Grüne manipulieren Meinungsumfragen

Sozialpsychologen haben ein gutes Mittel, um die Persönlichkeit von Probanden zu erkunden. Anstelle umfangreicher Testskalen kann man einfach das bewerten, was sich Probanden vorstellen können. Was dabei zum Vorschein kommt, ist oftmals erschreckend. Der Rückschluss von dem, was jemand durch sein Handeln von sich zeigt oder durch seine Aussagen darüber kundtut, was er sich vorstellen kann, ist auch im täglichen Leben ein gutes Mittel um herauszufinden, mit wem man es zu tun hat.

Der Grüne-Kommunalpolitiker aus dem Passauer Land, Dirk Wildt, z.B. ist jemand, der es sich nicht nur vorstellen kann, Umfragen zu manipulieren, er ist auch jemand, der aktiv Umfragen manipuliert hat: 120 Nein-Stimmen hat er in 20 Minuten bei einer Online Umfrage des BR abgegeben, mit der der Sender von seinen Nutzern wissen wolle, ob sie für oder gegen Abschiebungen nach Afghanistan sind. Wildt hat natürlich 120 Mal „Nein“ gesagt.

Die Tatsache, dass man Online-Umfragen beim BR manipulieren kann, wollen die Grünen nun zum Anlass nehmen, „genauer anzuschauen“, ob „Umfragen ohne Aussagekraft gegen journalistische Grundsätze“ verstoßen, d.h. sie wollen wieder einmal verbieten, dieses Mal den öffentlich-rechtlichen Sendern die Online-Umfragen.

Letztere seien nicht repräsentativ und sie seien geeignet, Glaubwürdigkeit zu verspielen und sie trügen zur Desinformation bei.

Wir wissen nun von Grünen nicht nur, dass sie Online-Umfragen manipulieren, wir wissen zudem, dass sie dem Glauben anhängen, Umfragen hätten eine „repräsentative Aussagekraft“, jedenfalls dann, wenn sie von einem Institut erstellt wurden, das von sich behauptet, es habe Zugang zu repräsentativen Stichproben, wobei allein die Tatsache, dass Außenstehenden jede Möglichkeit, die Repräsentativität der Stichprobe zu prüfen, vorenthalten wird, eigentlich einen normalen Menschen an der Behauptung zweifeln lassen müsste, so sehr, dass er der Meinung sein könnte, hier desinformiert zu werden.

Tatsächlich ist und bleibt Repräsentativität in Meinungsumfragen ein Mythos, wie wir ausführlich dargelegt haben.

Wenn nun die Grünen Umfragen manipulieren, um Online-Umfragen zu diskreditieren und ihren Spleen, die repräsentative Umfrage zu propagieren, dann muss man daraus den Schluss ziehen, dass die Grünen wieder einmal auf dem Bevormundungstrip sind, wieder einmal versuchen, Meinungsvielfalt zu zerstören und wieder einmal ihr Bild vom Bürger als ethisch-moralischem Volltrottel Ausdruck geben wollen.

Im Gegensatz zu grünen Kommunalpolitikern kommen Normalbürger selten bis gar nicht auf die Idee, Online-Umfragen zu manipulieren. Der einzige entsprechende Manipulator, den wir kennen, der stammt von den Grünen. Die Beteiligung an Online-Umfragen wie alles, was im Alltag stattfindet, erfordert eine gewisse moralische Kompetenz, die Betrug,. Fälschung oder Manipulation als normale Handlungsmittel ausschließt. Dass man sich bei den Grünen die entsprechenden Mittel als Normalität vorstellen kann, ist insofern vielsagend und sehr aussagekräftigt darüber, welche moralische Normalität bei den Grünen herrscht. Aber, was soll man von einer Partei erwarten, bei der Drogenbesitzer religionspolitische Sprecher sind/waren?

Bleibt abschließend noch festzustellen, dass es sehr gute Mittel gibt, um Manipulateure wie Dirk Wildt davon abzuhalten, ihr Unwesen in Online-Umfragen zu treiben. Dass man die entsprechenden Mittel beim BR nicht zu kennen scheint, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass man auch beim BR nicht mit dem gerechnet hat, was bei den Grünen normal ist … Manipulation … Fälschung … Drogenbesitz …

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