühlt sich benachteiligt. Das auch nicht ganz zu unrecht, denn mehr als sich benachteiligt zu fühlen kann Roan gar nicht. Halt, nicht ganz – und das ist die Rettung: Roan kann gut quengeln und randomisierte Schwachsinnssätze aus aufgeschnaptten Begriffen bilden. Und da gibt es dieses tolle Angebot an der Uni, dort lernt man ganz viele solche Sätze auswendig, alle anderen sind ebenfalls aggressive Außenseiter – und das Beste: Es gibt Geld dafür! Roan muß sich also weder fragen, ob die Ablehnung der anderen nicht vielleicht doch etwas mit dem eigenen Verhalten zu tun hat, noch muß Roan zur Therapie (das war immer so doof und anstrengend), noch muß Roan arbeiten gehen (das war ja noch anstrengender, da hat einem jemand gesagt, was man tun soll, voll unterdrückerisch, ey, nach einer Stunde wieder gegangen) – und Roan kann, nein soll sogar die ganze Zeit mit Gleichgesinntx Haß auf alle anderen schieben. Auf diejenigen, die das alles bezahlen und Roan auch mit dem versorgen, was es zum Leben braucht. Denn das steht Roan zu, finden Roan und die Politik.
Herr Klein, so etwas ähnliches gab es in der DDR. Es nannte sich Marxismus-Leninismus und wurde als Wissenschaft gelehrt. DDR-Slogan: der Marxismus-Leninismus ist wissenschaftlich, weil er wahr ist
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Es gab mal eine ähnliche Gruppe im Mittelalter, die Goldmacher. Genauso nutzlos und dauernd dummes Geschwätz. Allerdings endete das Arbeitsverhältnis damals des Öfteren im Kerker oder auf dem Scheiterhaufen.
Sie meinen wohl die Alchymisten. Die wirkten immerhin auf der technologischen Höhe ihrer Zeit, verfolgten ein sinnvolles Ziel und sicher waren da viele Betrüger und Scharlatane, aber es kam auch allerhand Nützliches bei heraus, Porzellan als wohl bekanntestes Beispiel, aber auch weniger bekannter Kram, auf dem moderne Chemie aufbauen konnte.
Dagegen sind “Gender-Studies” (und verwndte Fächer, siehe “Decolonisation”) schlicht kompletter Schwachsinn, totale Negierung gesunden Menschenverstands.
Und nun versuche ich mal eine Übersetzung dessen, was Genossx Roan da äußert:
“Hallo, ich bin Roan und doof, und weil Arbeitsberater meinte, Straßenbesen sei zu kompliziert für mich, empfahl der mir Gender Studies. Denn die nehmen da jeden, Hauptsache dumm und irgendwie schwul oder so. Darum jetzt Gender Studx und hoffe, mal im ZDF eine Talkshow zu bekommen, oder ich gehe in die Politik, bei den Grünen, und anderen auf die Nerven.”
Ich bin noch beim Translatieren und Apperzipieren.
Können Sie mir weiterhelfen? Was ist “ableistisch” ??
So wie ich den Ableismus verstehe, dann konstruiert selbiger eine Diskriminierung in dem Umstand, dass es Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gibt, und die Menschen ohne Behinderung als normal, bzw. superior, angesehen werden. Ob daraus abgeleitet werden soll, dass normale Menschen nicht mehr als normal gelten sollen, oder ob auch hier wieder irgendwelche absurden Sprachregelungen eingeführt werden sollten, sensible Sprache, weiß ich nicht. Ich vermute mal, dass in den USA das Verbot jemanden “zurückgeblieben” (“retarded”) zu nennen, und man dafür eine sensible Formulierung wie “geistig herausgefordert” (“mentally challenged”) wählen soll, in diese Richtung geht. In Deutschland soll man, glaube ich, ja auch niemanden mehr “behindert” nennen, sondern sensible Worte wählen. Am besten gar nichts mehr sagen. Ich habe mich mit Ableismus und Disableismus aber auch noch nicht so richtig beschäftigt, habe aber gesehen, dass auch der Ableismus gegen recht Gewalt. Klingt wie der übliche linke Mist, der Probleme konstruieren, die eigentlich schon gelöst waren, und der dann linken Wahnsinn als Lösung durchdrücken will.
