HomeGenderismusUnsinn der Woche: Geschichten vom in Ministerien kursierenden Wahnsinn
Februar 9, 2013
Unsinn der Woche: Geschichten vom in Ministerien kursierenden Wahnsinn
CLYDE BRUCKMAN: “I foresee a rock affair between superstar Madonna and super-witness Kato Kaelin.” Well, that’s a gimme, that’s not really going out on a limb, is it? “I foresee Author J.D. Salinger finally publishing a new novel and hitting the talk show circuit to promote it.” Hmmm… that’s just playing the odds. “I foresee the revelation that not Elvis, but rather Buddy Holly is still alive, having faked his own death so many years ago. Holly will not only reemerge but also regroup with the Crickets and they will headline in next year’s Lalapalaza…” Lalapaz… pazoola?
Manche von uns beanspruchen für sich, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen können. Sie blicken wahlweise in die Vergangenheit oder die Zukunft. Sie wissen Dinge, die bei ihren Zuhörern Erstaunen und vielleicht auch Entzücken auslösen. Sie enthüllen die Geheimnisse der Welt, kennen die Lotto-Zahlen für die Ziehung am ersten September Wochendende im Jahres 2038, sie wissen, wie man mit Alien in Kontakt tritt, sprechen mit Toten, Verschwundenen, kennen den Ghul von nebenan, träumen von Reisen auf Mondbarken, die von nicht näher bekannten Ruderern angetrieben werden, und sie arbeiten in Ministerien, wie ich seit meiner Lektüre des “2 Atlas zur Gleichstellung” weiß.
Wer bislang dachte, in manchen Ministerien gäbe es noch rudimentäre Reste von Verstand und Rationalität, der muss dieses Vorurteil begraben und sich mit der Wirklichkeit anfreunden. In Ministerien grassiert der Wahnsinn. In Ministerien sehen die dort Beschäftigten Dinge, die Normalsterblichen verschlossen bleiben. In Ministerien sind Medien aller Art mit Tischerücken beschäftigt, befinden sich die meiste Zeit in Trance und, wenn sie daraus aufwachen, blicken Sie auf Zahlen und teilen der Umwelt ihre unglaublichen Erkenntnisse mit, Erkenntniss, die man nur im Wahn haben kann, Erkenntnisse, die jedem mit Rationalität Geschlagenen das nackte Entsetzen den Rücken hinunter kriechen lassen und die ihm ein und für alle Mal versichern, dass es Nyarlathotep ist, der da in seinem Wahnsinn und in deutschen Ministerien nagt.
Da man als Blogbetreiber Sorgfaltspflichten gegenüber seinen Leseren hat: Seit gewarnt, Ihr Leser, ich mute Euch jetzt Auszüge aus dem 2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern zu, der gerade vom Bundesministerium für FSFJ veröffentlicht wurde. Ich übernehme keine Haftung für eventuell eintretende und nachhaltige geistige Verwirrung, und auch Wutanfälle von Lesern, die über eine Grundbildung in Mathematik und Statistik verfügen, sowie die Folgen der Wutanfälle sind nicht in meiner Verantwortung.
Und jetzt geht es los, und zwar auf Seite 30 des genannten Atlanten zur Gleichstellung. Dort werden dem Leser Daten für Bundesländer präsentiert, die den “Anteil von Jungen an den Abgängerinnen und Abgängern aus allgemeinbildenden Schulen ohne schulischen Abschluss” angeben; nur die Anteile für Jungen. Anteile für Mädchen kommen nicht vor. Aber gut, man kann sich die entsprechenden Anteile hinzudenken, in dem man die für Jungen angegebenen Prozentwerte, die zwischen 59% (Berlin) und 64% (Brandenburg und Rheinland-Pfalz) variieren, von 100 subtrahiert. Die in jedem Fall geringeren Werte geben dann den Anteil der Mädchen an all jenen an, die im Jahre 2010 ohne einen Schulabschluss geblieben sind. Nach dieser kurzen Berechnung entnehmen wir den Daten, dass im Jahre 2010 unter denjenigen, die in z.B. Deutschland die Schule ohne einen Abschluss verlassen haben, 61% Jungen und 39% Mädchen waren und dass es im Jahre 2006 63% Jungen und 37% Mädchen waren, können wir auch noch errechnen. Und mehr kann man diesen Zahlen als Normalsterblicher auch nicht entnehmen, denn Sie geben nun einmal einen Anteil und nichts als einen Anteil an, denkt man. Doch im Ministerium sind Seher beschäftigt. Spirituelle Wesen aus einer anderen Sphäre, die, wenn sie den Anteile 61% Jungen sehen, mehr sehen, als 61% Jungen. Sie sehen:
das Vorhandensein einer geschlechterspezifischen Schullandschaft;
den Stand der Umsetzung geschlechtsspezifischer Unterrichtskonzepte;
Gender Kompetenz im Alltag;
Ich habe einmal von jemandem gelesen, der in jedem, den er gesehen hat, einen Mafiosi oder Banditen gesehen hat. Er ist in einer eigens für Fälle wie ihn errichteten Institution geendet, um u.a. Mafiosi und Banditen vor ihm zu schützen. Vielleicht hätte er nicht Mafios und Banditen sehen sollen, sondern Gender und Genderlandschaften, die Karriere in Ministerien oder beim Bundesverfassungsgericht wäre ihm offen gestanden.
