Bald Flüchtlingslager auf dem Petersplatz in Rom?
Konzentrationslager sind Lager, in denen sich „eine Menge Menschen“ befinden. So die Definition des derzeitigen Papstes Franziskus. Es war auf der Insel Lesbos, als dem Papst die göttliche Einsicht kam, dass Konzentrationslager deshalb so furchtbar sind und waren, weil so viele Menschen darin leben bzw. lebten.
Angesichts der unappetitlichen Rolle, die die katholische Kirche über Bischöfe wie Alois Hurdal oder Kardinal Montini dabei gespielt hat, Nazis wie Riccardo Klement und Helmut Gregor die Flucht nach Argentinien zu ermöglichen, sind die Gedächtnislücken des Papstes, wenn es darum geht, den tatsächlichen Schrecken von Konzentrationslagern zu beschreiben, vielleicht verständlich.
Riccardo Klement ist das Alias, unter dem Adolf Eichmann gereist ist. Hinter Helmut Gregor verbirgt sich kein anderer als Josef Mengele. Beide haben das ihre dazu beigetragen, Konzentrationslager zu dem zu machen, was der Papst als deren besondere Eigenschaft ansieht, überfüllt zu sein. Eichmann dadurch, dass er unzählige Transporte organisiert hat und eine flächendeckende Reise für Juden in die überfüllten Konzentrationslager des Ostens organisiert hat, Mengele dadurch, dass er über medizinische Experimente an vornehmlich Zwillingen das seine dazu beigetragen hat, den Bevölkerungsdruck in Konzentrationslagern zu reduzieren.
Die einfache, simple Weltsicht des Papstes, in der Konzentrationslager zu Orten werden, an denen Überfüllung herrscht, wird durch eine ebenso simple Lösung des Problems ergänzt: Die Europäer bekommen immer weniger Kinder, so weiß er, und deshalb seien sie auf Flüchtlinge angewiesen. Aus Sicht des Papstes sind Menschenrechte, worunter er offensichtlich das Recht versteht, in ein Land seiner Wahl zu fliehen, wichtiger als „internationale Abkommen“, weshalb die Europäer die Flüchtlinge aufnehmen müssten. Die Menschenrechte sind in der Regel Gegenstand von Konventionen wie der Europäischen Menschenrechtskonvention. Sie werden also genau durch die „internationalen Abkommen“ gesichert, die der Papst für unwichtig hält und entsprechend in den Wind schreiben will. In ihm scheinen Senilität und Unkenntnis eine unheilige Mischung einzugehen.
Wie dem auch sei: Wir haben den Papst beim Wort genommen. Er will ja sicher nicht als Spruchbeutel, sondern als Papst der Tat in die Geschichte eingehen.
Derzeit leben auf Lesbos und auf dem griechischen Festland rund 70.000 Flüchtlinge in den päpstlichen Konzentrationslagern. Griechenland hat eine Bevölkerungsdichte von 82 Personen pro Quadratkilometer. Die Bevölkerung von Griechenland stagniert. Ebenso stagniert die Bevölkerung des Vatikanstaats. Hier leben 1000 Einwohner auf 0,44 Quadratkilometern, rund 2200 pro Quadratkilometer, das ist noch kein Konzentrationslager. Hier ist noch Platz!
Außerdem stagniert die Bevölkerung im Vatikan bei 1000. Ein Bevölkerungswachstum ist nicht vorhanden, von Fertilität kann keine Rede sein. Da es dem Papst ein Dorn im Auge ist, dass die Europäer immer weniger Kinder bekommen, er als Arznei für diese Krankheit die Aufnahme von Flüchtlingen empfiehlt, und der Vatikan offensichtlich ebenso von dieser europäischen Krankheit befallen ist, wie die meisten anderen europäischen Länder, haben wir eine Maßnahme entworfen, die es dem Papst erlaubt, die Lage in den Konzentrationslagern auf Lesbos und in Griechenland zu entspannen und gleichzeitig das Fertilitätsproblem des Vatikans, das zu einer Stagnation der Bevölkerung seit Jahrzehnten geführt hat, zu beheben.
Ein Standard-Flüchtlingszelt hat eine Fläche von 25 bis 30 Quadratmetern. In einem solchen Standard-Flüchtlingszelt finden bis zu 15 Flüchtlinge Unterkunft. Wir wollen ja keine Konzentrationslager bauen.
Der Petersplatz hat eine Fläche von 35.300 Quadratmetern. Abzüglich einer großzügigen Zuwegung und Flächen für die Bereitstellung von Infrastruktur wie Aufladestationen für Smartphones, Badehäuser, sanitäre Anlagen, Aufenthaltsräume usw. bleiben 30.000 Quadratmeter reine Stellfläche. Auf dieser Fläche können 1000 Zelte aufgebaut werden, die wiederum ausreichen, um 15.000 Flüchtlingen Platz zu bieten. Durch die Aufnahme der 15.000 Flüchtlinge, kann der Papst nicht nur seine noble Gesinnung, die ihn von Europäischen Regierungen fordern lässt, unsinnige internationale Verträge zu Gunsten von Menschenrechten aufzugeben, für sich und seinen Staat in die Tat umsetzen, er kann zudem dazu beitragen, dass das Fertilitätsproblem des Vatikan gelöst wird, dass sich die Situation in den „Konzentrationslagern“ auf Lesbos und dem griechischen Festland entspannt, und er hat mit Sicherheit keine Probleme, die Kosten für die Unterbringung der Flüchtlinge und deren Unterhalt aus der Portokasse des Vatikan zu finanzieren, und falls es im Lager mit Sicherheit Probleme gibt, gibt es vor Ort die Schweizer Garde – die greift durch.