Und deshalb schickt man z.B. geistig behinderte Kinder auf Regel- statt Förderschulen, nennt das “Inklusion” (nebenbei – der Begriff paßt in seiner ursprünglichen Bedeutung dazu wie die Faust aufs Auge) und den behinderten Kindern wird dort dann täglich so richtig vor Augen geführt, daß sie anders sind und nicht das können, was andere können. Im nächsten Schritt wird den anderen dann verboten, etwas zu können.
Ich nenne das Exklusion durch Inklusion. Ich weiß nicht, ob sich seit 2014 etwas an der Praxis der Zeugniserstellung geändert hat, aber damals durfte in einem Zeugnis für Inklusionskinder nur Positives stehen. Aber wie sollen Kinder aus ihren Fehlern lernen, wenn sie nicht wissen, was sie falsch gemacht haben, und was sie verbessern müssen? Von Inklusionskindern, die auf einer Förderschule besser aufgehoben wären, wo sie bessere Noten erreichen würden, den Kindern und Lehrern auf der Regelschule das Leben in Reaktion auf die unpassende Lernumgebung nicht schwer machen würden, und auf der passenden Schule deswegen auch kein schlechtes Selbstgefühl entwickeln würden, konnte man auch schon vor Jahren lesen. Inklusion ist so eine typisch linke Weltverschlimmerbesserung.
Nein, das nennt man nicht Inklusion. Inklusion ist der Plan / Gedanke das geistig behinderte Menschen direkt in der Gesellschaft integriert werden. Also keine Großeinrichtungen mehr, auch keine Wohngruppen in Städten / Dörfern sondern jeder einzelne geistig behinderte Mensch hat seine eigene Wohnung mit entspr. Betreuung. Was das kosten würde interessiert nicht und ob das die Menschen mit Behinderung möchten interessiert auch nicht. Denn die meisten wollen ihre schon gewohnten Wohnformen.
/Users/irene 1/Desktop/”Ableismus ist etwas, was alle Menschen erleben” | NDR.de …www.ndr.de › kultur › kunst › niedersachsen › Ableismus….webloc
Habe ich aus dem Internet
Ich will mal das Ganze positiv sehen: Vielleicht ist der Beitrag von “Roan” nur Satire, will sich jemand unter diesem Pseudonym über den Genderschwachsinn nur lustig machen?
Nein. Das ist definitiv keine Satire.
Stimmt!
Satire könnte man nacherzählen. Zumindest sinngemäß.
Das geht hier aber gar nicht.
Das kann man auch nicht einfach mal so auswendig lernen.
Also ähnlich wie die Absonderungen von Geisteskranken und Durchgeknallten in der Geschlossenen. Was bleibt ist eigentlich keine klare Erinnerung sondern nur das Gefühl, daß da was nicht stimmt und daß man von solchen Gestalten ganz schnell weg muß.
Und wenn es sich um eine ständige Vertretung der lokalen Psychiatrie an der Unität handelt, dann sollte man diese rasch oder besser sogar das Land wechseln, in dem man was Vernünftiges studiert. Es ist doch ein wirtschaftlich- gesellschaftlicher Wahnsinn in Forschung und Lehre einerseits dann das Arbeitsamt, die Psychiatrie und die Sozialstation andrerseits als Krücken für “Heil- & Hilfsbedürftige” zu integrieren.
Wenn das keine Satire ist, und davon würde ich hier auch schwer ausgehen, dann ist das genauso erschreckend wie Annalena Baerbaums Drohung: “Ich kann auch Kanzler”.
