Internationale Erklärung gegen den Feminismus: Nicht-feministische Revolution

Vom 20. bis zum 22. Juli fand in London die International Conference of Men’s Issues statt. An den drei Tagen haben Männerrechts-Aktivisten, wie man heute wohl sagt, Wissenschaftler und Journalisten Vorträge zu Themen wie „Men and boys in the UK: Edited lowlights“; „The Men’s Movement: Personal and Political“; „A feminist witch hunt at Oxford University“ oder „How compassion for men shapes civilization” gehalten.

Die Konferenz ist ein Anzeichen dafür, dass es gelungen ist, eine internationale Vernetzung derer zustande zu bringen, die dem Irrationalismus und Kollektivismus des Feminismus nicht mehr länger tatenlos dabei zusehen wollen, wie er die Grundlagen von Interaktion, Kooperation, Zusammenleben in der Gesellschaft, die Möglichkeit von Erkenntnis in der Wissenschaft und die Konkurrenzfähigkeit nationaler Wirtschaften vernichtet.

Redner und Teilnehmer aus dem Vereinigten Königreich, den USA, Australien, Kanada und Österreich (!sic) zeugen ebenso davon wie die Tatsache, dass die Konferenz im Vereinigten Königreich die Reihe der Konferenzen zu Männerthemen, die 2014 in den USA begonnen wurde und 2017 in Australien fortgesetzt wurde, aufrecht erhält.

Ein weiterer Indikator dafür, dass die internationale Bewegung gegen den Feminismus und seine sozialen, politischen und wirtschaftlichen Verheerungen etabliert und im Wachsen ist, ist die Internationale Erklärung gegen den Feminismus (The Non-Feminist Declaration), die die Teilnehmer der Konferenz verabschiedet haben.

Die Erklärung ist ein ungewohnt deutliches und offenes Dokument einer Bewegung, die an Selbstvertrauen und Stärke gewonnen hat und von der Notwendigkeit getrieben ist, dem ideologischen Wahnsinn des Feminismus eine Renaissance von Rationalität und Vernunft entgegen zu setzen.

Man muss die Erklärung vor dem Hintergrund staatlicher Programme zur Förderung einer feministischen Agenda in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Freizeit, Familie und Gesellschaft sehen, für die es keine demokratische Legitimation gibt: Eine Abstimmung darüber, ob die Wahlbevölkerung mit einer Bevorzugung von Frauen und einer feministischen Agenda vom Kindergarten bis zum Bestattungsunternehmen einverstanden ist, ist nie erfolgt. Und man muss die Erklärung vor dem Hintergrund sehen, dass es dem Feminismus gelungen ist, eine Form der Gleichschaltung von Teilen der Medien, der Politik und der Gesellschaft zu erreichen, die eine Kritik an Zielen und Folgen des Feminismus zur Häresie macht und in der Regel dazu führt, dass die Furien in Medien und von Steuerzahlern finanzierten Institutionen über den Häretiker herfallen und versuchen, ihn mit dem Instrumentarium der Zersetzung, wie es z.B. im Ministerium für Staatssicherheit der DDR entwickelt wurde, zu eliminieren, ihn öffentlich zu diskreditieren, ihn in die rechte Ecke zu rücken, ihm seinen Lebensunterhalt zu entziehen, ihm die persönlichen Lebensumstände zu zerstören und ihn aus dem öffentlichen Leben zu vertreiben. [Wenn man das so schreibt, bleibt wenig Alternative als den Feminismus als die Ideologie des Hasses zu bezeichnen, die er ist.]

Wir haben die „Non-Feminist Declaration“ für unsere Leser übersetzt und geben sie hier in voller Länge wieder.

Internationale Erklärung gegen den Feminismus

Feministen bekämpfen Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit und Meritokratie. Sie attackieren Männer, Frauen und Kinder, und die Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Dabei bedienen sie sich feministischer Behauptungen, für die ausnahmslos gezeigt wurde, dass sie Verschwörungstheorien ohne Basis in der Realität, Phantasien, Lügen, Wahnvorstellungen oder Mythen sind.

In vielen Länder sind nahezu alle öffentlichen Institutionen von Feministen und von Personen in einflussreichen Positionen, die sich dem Einfluss der Feministen willig gebeugt haben, korrumpiert worden. Zu diesen Institutionen gehören Regierung, Verwaltung, Medien, Familiengerichte, das Bildungssystem, Hochschulen, die Polizei, die Justiz, das Gesundheitssystem, das Militär und die Wirtschaft.

Viele Probleme, mit denen sich die Menschheit heute konfrontiert sieht, wurden und werden von Feministen verursacht oder verschärft. Angesprochen sind z.B. Probleme, wie sie sich aus einer ungleichen Behandlung von Bürgern, ungleichen Möglichkeiten, die Bürgern geboten werden, und auf deren Basis Bürger Entscheidungen treffen müssen, dem ungleichen Respekt, der Bürgern entgegengebracht wird, dem ungleichen Schutz und der ungleichen Rechte, die Bürgern zugebilligt werden, ergeben.

Nicht-feministische Männer und Frauen stellen die Mehrheit der Weltbevölkerung. Die Hegemonie, die Feministen ausüben, hat keine demokratische Legitimation. Feministen agieren ohne die Zustimmung der Mehrheit der Bürger, während viele Bürger erheblich unter den Konsequenzen feministischer Hegemonie leiden.

Feministen haben seit langem eine Kultur der Angst etabliert. Nicht-feministische Männer und Frauen waren lange zurückhaltend darin, feministische Handlungen und Behauptungen öffentlich zu kritisieren. Wir weisen diese Kultur der Angst zurück und lösen sie in die Verpflichtung für uns auf, zu allen Zeiten die Wahrheit gegenüber Feministen auszusprechen. Wir ermutigen alle, dem Feminismus entgegenzutreten und individuelle Feministen öffentlich zur Rechenschaft für ihre Handlungen zu ziehen.

Im Angesicht einer wachsenden feministischen Aggression betonen wir unser Recht nach eigener Fasson zu leben, erfolgreich zu leben, ohne Feministen oder ihrer Ideologie zu huldigen. Wir werden es Feministen nicht erlauben, uns zu diktieren, was wir sagen oder wie wir mit anderen in Beziehung treten sollen.

Angesichts des Ausmaßes, in dem Feministen sich in öffentlichen Institutionen eingenistet haben, ist uns klar, dass die Zurückdrängung des Feminismus Jahrzehnte in Anspruch nehmen kann. Aber wir werden in unserer Entschlossenheit nicht wanken, den feministischen Einfluss in Regierungen und andere Institutionen zurückzudrängen.

Mit dieser Erklärung nehmen wir eine öffentliche Opposition zum Feminismus ein und laden Sie ein, sich uns anzuschließen

Die nicht-feministische Revolution beginnt.

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