Etliche Leser haben gefragt, wie die Verhandlung vor dem Landgericht Regensburg, ausgegangen ist, ob, die ungenannte Mitarbeiterin der AAS-Stiftung zur strafbewerten Unterlassung der Behauptung verurteilt wurde, dass Xavier Naidoo ein Antisemit sei. Nun, das Urteil ist noch nicht ergangen, aber aus dem, was der Richter den Parteien mit auf den Weg gegeben hat, kann man
Ausgerechnet eine Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, deren Mitarbeiter unablässig und gut geschmiert aus Mitteln der Steuerzahler gegen Hatespeech und Diskriminierung und Stereotype und Zuschreibungen und Vorurteile und Beleidigungen und Rassismus und Antisemitismus und vieles mehr kämpfen, muss sich vor Gericht verantworten. Kläger: Xavier Naidoo Beklagte: Eine ungenannte angebliche Bildungsreferentin der Amadeu-Antonio-Stiftung Verhandlung: Heute vor dem Landgericht
Wir haben uns schon gefragt, wo die Wutakademiker bleiben, die den BREXIT nutzen, um sich in akademisierter Beleidigung zu üben. Das Warten ist vorbei. Hans-Jürgen Wirth, Professor für Sozialspychologie an der Universität Frankfurt hat sich erleichtert: Im Cicero und als „Psychoanalytiker“ (Was ein Psychoanalytiker auf einem ordentlichen Lehrstuhl für Sozialpsychologie zu suchen hat, ist eine
Jetzt.de ist ein Partner der Süddeutschen Zeitung, so steht es auf der Seite selbst. Aus dem Impressum geht hervor: Jetzt.de ist ein Teil der Süddeutschen Zeitung. Das lässt wenig Gutes erwarten Vor allem, wenn es auf Jetzt.de einen Beitrag zu den Wahlen zum Bundespräsidenten in Österreich gibt. Wir sind ja einiges gewöhnt aus deutschen Medien,
Nie war die Gelegenheit für Personen, die in der akademischen Obskurität zu verschwinden drohen, besser als heute, nie war es einfacher, das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken, sich mit eingeübter Gelehrsamkeit zu umgeben und mit gewichtiger Stimme, Trivialitäten abzusondern. Hier das Rezept: Man produziere sich als Kenner der Demokratie, beleidige Bürger, nutze dehnbare Sprachhülsen, sage eigentlich nichts, aber
Er hat Psychologie und Politikwissenschaft studiert. Er lehrt an der Hochschule Magdeburg Stendal irgend etwas zwischen Betriebswirtschaft, Sozialer Arbeit und Elternbildung und wird in der Mitteldeutschen Zeitung als “Psychologe und Politikwissenschaftler” verkauft. Die Rede ist von Thomas Kliche, der vor einigen Wochen die erste akademische Büttenrede gehalten hat. Damals war er der Meinung, der Rechtsextremismus und damit
Rechtspopulismus ist wieder in Mode. Kaum ein Begriff wird so häufig gebraucht, wie Rechtspopulismus. Und wenn er gebraucht wird, der Rechtspopulismus, dann als Vorwurf. Rechtspopulismus ist eines jener Wortgeschütze, von dem sich der Schütze erhofft, dass der davon Getroffene im öffentlichen Kampf um “hearts and minds” der Bürger, Schaden nimmt, Boden verliert, im besten Fall
Akademisierte Beleidigung – diesen Begriff haben wir geprägt, um Denunziation, Beleidigung, zuweilen auch Diffamierung, die von angeblichen Wissenschaftlern vorgetragen und im Zusammenhang mit einer angeblich wissenschaftlichen Argumentation vorgebracht werden, zu bezeichnen. Gerd Mielke, von dem der SWR behauptet, er sei Politikwissenschaftler, ist einer derjenigen, der sich in akademisierter Beleidigung übt. Er scheint die neue Forschungsrichtung
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