Ich kann den von ihnen erkannten Zweck nachvollziehen, sehe ihn als richtig an, würde aber nicht von “Therapie” sprechen, außer wenn sie Therapie als den Versuch, Selbsthass auf psychologischer Ebene anzuwenden, definieren. Eine gestörte Persönlichkeit (ohne Bezugnahme auf “Persönlichkeitsstörungen”) richtet die Energie seiner negativen Selbstidentifikation gegen sich selbst, indem sie eine Fremddefinition annimmt, und sich damit noch weiter von einer ungestörten, gesunden Persönlichkeit entfernt. Was Gender Studenten tun, nenne ich jetzt mal “sich psychologisch ritzen”, um wenigstens etwas zu empfinden, auch wenn es Schmerz ist. Gender Studenten erleichtern sich dadurch auch von einem Schuldgefühl, welches nicht ursächlich mit den im Tweet genannten negativen gesellschaftlichen Identifikationen (all die Ismen) im Zusammenhang steht. Vielmehr versucht ein Gender Student mithilfe dieser Fremdidentifikation seine eigene psychologische Disposition, den Inhalt traumatischer Erfahrung zu überdecken, womöglich gänzlich zu vernichten, um sich nicht mit der Erfahrung auseinandersetzen zu müssen. Da ist es einfacher, sich selbst Gewalt anzutun; in einem nächsten Schritt der Abwehr von Gefühlen, die mit Trauma zu tun haben, kann sich diese Gewalt gegen Menschen richten, die der negativen gesellschaftlichen Identifikation zugerechnet werden.
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Ich bin der Überzeugung, dass Gender in die Gesellschaft gedrückt wird, um die Gesellschaft zu zerstören. Aber, mit Blick insgesamt auf die idiotischen Masterpläne unserer Masterminds (wie die im WEF), stelle ich mir die Frage, ob Gender tatsächlich zu diesem Zweck konstruiert worden, oder ob Gender nicht von Anfang an eine hirnrissige Idee gewesen ist, was aber nur wenige gemerkt haben, und so ist Gender unterstützt von einer Mehrheit in die Institutionen gelangt. Wie genial müßte die Person oder die Personengruppe gewesen sein, um ein System wie Gender zu entwickeln. Wahnsinnige haben doch im Allgemeinen eine recht ausgedehnte Fantasie…
Als ob es in einem tatsächlichen Kapitalismus Gender Studies geben würde. Aber irgendwie privilegiert kann man deren Dasein tatsächlich nennen, nur anders als sie denken.
Der Infektiologe unterscheidet im Wesentlichen Viren, Bakterien und Parasiten.
Klar kann ich bei der Übersetzung helfen! Hier der Text auf Deutsch:
.
“Gender-Studies hat mir bei meiner Gehirnwäsche ganz wunderbar geholfen. Vom Status Quo der völligen Hirnleere aus, seitdem ich nicht mehr weiß, ob ich eigentlich Männlein oder Weiblein bin, war es mir mit Gender-Studies möglich, dieses Vakuum zwischen den Ohren mit marxistischen, aber auch kommunistischen Plattitüden und wunderbar hohlen Phrasen zu füllen, dass es vor lauter Blödheit nur so kracht. Gender-Studies hat mich nicht nur die heilige Lehre des Kommunismus gelehrt und mir gezeigt wie unglaublich einfältig ich bin, sondern mich auch noch gelehrt, dass ich von Geburt an der letzte Dreck und absolut nichts Wert bin, aufgrund meiner Rasse und eines Geschlechts, welches ich dank Gender-Studies gar nicht mehr habe. Ich bin ein geschlechtsloses, dummes, Plattitüden absonderndes Nichts, das die Schuld an allem Übel der Welt trägt. Das macht mich total glücklich.”
.
Gender-Studies ist natürlich keine Wissenschaft. Es ist vom Wesen her eine Sekte, exakt wie Scientology. Es wird mit den selben Mitteln hantiert.
Diagnose: Retroorbitales Vakuum im Sinne einer dekompensierten zerebralen Kachexie.
mir ist meine Zeit zu schade für diesen Unsinn. Trotzdem danke für den Artikel, Herr Klein…. Mir würde noch einiges dazu einfallen – aber wie gesagt, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Nutzer dieser Sprache dürften offenbar starke psychopathologische Störungen aufweisen, die in früheren Jahrzehnten auf eine andere Art und Weise ausgelebt wurden. Allerdings ist langfristig erkennbar, daß seit Aufkommen des Marxismus verstärkt psychopathologische Störungen bei Anhängern dieser Sekte zu beobachten sind. In späteren Jahrhunderten wird man diese gesellschaftliche Fehlentwicklung als Geisteskrankheit bezeichnen, siehe auch Vertreter der sogenannten NWO.
