Der Tag, an dem die Erde stillstehen wird
Vergessen Sie alle Horrorszenarien, die Sie bislang gehört haben. Der Einschlag eines Meteoriten, der Ausbruch des Supervulkans unter dem Yellowstone-Nationalpark, die Zerstörung der elektronischen Infrastruktur durch einen heftigen Sonnensturm, die Invasion von Aliens, der Klimawandel, der Weltuntergang wegen Überbevölkerung.
Das alles ist Peanuts.
Sie meinen, Hurricane Michael war verheerend? Der Tsunami in Indonesien eine Katastrophe? Sie glauben, Terrorismus, Krieg, Umweltkatastrophen, Dürren und Überschwemmungen seien gefährlich und bedrohten die Existenz von zumindest einem Teil der Bevölkerung?
Dann müssen Sie jetzt ihre Bedrohungs- und Gefahrenhierarchie ganz schnell in eine neue Ordnung bringen, denn der Erde, der Welt, wie wir sie kennen, droht Unheil in einem Ausmaß, das Michael und Callum verpuffen lässt, Yellowstone zum Johannisfeuer degradiert, Aliens wie die netten Kumpel von nebenan erscheinen lässt und den Sonnensturm zum lauen Lüftchen reduziert.
Die drohende Gefahr hat die “renommierte Genderforscherin Sabine Hark” in einem Interview mit dem genauso renommierten Rogate Kloster Sankt Michael in Berlin heraufbeschworen und in genau einen Satz gegossen:
„Auch ein internationaler Streik der Gender Studies ist im Gespräch.“
Heraufbeschworen hat diese größte der denkbaren Katastrophen die unbedachte Handlung von Viktor Orban, der den ewigen Zorn der Genderfurien dadurch geweckt hat, dass er deren weitere Finanzierung ablehnt.
Die Katastrophe ist nicht mehr vermeidbar.
Gender Studies streiken!
Die Folgen sind erheblich. Sie bestehen in …
und in …
und in ….
Ja, so richtig fallen uns gar keine Folgen ein. Wir übergeben daher an das Blog von Hadmut Danisch, der eine Reihe von Folgen zusammengestellt hat:
- Niemand wird für die Dauer des Streiks von Genderista falsch beschuldigt
- Für die Dauer des Streiks wird durch Genderista kein Streit vom Zaun gebrochen.
- Für die Dauer des Streiks veruntreuen Genderista kein Geld.
- Für die Dauer des Streiks sabotieren Genderista keine Vorlesungen an Universitäten.
…
Zittern Sie auch schon vor den Folgen des Streiks der Gender Studies?
Dann bereiten Sie sich auf den Tag, an dem die Erde stillstehen wird, vor.
Wer vor dem Weltuntergang noch etwas Gutes tun will, um seine Chancen auf Einzug in den Genderhimmel zu erhöhen, der kann uns sein Vermögen überschreiben.
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Bitte, bitte ja! Und dann bitte gleich einen Dauerstreik (wirkt besser)!
Es werden sehr wohl öffentliche Gelder verschwendet. Kein Genderforsch_ix wird während des Streiks kein Geld bekommen.
Hihi, las Genderfrosch …
Auf Twitter geraten die Menschen auch in Panik.. wrosenholz hat eine wichtige Maßnahme für das auf uns zukommende Horrorszenario – liebe Genderstudierten, bitte bitte…
Ist wenigstens ein Notfall-Telefon vorgesehen, über das sich alte, weiße Männer auch während des Streiks beschimpfen lassen können?
https://twitter.com/WRosenholz/status/1055173824419975168
Der Anfang ist doch schon mal nicht schlecht, liebe Genderistinnen und Gender(was weiß ich noch).
Nun heißt es nur noch dranbleiben. Also bitte heftig winken, damit Euch auf Eurer Eisscholle überhaupt jemand wahrnimmt.
Und – nur nicht den Mut verlieren, der Eisbär im Polarwasser wurde doch schließlich auch zur Ikone. So gesehen lohnt der Einsatz schon.
Bis zur nächsten Eiszeit grüßt
Rudi Ratlos
Passender Roman: Atlas Shrugs
*g*
Da sehr viele dieser Gender-Studies-Tanten sich in den Beamtenstatus eingeschlichen haben, wäre ein Beramten-Streik doch ein wunderbarer Hebel, um diese Wissenschafts-Vergewaltigerinnen wieder dem allgemeinen Arbeitsmarkt zuzuführen.
Spargel, Gurken und Erdbeeren wären dann wieder günstig zu haben. Gaudeamus igitur…. !
Ich bin der Meinung, dass diese Genderfroesche schon seit Anbegin im Streik sind. Nennen sich Wissenschaftler, haben aber noch nie etwas wissenschaftliches abgeliefert. Gruende zur fristlosen Kuendigung bestehen bereits jetzt.
Gender, wer oder was ist das?
Also ich schäme mich – ich weiß ja, dass so ein Streik eine furchtbare Katastrophe ist, aber ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass dieser Streik sehr lange, idealerweise für immer, dauern möge. Und obendrein überlege ich, was ich tun kann, um eben diesen Streik zu verlängern.
Und ja, ich weiß, dass ich damit ein klarer Fall für ein Genderista-Umerziehungslager bin – aber die streiken ja – Hiiiilfe!!!!
ich habe ganz im Ernst nachgedacht welche negativen Auswirkungen das haben könnte, ich finde nichts.
Gut, das gilt auch für sagen wir für Mediävistik.
Aber diese Disziplin behauptet auch keine Deutungshoheit über mein Leben.
Ich wünschte wirklich, die Genderista an Universitäten würden den starken Worten Taten folgen lassen und – streiken!
Denn dann würde auch für den Allerletzten erkennbar, dass es überhaupt keinen Unterschied macht, ob die Genderista streikt oder nicht streikt, Veranstaltungen durchführt oder nicht durchführt, anwesend ist oder nicht anwesend ist.
Was speziell die Studenten betrifft: Den Mengen von Gender-Angestellten an deutschen Hochschulen steht nur eine sehr kleine Gruppe von Gender-Studenten gegenüber. An der Hochburg der universitäteren Genderista, der Humboldt-Uni in Berlin, hat man es in zwanzig (20!) Jahren mit zwei Semestern pro Jahr gerade ‘mal geschafft, knapp 5.000 Leutchen mit irgendeinem Abschluss zu versehen.
Und “Geschlechterstudien” gibt’s ja nicht einmal als Hauptfach, sondern als zweites Fach im Rahmen eines Bachelor-Studienganges (und ich glaube, früher gab’s das noch in anderen Bei-Varianten zu irgendwelchen Studiengängen; ich bin jetzt nicht sicher).
Nicht einmal eine nennenswert große Gruppe von Studenten würde vom “Genderista”-Streik also etwas bemerken.
Und die Steuerzahler bezahlen die universitäre Genderista Monat für Monat gut für nichts und wieder nichts – und genau das kann durch einen “Streik” ja nur noch deutlicher werden als es ohnehin schon ist. Daher wünsche ich der universitären Genderista überall: Fröhliches Streiken!
5000 linksgrünsiff-staatlich bestellte `Durchgeknallte` mehr
Wollte gerade 4783,65 Euro überweisen. Aber meine Bank, sagt, das gibt das Konto nicht her.
Na ja kann man nix machen….
Ihr Bank lügt! :))