Seite 34 des Altanten zur Gleichstellung beschert uns den prozentualen Anteil “von Jungen an den Abgängerinnen und Abgängern aus allgemeinbildenden Schulen mit Hochschulreife”. Abermals bleibt der Anteil der Jungen, der dieses Mal zwischen 43% (z.B. in Brandenburg) und 46% (z.B. in Bremen) variiert ohne Anteil der Mädchen. Und abermals sehen die Menschen im Ministerium nicht nur z.B. 44% Jungen, die deutschlandweit eine Hochschulreife erreichen, sondern:
ein geschlechtsspezifisches Bildungsgefälle im oberen Segment.
Zu dieser Vision gibt es Folgendes zu sagen: (1) es handelt sich um Schulabschlüsse und die haben nur entfernt etwas mit Bildung zu tun; (2) wo man wenn nur Anteile für Jungen gegeben sind ein geschlechtsspezifisches Bildungsgefälle hernehmen will, ist mir nicht klar, aber die Gedanken sind bekanntlich frei und in Ministerien sind sie offensichtlich ungebändigt; (3) wenn Jungen mit Mädchen im “oberen Segment” verglichen werden sollen, aber nur Jungen dargestellt sind, dann suggeriert der Begriff “Bildungsgefälle”, dass Mädchen schlechter abschneiden als Jungen. Das ist dann der Punkt, wo Phantasie und Manipulation eine Verbindung eingehen.
Weiter geht die Reise im Atlas auf Seite 36, der vorletzten Station dieser Tour of Madness. Auf Seite 36 lesen wir:
“Definition: Anteil der Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit einem Schulabschluss …, der zum Studium berechtigt. … Die Quote gibt den Anteil der studienberechtigten Schulabgängerinnen und Schulabgänger an der entsprechenden Bevölkerung am 31.12. des Vorjahres an.”
Es wäre für alle Beteiligten besser, wenn man Angestellten in Ministerien bis auf weiteres verbieten würde, ihren (vielleicht) noch vorhandenen Verstand durch “Quoten” und “Innen” zu benebeln. Trotz allen Quotengeredes gibt der “Indikator”, der auf Seite 36 dargestellt ist, keine Quote, sondern einen Anteil an, der auch bei mehrfachem Hinsehen nicht zur Quote wird. Darüber hinaus widersprechen sich die beiden zitierten Sätze, denn dargestellt kann entweder der Anteil der Schulabgänger mit einem Schulabschluss, der zum Studium berechtigt, sein oder der Anteil der Studienberechtigten an der entsprechenden Bevölkerung. Was die “entsprechende Bevölkerung” ist, ist jedermanns Phantasie überlassen. Möglicherweise sind es alle 17-, 18- und 19jährigen, möglicherweise alle Schulabsolventen bestimmten Alters oder alle Schüler eines bestimmten Alters. Suchen Sie sich aus, was Ihnen am plausibelsten vorkommt. Es ist sowieso egal, denn die letztendlich herauskommenden Zahlen sind nur Hüllen für weit mehr und nur Eingeweihten zugängliche Information.