Oh jemineh,
wie wird das mit dem StupidX erst nach dem Impfen sein – SYSTEM-relevant wie er doch ist.
Obwohl – wo nichts kaputt gehen kann, da ist auch kein Schaden.
Und da habe ich doch glatt eine pieksende Idee 🙂
Das ist, aber jetzt in echt, die Neuform des 70ger-Jahre Witzes der Psychologen, oder genauer über Psychologie : 2 Freunde unterhalten sich, und bei vorgerückter Stunde erzählt der eine, dass er seit einiger Zeit inkontinent ist; er Andere rät ihm, mal zum Psychologen zu gehen, so etwas könnte psychische Ursachen haben; nach längerer Zeit treffen sie einander wieder, und der eine fragt den Anderen, ob denn die Inktontinenz jetzt geheilt wäre; die Antwort ist “nein, aber ich bin jetzt stolz drauf !”
Das Problem ist: Die sind überall. An Universitäten. Im öffentlichen Dienst. In Ämtern. In Politik. Kirche. Kunst. Sozialwesen. Zunehmend auch an Schulen, weil sie inzwischen auch die Lehrerausbildung infiltriert haben. Überall.
Die sitzen inzischen auch in Kleinstädten in der Stadtverwaltung. Umweltamt. Landwirtschaftsamt.
Werden mit Millionensummen vom Staat bezahlt. Es werden künstlich Posten für Dinge geschaffen, von denen bisher niemand wusste, dass sie überhaupt existieren geschweige denn benötigt wären. Vollfinanziert aus Steuergeldern. Genderämter oder Ämter voller Genderx geben Staatsaufträge an ihresgleichen und veruntreuen auf diese Weise noch mehr Gelder, die dann in völlig unwichtigen Bereichen wie Infrastruktur, Gesundheitswesen, Bildung, usw. fehlen.
Da wird zerstörerische Agitation und Dummheit aus Steuergeldern finanziert. Idioten werden verbeamtet.
Diese Leute können gar nichts außer Bullshitrhetorik und sind vollkommen abhängig. Also machen sie alles. Das ideale Werkzeug. Fragt sich nur für wen.
Außerdem ist es ein Arbeitsbeschaffungsprogramm. Damit der gegenderte Sozialarbeiter (bzw die Sozialarbeiterin oder Sozialarbeiterx) vom Staat bezahlt wird und sich “wertgeschätzt fühlt” braucht es Flüchtlinge. Denn der arme Flüchtling braucht Sozialarbeiter. Kontakt zu den Flüchtlingen wollen aber die Genderx dann doch nicht haben. Das soll dann der unstudierte Pöbel erledigen.
Noch absurder als die Scharen von Psychotherapeuten, die sich fürs Dasitzen, Teetrinken und Nicken bezahlen lassen und generell für nichts verantwortlich sind. Genderx ist das gleiche Prinzip nur eben ohne irgendetwas, das nur annäherungsweise eine Dienstleistung wäre. Also komplett zerstörerisch und parasitär.
Vor ein paar Jahren habe ich darüber noch gelacht. Aber damals habe ich die Verbreitung dieser Seuche noch unterschätzt. Inzwischen lache ich nicht mehr. Ich finde es nicht mehr witzig. Denn die Auswirkungen sind einfach zu schlimm.
Besonders betrügerisch finde ich das Gered von der “wehrhaften” Demokratie.
Tragischweise, oder aber mit Absicht, haben die Verfasserr des Grundgesetzes jegliche zwingende Sanktionsmöglichkeit und deren Durchsetzung bei Verstößen weg gelassen.
Jetzt haben wir den Salat, eine korrupte Clique nutzt das demokratische Mehrheitsprinzip zur Abschaffung, zum Umsturz.
Dieses Grundgesetz ist deshalb das Papier nicht wert. auf welchem es niedergeschrieben ist.
