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Januar 15, 2019
Marketing-Desaster: Gillette (Procter and Gamble) schleimt sich bei Feministen an
Soziologen und Sozialpsychologen warnen in vielen Beiträgen vor den Folgen, die es hat, die eigene Sicht auf die Welt zu verengen und die eigenen Vorstellungen nicht mehr mit der Realität abzugleichen. Auf diese Weise entstehen Echozimmer, in denen sich Sektenmitglieder treffen, um sich gegenseitig ihre irre Sicht auf die Welt zu bestätigen.
Paul DiMaggio and Walter Powell (The Iron Cage Revisited”) haben schon 1983 gezeigt, dass vor allem Mitglieder der Mittelschicht dazu tendieren, ihre Phantasielosigkeit durch vielfältige Formen des gegenseitigen Kopierens zu bekämpfen. Isomorphie, das immer ähnlicher Werden der Mitglieder sozialer Gruppen und ihr zwangsläufig daraus resultierendes immer-beschränkter werdendes Weltbild sind die Konsequenzen, die, wenn sie nicht bemerkt werden, jede Form der sozialen und persönlichen Katastrophe nach sich ziehen können: vom sich-lächerlich-Machen bis zum vollumfänglichen Marketing-Desaster, wie es Gillette (Procter and Gamble) gerade erlebt.
Dort haben diejenigen, die eigentlich mit ihrem Marketing dafür sorgen sollen, dass sich Gillette besser verkauft, dafür gesorgt, dass sich Gillette auf absehbare Zeit schlechter verkaufen. #BoycottGillette anstelle von #BuyGillette ist das Ergebnis eines wirklich dummen und an Vorurteilen über Männer und damit an gruppenbezogenem Menschenhass kaum mehr zu überbietenden Werbevideos, das wohl in den irren Hallen der Genderista gedreht wurde.
Nur in der Sekte der Genderista ist von „den Männern“ die Rede. Nur in der Sekte der Genderista werden alle Männer über einen Kamm geschoren. Nur in der Sekte der Genderista gibt es genug Gläubige die meinen, man könne Individuen mit kollektiven Vorurteilen gewinnen. Wer sich von Genderista beraten lässt und beim Feminismus anbiedert, jenem Feminismus, der „den Männer“, vor allem den „weißen Männern“ jede nur erdenkliche Boshaftigkeit andichtet, wie sie auf den Vorurteilsfriedhöfen der intellektuellen Leichenfelder, auf denen die entsprechenden Zombies gedeihen, gehandelt wird, der muss nicht wundern, wenn er seine Verkaufszahlen in den Keller befördert.
Mit diesem mit Vorurteilen gespickten Video, das an Dummheit kaum zu überbieten ist, und dessen Ziel darin besteht, das, wie es heißt: „böse Verhalten“ der „Jungen“ nicht mehr zu entschuldigen und dagegen vorzugehen, hat sich Gillette gerade den Ast abgesägt, auf dem die Verkaufsstatistik bislang gut gewachsen ist.
Die Reaktionen auf Twitter sind einheitlich negativ. Wir haben ein paar Beispiele zusammengestellt. Leider können wir Gillette nicht boykottieren, da wir Wilkinson benutzen, aber für den Fall, dass wir Gillette benutzen würden, würden wir zu Wilkinson wechseln und Gillette in den Mülleimer werfen.
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Die Message von Procter & Gamble war nicht, dass nur der unperfekteste “Hunde”sohn auf Erden unrasiert ist und man seine Jünger des unendlich Bösen oft am Barte erkennt?
Zur wirkungsvollen Unterstützung der Werbeaktivitäten kann man sich ja auch informieren was alles zu P&G gehört, da bietet sich ein breites Sammelsurium an womit Mann sein wohlwollen zum Ausdruck bringen kann.
Man mag mich bitte (virtuell) unterbuttern, aber so schlecht ist der Spot jetzt nicht. Ich kann, außer evtl. den unsäglichen Begriff der “toxischen Maskulinität”, jetzt auch keine “Anbiederung” an den Feminismus erkennen. Würde von den “Genderista” das, was die Werbung dort als “toxische Masulinität” darstellt, auch genau so formuliert werden, könnte ich mir sogar einen tatsächlichen Dialog mit denen vorstellen. Denn genau dieses Verhalten, was dort als “falsch” dargestellt wird, definiere auch ich als falsch. Aber ich plädiere ja auch dafür, dass auf die sog. “weibliche Emanzipation” endlich auch einmal eine männliche solcherdings folgen sollte. Aber wer bin ich schon?