Damit komme ich zu meinem Lieblingsbeispiel, das sich auf Seite 84 findet. Dieses Beispiel gilt es entsprechend zu zelebrieren. Es ist so …… [Setzen Sie ein, was immer Ihnen einfällt!], dass man es kaum glauben mag. Also: Auf Seite 84 finden sich Werte für die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern und Frauen pro Bundesland und für Deutschland. Man liest, dass der durchschnittliche deutsche Mann 78 Jahre alt wird, die durchschnittliche deutsche Frau 83 Jahre. Mehr gibt es eigentlich daraus nicht zu lesen, auch bei mehrfachem Hinsehen, ergibt sich nicht mehr als 78 und 83…
Nicht so für die Ministerialen. Sie sehen wieder Dinge, die Sie und ich nicht gesehen haben, nämlich:
höheres Risikoverhalten
nicht adäquates Ernährungsverhalten
tödliche Verkehrsunfälle
berufliche Belastung
weniger Gesundheitsvorsorge
Spätestens auf Seite 84 muss man alle Hoffnung auf Heilung, alle Hoffnung darauf, dass es möglich sein könnte, z.B. durch entsprechende Fortbildungsprogramme etwas Ratio in Ministerien zu verbreiten, begraben. Konfrontiert mit dieser Form von Phantasie, diesem Sehen von Dingen, die nicht da sind, muss selbst der wohlmeinendste Psychiater das Feld räumen und besser noch: die Flucht ergreifen. Vielleicht sollte man um Ministerien einen Cordon Sanitaire ziehen, sie zu “Vernunftfreien Zonen” erklären? Wie auch immer. Ein ganzer Atlas voller Unsinn ist schwer zu verdauen, und es ist fast noch schwerer, bei Verstand zu bleiben. Um meiner Sorgfaltspflicht gerecht zu werden, hier eine Aufgabe für die Leser des Blogs, um zu prüfen, ob sie noch unversehrt an Geist und Verstand sind.
Der Anteil der weiblichen Angestellten im BMFSFJ liegt bei 65%, der Anteil der männlichen Angestellten liegt bei 35%. Was kann man den beiden Zahlen 65 und 35 noch entnehmen?
P.S. Der 2. Atlas (die Nummerierung verspricht nichts Gutes) wurde übrigens durch das “Ministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Senioren Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt” erstellt. Das BMFSFJ ist also nur für die Veröffentlichung verantwortlich. Ich habe aber keinen Zweifel, dass das “Werk” nahezu identisch wäre, hätten es die FSFJler erstellt.
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Ich greife eine Formulierung heraus, die nur indirekt mit dem Thema zu tun hat, vielmehr als Platzhalter für ein ständiges sprachliches Ärgernis steht:
Abgängerinnen und Abgänger
Diese Formulierung ist sexistisch, weil sexualisierend (siehe Definition 5.1.b. in meinem Artikel Das ist Sexismus). Laut Grammatik-Regeln der deutschen Sprache umfaßt nämlich die männliche Form des Plurals beide biologischen Geschlechter, Kinder und Sachen übrigens mit inbegriffen. Spaltet man jetzt die “Abgänger” auf in “Abgängerinnen” und “Abgänger”, so wird die gemeinte Gruppe u.a. biologisch definiert, nämlich geschlechtlich. Und diese Biologisierung ist eine Spielart des Sexismus.
Aus demselben Grunde sollte man auch die Anrede “Meine Damen und Herren” strikt vermeiden. Denn abgesehen davon, daß Minderheiten – und das sind die 48 % Männer – zuerst genannt werden sollen, so sind, wenn man die Herren anredet, die Herrinnen und die Herrenkinder stets mitgemeint. Die obige Anrede ist also sexistisch in doppelter Weise.
Dies ist Sprach-Sexismus. Der ist, wenn man ihn erst einmal erkannt hat, als viel belästigender einzustufen als der sogenannte Sexismus, der in persönlicher Zuwendung besteht.
Könnte es sein, dass der hohe Anteil von Frauen unter den Ministerialen dieses Hauses etwas mit dem ahndungsvollen Inhalt des Atlas’ zu tun hat?
Bei in Schriftform erfolgenden Internetdiskussionen fällt mir immer wieder auf, dass vor allem Frauen (in 9 von 10 Fällen schätze ich) ausgiebig zwischen den Zeilen Inhalte lesen, die in (meinen) Zeilen nie und nimmer zu finden waren.
Weshalb meine Aufforderung, mir doch bitte mit Zitat und Verlinkung zu beweisen, was ich angeblich behauptet hätte, regelmäßig mit Schweigen übergangen wird, REGELMÄSSIG.
Aber es wird trotzdem unbekümmert um jedwelchen Beleg munter drauflos behauptet.
Weshalb ich mich mittlerweile frage: “Ist Denkfühlen vor allem eine weibliche Eigenschaft?”
Sind Frauen im Schnitt nicht tatsächlich emotionaler, weniger in der Lage, logisches Denken und Gefühl zu trennen, färbt ihr Fühlen nicht von vorneherein ihr Denken im Schnitt häufiger und mehr als es bei Männern der Fall ist, präjudiziert dessen Ergebnisse, unbekümmert um Fakten?