Last but not least, kann der Papst jeden Tag vom Balkon aus auf seine Flüchtlinge herunterschauen und sich an seiner guten Tat freuen und nun berechtigt hoffen, dass er in den Himmel kommt.
Folgen Sie uns auf Telegram.Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Durch die niedrige Geburtenrate der Europäer im Zusammenspiel mit der staatlichen Förderung der Einwanderung aus islamischen Ländern kriegen unsere Oberverräter, pardon, Eliten, bald das Volk, was sie verdient haben. Schade um die Leute, die es sich nicht leisten können in ein weniger “bereichertes” Viertel umzuziehen.
Zur Rolle der Kirche bei der Islamisierung Europas (aus meinem Fundus):
Franziskus (Lampedusa 2013), wo ist Ihr Bruder Kain? Ihr seht nur Abels unter den Flüchtlingen, uns weist Ihr die Rolle Kains zu. Die zahlreichen Kains unter den Zudringlingen wollen aber nicht nur Ihren Besitz mit Ihnen teilen, sie wollen ihre wilden Tänze, ihre Götteropfer und ihre Gesetze Euch auferlegen.
Warum lässt Ihr sie nicht ein in Euren kleinen Staat und führt Demokratie ein so wie bei uns?
Vertraut Ihr nicht auf das Wirken des Hl. Geistes? Die Pforten der Hölle werden die Kirche nicht überwältigen, was für ein Herrenwort! Warum dieses abgründige Misstrauen gegenüber dem Walten Gottes?
Franziskus, warum umgibt Ihr Euch mit den hohen Mauern der Dogmen? Warum erwartet Ihr, dass nur die anderen Ihre Mauern einreißen? Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde es 1990 in kirchlichen Kreisen ein Renner: Die Mauer im Kopf abreißen! Alle Grenzen niederreißen. Warum geht Ihr nicht mit dem schlechten Beispiel voran und vervielfältigt Euch zu Tode? Die Kirche falle erst selbst als Weizenkorn in die Erde und sterbe, bevor sie andere dazu nötige. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, jetzt komme das Völkerparadeis! Der Fremde grase neben dem Autochthonen, der Löwe neben dem Lamm.
Franziskus, werft Euren Rechtskodex in den Tiber! In diesem Eurem Grundbuch sind die kirchlichen Latifundien bis in die kleinste Parzelle aufgeführt – wer wann wo was sagen darf, welche Bauchbinde wer bekommt usw. Vom Kaiser Kephas über die Fürstbischöfe bis zu mir als Ingesinde steht die Hierarchie petriefelsfest.
In einer Welt im Zusammenbruch haben die christlichen Kirchen so gut wie kein Gesicht. Servil hasten sie dem Zeitgeist hinterher und greinen um Anerkennung. Der Darwin-Award gebührte ihnen!
Der Migrativ ist dem Germanitv sein Tod! Eine entwurzelte Gesellschaft im wirtschaftlichen Niedergang bedeutet Elend für alle.
Vom Weltgericht (nach Matthäus 31 ff)
So spricht der Herr zu seinen ungetreuen Verwaltern:
„Wir waren satt, ihr aber beschertet uns Hunger.
Wir litten keinen Durst, ihr versalztet unsere Quellen.
Wir waren bekleidet, ihr beraubtet uns unserer Kleidung
Wir waren frei, ihr brachtet uns Knechtschaft.
Wir waren ein Volk, ihr triebt uns in die Fremde.
Wir lebten in Frieden, ihr importiertet Bürgerkrieg.“
Herr, was werdet Ihr mit diesen Hirten tun?
Das Schicksal aller christlichen Islamversteher
Klein Matten der Has, der macht sich den Spaß
er will mal probieren den Tanz zu studieren
und tanzt ganz allein auf dem hinteren Bein.
Ein Fuchs kam entlang und dachte: oh Fang!
Und sagte: Klein Matten so früh auf den Patten?
Wie gut dass ich kann, ich tanze als Dam´
Klein Matten gab Pfot, der Fuchs biss ihn tot…
Jeder Schmusekurs mit dem Islam ging bislang blutig daneben!
Der Widerchrist
„Dann hängt ihr die Zunge am trocknenden Trog·
Irrt ratlos wie Vieh durch den brennenden Hof.
Und schrecklich erschallt die Posaune.“
(Stefan George 1907)
Wir waren es, wir sind es – hier trifft es zu!
Es ist das alte Lied karholischer “Würdenträger” und der Linken, so auch von Pope Francis, des Sozialisten auf dem Stuhl Petri: es werden Mißstände angeprangert, die mit dem Geld anderer beseitigt werden sollen.
Es liegt mir fern, “katholische Gutmenschen” auch nur im Geringsten in Schutz zu nehmen. Aber weil Sie hier, in diesem Fall, diese anprangern, kann ich Ihnen aus präzisem Wissen mitteilen, dass “evangelische Gutmenschen” auch nur ein Jota besser (sprich weniger verrückt) sind als ihr “richtig gläubiges” Pendant sind. Doch man sollte immer bei den Tatsachen bleiben!
Im Übrigen scheint es eine Marotte ALLER “Helfenden” zu sein, dies – meist – wenig mit dem eigenen(!) Geld zu tun…
“Im Übrigen scheint es eine Marotte ALLER „Helfenden“ zu sein, dies – meist – wenig mit dem eigenen(!) Geld zu tun…”
Da sprechen Sie ein wahres Wort bzw. einen wahren Satz gelassen aus. Genauso ist es. Ausnahmen sind mit einer Hand abzuzählen.