Haben Sie in der Zeit von Anfang Oktober 2015 bis Ende März 2016 noch nichts vor?
Wenn ja, dann hat Albertus Resterampe ein super Angebot für Sie:
Albertus Resterampe bietet:
Freie Wahl einer Lehrveranstaltung;
Freie Wahl der Veranstaltungsform;
Freie Wahl der Veranstaltungszeit;
Freie Wahl des Veranstaltungsthemas, zur Auswahl stehen:
Rechtswissenschaften;
Wirtschaftswissenschaften;
Naturwissenschaften;
Mathematik;
Medizinische Wissenschaft;
Politikwissenschaften;
Geschichtswissenschaften;
Medien- und Kulturwissenschaften;
Es gilt: First come first serve!
Und obendrauf und das gibt es nur bei Albertus Resterampe: “Vergütung … entsprechend der Vorgaben der Universität, inklusive der Reisekosten”;
Zu diesem Angebot kann man eigentlich nicht nein sagen.
Das weiß auch Albertus Resterampe.
Deshalb wurde der Kreis derjenigen, die in den Genuss der Lehrverramschung kommen können, eingeschränkt auf Personen, die über einen Hochschulabschluss im Bereich der Geschlechterforschung verfügen und seither zum Nachweis ihrer Qualifikation regelmäßige ethnographische Studien bei Jobcentern durchführen.
Leider sind dies immer noch zu viele, denn Albertus Resterampe ist es nur möglich, 8 Lehrveranstaltungen zu verramschen. Damit es bei Öffnung der Resterampe am Montag nicht zum Streit am Wühltisch kommt, werden deshalb nur Personen, die sich durch eine “feministisch_queere_postkoloniale_rassismuskritische_…e Perspektive” auszeichnen, in die Räumlichkeiten von Albertus Restrampe gelassen.
Damit die Lehrveranstaltungen schnell verramscht werden können, bitten wir die Personen, die nun noch in Frage kommen, Ideen für Lehrveranstaltungen gleich welcher Art und aus feministischer _queerer _postkolonialer _rassismuskritischer _…e Perspektive mitzubringen.
Beispiele für entsprechende Ramsch-Lehrveranstaltungen wären z.B.:
Rechtwissenschaften: Wie stellt sich die Frage des §104 BGB dar, wenn eine feministische Perspektive eingenommen wird. Muss Absatz 2 dann entsprechend ergänzt werden oder nicht?
Wirtschaftswissenschaftlich: Postkoloniales Marketing: Bleichgesichter für den globalen Süden.
Naturwissenschaften: Eine Neuauslegung des Gravitationsgesetzes auf Grundlage der Erkenntnis, dass Issac Newton schwul gewesen sein könnte.
Mathematik: Der alltägliche Rassismus der Nullen.
Medizinische Wissenschaft: Queere schneuzen anders: Nasenscheidewandbegradigungen und ihre Nachteile aus queerer Sicht.
Politikwissenschaften: Feminismus und das “lumpige Individum” von Friedrich Engels: Kommt zusammen, was zusammen gehört?
Geschichtswissenschaften: Die Intersektionalität der Behinderung im Ersten Weltkrieg. Seh- und Hörschwäche als Todesursache.
Medien- und Kulturwissenschaften: Der Rassismus des Überraschungseis oder: Wie KInder Sexismen durch Süssigkeiten eingetrichtert werden.
Bewerber melden sich bitte so schnell wie möglich und am Montag zwischen 9.00 und 12.00 in Albertus Resterampe. Die Vergabe erfolgt an den originellsten Verramscher und so lange der Vorrat reicht.
Hurry! Hurry!
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
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Was s alles gibt. Man(n) staunt. Also die Vergütung wird nicht näher ausgeführt. Das ist wie ein Flugangebot ohne Preis.
Dann gibt es eine Wissensproduktion. Interessant wäre, welche Rohstoffe hier für die Produktion verwendet werden. Sind das nachhaltige bio_ _stoffe? Aber Endung mit “er”??
Was könnten wir da noch bieten?
Rechtswissenschaften: Welche Rechtsansprüche leiten sich aus dem XX-Chromsom ab?
Wirtschaftswissenschaften: Weshalb die Wirtschaft im prä_feminin_queeren Zeitalter es nur bis heute geschafft hat, Erfolg zu haben.