Selbst die Organe der Rechtssprechung halte sich ausnahmslos zurück, weil direkt, zumindest aber indirekt korruptionsgesteuert.
Auch das Bundesverfassungsgericht ist schon gegendert (Susanne Baer und Konsorten) und dessen Richter sind zu feige, sich gegen diese Korruption zu wehren.
Und wer hat dafür gesorgt und letztendlich das Geld für diesen kriminellen Betrug bereitgestellt ?
CSU
CDU
SPD
85 % der Wähler wählen das ! Sind wohl genau so blöd und mindestens so betrügerisch.
Für das Beherrschen dieser Sprachverhunzung lebenslänglich mit hohen vierstelligen Beträgen versorgt zu werden, dieses zustande zu bringen, setzt schon erhebliche kriminelle Energie voraus.
Es sind ja nicht nur die diese Professorenweiber kriminell, natürlich gehören auch diejenigen zu den Betrügern, welche einerseits die Anstellung, anderseits die Verbeamtung vornehmen oder zu lassen.
Dazu gehören auch die Kultusminister, aber auch die Parteimitglieder obiger kriminellen Vereinigungen, welche durch tun (wählen) und Unterlassen dieses Betrugssystem erst möglich machen.
Dass kein einziger Staatsanwalt und auch kein Rechnungshof in dieser Sache aktiv wird, beschreibt sehr gut das Ausmaß dieser Korruption.
Dieses Deutschland ist kaputt und wird zu 85 % von stinkblöden und kriminellaffinen Alphabeten bewohnt und jetzt kommen auch noch Millionen Analphabeten dazu, finis Germania.
“dabei habe ich Ermächtigungspraxen … und widerständische Handlungsspielräume … gefunden”
Für mich klingt das wie: “ich habe endlich eine Rechtfertigung geliefert bekommen mich wie ein egozentrisches A….loch zu verhalten und auch noch als was Besseres zu fühlen”
Das dürfte die Essenz sein. Deshalb sind die Grünen bei dieser nichtsnutzigen Narzißtengeneration ja auch so beliebt. Sie bekommen ja sogar beigebracht, daß man die Hand schlagen darf, die einen füttert. Noch füttert sie weiter. Noch.
Das Roan fühlt sich benachteiligt. Das auch nicht ganz zu unrecht, denn mehr als sich benachteiligt zu fühlen kann Roan gar nicht. Halt, nicht ganz – und das ist die Rettung: Roan kann gut quengeln und randomisierte Schwachsinnssätze aus aufgeschnaptten Begriffen bilden. Und da gibt es dieses tolle Angebot an der Uni, dort lernt man ganz viele solche Sätze auswendig, alle anderen sind ebenfalls aggressive Außenseiter – und das Beste: Es gibt Geld dafür! Roan muß sich also weder fragen, ob die Ablehnung der anderen nicht vielleicht doch etwas mit dem eigenen Verhalten zu tun hat, noch muß Roan zur Therapie (das war immer so doof und anstrengend), noch muß Roan arbeiten gehen (das war ja noch anstrengender, da hat einem jemand gesagt, was man tun soll, voll unterdrückerisch, ey, nach einer Stunde wieder gegangen) – und Roan kann, nein soll sogar die ganze Zeit mit Gleichgesinntx Haß auf alle anderen schieben. Auf diejenigen, die das alles bezahlen und Roan auch mit dem versorgen, was es zum Leben braucht. Denn das steht Roan zu, finden Roan und die Politik.
Man erinnere sich an Marxismus-Leninismus, das Fach dürfte als historischer Vorläufer durchgehen.
Herr Klein, so etwas ähnliches gab es in der DDR. Es nannte sich Marxismus-Leninismus und wurde als Wissenschaft gelehrt. DDR-Slogan: der Marxismus-Leninismus ist wissenschaftlich, weil er wahr ist
“Ich habe gelernt, daß ich damit durchkomme, anderen die Verantwortung aufzuhalsen, wenn ich sie schräg beschimpfe”
Ja gut, bei diesen Gender Studies weiß ich immer nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Ich kapiere sie nicht einmal.