… okay, dann wären Sie sicher auch dafür, dass das “falsche” Verhalten, das manche Frauen zeigen, im Zusammenhang mit einer Tampon-Werbung der Öffentlichkeit zugemutet wird, oder!? Immerhin: einige der Verhaltensweisen, die manche Frauen mit Bezug auf die Monatshygiene zeigen, finde ich auch “falsch”, d.h. als Zumutung an ihre Mitmenschen. Aber was glauben Sie, was dann los wäre, wie Feministen dann über den Tamponhersteller herfallen würden?!
Ohja! Das wäre sicher sehr interessant. 🙂 Genderista neigen dazu sich selbst zu entlarven, wenn Sie “getriggert” werden. Wenn ich auch nicht wirklich an den flächendeckenden “gesunden Menschenverstand” glaube, ist genderideologische Selbstdarstellung (ohne Medienfilter) der flächendeckenden Verbreitung gesunder Sichtweisen durchaus förderlich.
Hab mir den Film nochmal angesehen, vielleicht muss Mann die Massage einfach so verstehen, dass es Zeit wird Jungs wieder männliche Vorbilder zu geben, denn klar ist auch das Jungs in ganz vielen Fällen teilweise oder ganz Vaterlos aufwachsen.
Selbst an Schulen verschwinden männliche Vorbilder zunehmend.
Und ja, dass dürfte tatsachlich eines der größten Probleme sein die Jungen heute haben.
Ob das jetzt die Message war die der Clip transportieren wollte bezeifle ich auch nach dem ich Ihn in Ruhe nochmal angesehen habe.
Wenn ich mir die Pausenkonflikte aus meiner Kindheit in Erinnerung rufe, dann war das ausgrenzen auf Dauer, genauso das Angreifen der Reputation (im Film bullying genannt) schon immer eher ein Mädchen Ding.
Wenn man bei Gillette sicher sein will, dass der Spot nicht als Anbiederung an den Feminismus und als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (hier: gegen Männer) verstanden wird, dann muss man das entweder hinreichend deutlich machen oder diesen langweiligen, abgenutzten Quatsch, der eher aus der ersten Hälfte der 1990er-Jahre als aus der Gegenwart stammen könnte (weil man da das nette “Geschlechtergeplänkel” vielleicht noch ganz nett und unterhaltsam fand, es inzwischen aber nur langweilig bis ekelhaft und bösartig ist), einfach unterlassen.
Aber das mit dem “Mädchending” kann ich nachvollziehen; das habe ich auch so bebachtet.
Aber das sagt nicht, dass es auch tatsächlich ein “Mädchending” ist; DASS es ein “Mädchending” ist, das haben allerdings ein paar (wenige, versteht sich, aufgrund ideologischer NIcht-Genehmheit) gezeigt.
Jedenfalls: wo ist der Werbespot dazu?
Um ehrlich zu sein: ich fände einen solchen Spot genauso dumm und ekelhaft wie den Gillette-Spot.
INDIVIDUELLE Menschen machen Fehler und sollten versuchen, sie zu erkennen und nicht zu wiederholen. Es ist aber nicht Aufgabe von Werbespots, Menschen zu erziehen, und auch nicht, bestimmten Fehler bestimmten Gruppen von Menschen zuzuschreiben und sie auf diese Weise zu etikettieren. Das ist nicht zeitgeistig, nicht “cool”, nicht lustig, sondern einfach nur abgrundtief dumm.
“Das ist nicht zeitgeistig, nicht “cool”, nicht lustig, sondern einfach nur abgrundtief dumm.”
Mit anderen Worten: Bedienen des sog. “Massengeschmacks” aka “Werbung”!
Nein, man kann es eigentlich nicht so verstehen, da habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt und vorallem nicht Spitz genug formuliert um das deutlich zu machen.
Das ganze Ding ist eigentlich nur gruslig, wobei es doch einige Szenen gibt, wo man das schon so auffassen könnte, wie wenn die Jungs mit grossen Augen eine alternative, bis da hin völlig unbekannt Lösungsstrategie eines Mannes vorgeführt bekommen.