Naturwissenschaften: Die Heisenberg´sche Unschärferelation aus der rassismuskritischen Sicht.
Mathematik: Einführung neue Axiome in der queeren Arithmetik der sexten Ableitung unter besonderer Berücksichtigung der intersektionalen Geometrie.
Medizin: Stand der Forschung zu gleichberechtigten Geburten: Wie Männer schwanger werden können.
Politik: Der Unterschied zwischen Ich und Du: Wie komme ich queer weiter?
Geschichte: Aktive profeminine Auslese im 20. Jahrhundert und deren erfolgreiche Fortsetzung im 21. Jahrhundert.
Medien Kultur: Welche …er_Perspektive ist notwendig, um eindimensionale Sendungen feminin_dimensional zu erleben?
Ach so, ich kann ich ja gar nicht anmelden. Ich habe ja nur mit gender_neutralen Sachen gearbeitet: Das Atom, das Molekül. Aber vielleicht doch: Die Chemie unter gender Perspektive oder wieso bestehen Männer aus den gleichen Atomen wie echte Menschen?
Wozu die Vergütung näher ausführen? Bewerber wissen zumindest, dass sie mehr bekommen, als sie verdienen. Das reicht als Motivation völlig aus. Außerdem ist in Geschlechterforschung der Verweis auf Leistungsbefreiung schon enthalten, von daher ist es allemal ein gutes Geschäft für den letztlich berufenen Nutznießer.
Berufung, das ist das richtige Wort! Bitte um Verständnis, wenn unter “unseres gleichen” die Hülle und Fülle an Steuergeldern, richtigerweise als RESPEKTsbeitrag bezeichnet wird. Für den wichtigen Dienst an der Mensch*Inxs-heit, denn NUR wir begegnen zielführend! den “Herausforderungen” des neues Jahrzehnts.
“Naturwissenschaften: Die Heisenberg´sche Unschärferelation aus der rassismuskritischen Sicht.”
Ist das geil!
Jaja, da können die Naturwissenschaften wieder gut machen, was sie bislang so an rassistischen und antigenderistischen Sachen so verbrochen haben.
Denn wie zitierte Harald Martenstein so schön?
“Naturwissenschaften reproduzieren herrschende Normen.” –
“Naturwissenschaften konstruieren Wissen, das den gesellschaftlichen Systemen zuarbeitet.” –
“Der Objektivitätsanspruch der Wissenschaft ist ein verdeckter männlicher Habitus.” – “Naturwissenschaft und Medizin haben eine ähnliche Funktion, wie die Theologie sie einst hatte”.
Wenn ich nicht wüsste, das dieser Irrsinn alsbald ein ganz großes Ende hat, kann ich das nur mit Tränen der Belustigung wahrnehmen.
Ansonsten können das auch Tränen der “Erschütterung” sein.
Wir leben in Zeiten, wo man wahrlich nicht mehr weiß, ob man Weinen oder Lachen soll.
Endlich eine Uni die die Einsicht hat über ernsthafte Probleme zu sprechen und zu lehren. Alle wissen es und jeder schweigt sich darüber aus: Die Heteronormativität der Gauß’schen Normalverteilung ist ein Schandfleck für die Wissenschaft. Gut dass die Uni Köln einen Raum schafft um auf die diskriminierenden Mechanismen der Sprache der Naturwissenschaft hinzuweisen! Schade hingegen dass Genderflöten keine Mathematik beherrschen…
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Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Für Medien- und Kulturwissenschaften kurzfristig zusätzlich im Angebot: Politkorrekte Hexenfeuer jetzt mit ohne Hexe
https://mopo24.de/#!nachrichten/grossenhain-schafft-hexenverbrennung-ab-6619
Die Humbug-Uni zu Berlin hat sich bereiterklärt, korrekt gefärbte Reste-Reste von Albertus gut quotiert zu alimentieren:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/streit-um-etablierung-von-black-studies-black-power-auch-fuer-deutsche-unis/11708880.html
Was s alles gibt. Man(n) staunt. Also die Vergütung wird nicht näher ausgeführt. Das ist wie ein Flugangebot ohne Preis.