Und in Weiterung: Ist so gesehen “Falschbeschuldigung” ein vor allem weiblicher Sport, Falschbeschudligungen, die als solche gar nicht erkannt werden, die “ehrlich” vorgetragen werden, weil Frauen eine etwas andere Wirklichkeitswahrnehmung/Belegkultur haben als Männer, im Schnitt, mehr zwischen den Zeilen lesen, in den Zeilen von Texten und im Verhalten, dort auch Dinge lesen, die der Autor von Texten und Verhalten dort nie unterbringen wollte und bei Texten zumindest sogar nachweislich dort nie untergebracht hat.
Sehr interessant finde ich die Bildchen auf den Seiten 24ff. zum Anteil von Frauen in Führungspositionen der Privatwirtschaft.
Ich glaube, würde man die wirtschaftliche Stärke von Bundesländern in den Farben hellrot (sehr erfolgreich) bis dunkelrot (kaum erfolgreich) abbilden wollen könnte man die Bildchen unverändert übernehmen.
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Ich greife eine Formulierung heraus, die nur indirekt mit dem Thema zu tun hat, vielmehr als Platzhalter für ein ständiges sprachliches Ärgernis steht:
Abgängerinnen und Abgänger
Diese Formulierung ist sexistisch, weil sexualisierend (siehe Definition 5.1.b. in meinem Artikel Das ist Sexismus). Laut Grammatik-Regeln der deutschen Sprache umfaßt nämlich die männliche Form des Plurals beide biologischen Geschlechter, Kinder und Sachen übrigens mit inbegriffen. Spaltet man jetzt die “Abgänger” auf in “Abgängerinnen” und “Abgänger”, so wird die gemeinte Gruppe u.a. biologisch definiert, nämlich geschlechtlich. Und diese Biologisierung ist eine Spielart des Sexismus.
Aus demselben Grunde sollte man auch die Anrede “Meine Damen und Herren” strikt vermeiden. Denn abgesehen davon, daß Minderheiten – und das sind die 48 % Männer – zuerst genannt werden sollen, so sind, wenn man die Herren anredet, die Herrinnen und die Herrenkinder stets mitgemeint. Die obige Anrede ist also sexistisch in doppelter Weise.
Dies ist Sprach-Sexismus. Der ist, wenn man ihn erst einmal erkannt hat, als viel belästigender einzustufen als der sogenannte Sexismus, der in persönlicher Zuwendung besteht.
Könnte es sein, dass der hohe Anteil von Frauen unter den Ministerialen dieses Hauses etwas mit dem ahndungsvollen Inhalt des Atlas’ zu tun hat?
Bei in Schriftform erfolgenden Internetdiskussionen fällt mir immer wieder auf, dass vor allem Frauen (in 9 von 10 Fällen schätze ich) ausgiebig zwischen den Zeilen Inhalte lesen, die in (meinen) Zeilen nie und nimmer zu finden waren.
Weshalb meine Aufforderung, mir doch bitte mit Zitat und Verlinkung zu beweisen, was ich angeblich behauptet hätte, regelmäßig mit Schweigen übergangen wird, REGELMÄSSIG.
Aber es wird trotzdem unbekümmert um jedwelchen Beleg munter drauflos behauptet.
Weshalb ich mich mittlerweile frage: “Ist Denkfühlen vor allem eine weibliche Eigenschaft?”
Sind Frauen im Schnitt nicht tatsächlich emotionaler, weniger in der Lage, logisches Denken und Gefühl zu trennen, färbt ihr Fühlen nicht von vorneherein ihr Denken im Schnitt häufiger und mehr als es bei Männern der Fall ist, präjudiziert dessen Ergebnisse, unbekümmert um Fakten?
Und in Weiterung: Ist so gesehen “Falschbeschuldigung” ein vor allem weiblicher Sport, Falschbeschudligungen, die als solche gar nicht erkannt werden, die “ehrlich” vorgetragen werden, weil Frauen eine etwas andere Wirklichkeitswahrnehmung/Belegkultur haben als Männer, im Schnitt, mehr zwischen den Zeilen lesen, in den Zeilen von Texten und im Verhalten, dort auch Dinge lesen, die der Autor von Texten und Verhalten dort nie unterbringen wollte und bei Texten zumindest sogar nachweislich dort nie untergebracht hat.
Sehr interessant finde ich die Bildchen auf den Seiten 24ff. zum Anteil von Frauen in Führungspositionen der Privatwirtschaft.
Ich glaube, würde man die wirtschaftliche Stärke von Bundesländern in den Farben hellrot (sehr erfolgreich) bis dunkelrot (kaum erfolgreich) abbilden wollen könnte man die Bildchen unverändert übernehmen.
Nicht unbedingt ein Argument für die Frauenquote!