Dann gibt es eine Wissensproduktion. Interessant wäre, welche Rohstoffe hier für die Produktion verwendet werden. Sind das nachhaltige bio_ _stoffe? Aber Endung mit “er”??
Was könnten wir da noch bieten?
Rechtswissenschaften: Welche Rechtsansprüche leiten sich aus dem XX-Chromsom ab?
Wirtschaftswissenschaften: Weshalb die Wirtschaft im prä_feminin_queeren Zeitalter es nur bis heute geschafft hat, Erfolg zu haben.
Naturwissenschaften: Die Heisenberg´sche Unschärferelation aus der rassismuskritischen Sicht.
Mathematik: Einführung neue Axiome in der queeren Arithmetik der sexten Ableitung unter besonderer Berücksichtigung der intersektionalen Geometrie.
Medizin: Stand der Forschung zu gleichberechtigten Geburten: Wie Männer schwanger werden können.
Politik: Der Unterschied zwischen Ich und Du: Wie komme ich queer weiter?
Geschichte: Aktive profeminine Auslese im 20. Jahrhundert und deren erfolgreiche Fortsetzung im 21. Jahrhundert.
Medien Kultur: Welche …er_Perspektive ist notwendig, um eindimensionale Sendungen feminin_dimensional zu erleben?
Ach so, ich kann ich ja gar nicht anmelden. Ich habe ja nur mit gender_neutralen Sachen gearbeitet: Das Atom, das Molekül. Aber vielleicht doch: Die Chemie unter gender Perspektive oder wieso bestehen Männer aus den gleichen Atomen wie echte Menschen?
Gehen Sie direkt zu Albertus Resterampe. Gehen Sie nicht über Los. Sie haben alle Chancen auf mindestens sieben der acht Ramsch-Lehraufträge!
Wozu die Vergütung näher ausführen? Bewerber wissen zumindest, dass sie mehr bekommen, als sie verdienen. Das reicht als Motivation völlig aus. Außerdem ist in Geschlechterforschung der Verweis auf Leistungsbefreiung schon enthalten, von daher ist es allemal ein gutes Geschäft für den letztlich berufenen Nutznießer.
Berufung, das ist das richtige Wort! Bitte um Verständnis, wenn unter “unseres gleichen” die Hülle und Fülle an Steuergeldern, richtigerweise als RESPEKTsbeitrag bezeichnet wird. Für den wichtigen Dienst an der Mensch*Inxs-heit, denn NUR wir begegnen zielführend! den “Herausforderungen” des neues Jahrzehnts.
“Naturwissenschaften: Die Heisenberg´sche Unschärferelation aus der rassismuskritischen Sicht.”
Ist das geil!
Jaja, da können die Naturwissenschaften wieder gut machen, was sie bislang so an rassistischen und antigenderistischen Sachen so verbrochen haben.
Denn wie zitierte Harald Martenstein so schön?
“Naturwissenschaften reproduzieren herrschende Normen.” –
“Naturwissenschaften konstruieren Wissen, das den gesellschaftlichen Systemen zuarbeitet.” –
“Der Objektivitätsanspruch der Wissenschaft ist ein verdeckter männlicher Habitus.” – “Naturwissenschaft und Medizin haben eine ähnliche Funktion, wie die Theologie sie einst hatte”.
🙂
Wenn ich nicht wüsste, das dieser Irrsinn alsbald ein ganz großes Ende hat, kann ich das nur mit Tränen der Belustigung wahrnehmen.
Ansonsten können das auch Tränen der “Erschütterung” sein.
Wir leben in Zeiten, wo man wahrlich nicht mehr weiß, ob man Weinen oder Lachen soll.
Endlich eine Uni die die Einsicht hat über ernsthafte Probleme zu sprechen und zu lehren. Alle wissen es und jeder schweigt sich darüber aus: Die Heteronormativität der Gauß’schen Normalverteilung ist ein Schandfleck für die Wissenschaft. Gut dass die Uni Köln einen Raum schafft um auf die diskriminierenden Mechanismen der Sprache der Naturwissenschaft hinzuweisen! Schade hingegen dass Genderflöten keine Mathematik beherrschen…
vergütungen für so was? mir wird schlecht wenn ich das höre. die gegebenen beispiele sind wohl satirisch gemeint… ODER?!
Satire?
Nein!