In meiner Schulzeit hat es immer mal wieder raufereien zwischen Jungs gegeben und solange das nicht zu heftig wurde durften die Kontrahenten durchaus Ihre Kräfte messen und im Regelfall war am nächsten Tag alles vergessen. Da wo es in kritische Regionen ging sind vorallem die älteren Jahrgänge schlichtend dazwischen gegangen, dass jemand auf einen am Boden liegenden weiter eingeschlagen hätte, das hätte niemand zugelassen. Wenn sich Jungs warum auch immer länger in der Wolle hatten, dann wurde in den Pausen durchaus sichergestellt das die sich schon gar nicht in die Quere kommen, dass das so war kann durchaus daran gelegen sein, das es eine Ganztagsschule im ländlichen Umfeld war mit grossem Einzugsgebiet.
Die Mädchen auf der anderen Seite waren da viel krasser drauf, da gab es zwar keine Rauferreien, wenn jedoch eine in ungnade gefallen ist, dann war das immer erkennbar und wenn die in ungnade gefallene Person irgendwo hin gekommen ist, dann konnte schonmal eine ganze Gruppe fluchtartig den Raum verlassen um klar zu stellen wie das Mädl zu werten ist.
Desweiteren bin ich schon der Meinung, das die Väter in den Familien und Männer in den Bildungswegen als alternatives Handlungsangebot aus denen Kinder Ihr eigenes abschauen können abhanden gekommen sind. Frauen und Männer hatten schon immer andere Vorgehensweisen und Lösungsmuster und wie so oft kann aus der Summe der Teile mehr werden als aus einem Teil.
Im übrigen kam der Hinweis welche Marken P&G hält auch von mir und ich werde mich bei den nächsten Einkäufen, dann doch sehr dankbar zeigen, halt nicht bei Gilette, da ich die Produkte der Marke nicht verwende.
Naja, dass fehlende männliche Vorbilder ein Problem erster Güte sind, möchte ich allerdings eher weniger in einer Werbung für “Männerhygiene” thematisiert sehen.
Ich dachte immer der ganze Genderkram würde da aufhören, wo es darum geht wirklich Geld zu verdienen. Wahrscheinlich haben die Urheber einen Heimarbeitsplatz mit Work-Live-Balance, wo sie mit Männern generell keinen Kontakt haben. Wochenendseminare zur Selbstfindung zähle ich nicht dazu.
Die Leute bei Gillette müssten ja eigentlich sehr froh über die Reaktionen sein, die sie auf Twitter und von uns ernten: sie zeigen nämlich deutlich, dass sehr viele Menschen – und darunter sehr viele Männer – das Fehlverhalten, das Gillette durch die Produktion dieses spots an den Tag legt und das man “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” nennen würde, wenn der Spot sich auf Fehlverhalten von Frauen beziehen würde und man Feminist wäre, heftig kritisieren! Die Leute “da draußen” verfügen anscheinend über ein ziemlich großes Urteilsvermögen und können Fehlverhalten, auch von Herstellern von Rasier-Utensilien, durchaus als solches erkennen; das ist doch wirklich erfreulich!
“…Es ist aber nicht Aufgabe von Werbespots, Menschen zu erziehen…”
Natürlich haben Sie recht. Wäre jedoch nicht wunderlich, wenn dieser riesige Markenträger zur Verbreitung der P/K und social engineering herangezogen wird (dachten gerade an einen exklusiven Liefervertrag mit dem US Militär im Gegenzug, dann fiel uns ein, dass ihre Soldaten in Syrien eher bärtig kämpfen müssen 🙂 )
Es ist schwer erkennbar, wo freiwillige Anpassung stattfindet, oder politischer Einfluss Richtungen weist, wie bei uns mit den Autobauern. Diese Tendenz ist in unserer Werbung schon lange sichtbar.
Vielleicht wird umgekehrt die weibliche „Monatsware“ in der Tat bald durch Til Schweiger an J.J. Liefers vermarktet! (das Narrativ würden wir umsont machen, lol.)
In jedem Falle verdienen P&G die gesamte Ernte die sie gesät haben.
MFG
Ich denke ich werden nachher noch im Supermarkt vorbeifahren und mir einen neuen Rasierer holen. Mal schauen. Ich denke über 20 Jahre hatte ich schon Rasierer von Gilette. Aber die Zeiten, die ändern sich und wenn die meinen mich umerziehen zu müssen, dann meine ich brauchen die mich als Kunden nicht mehr.
Dann beim Einkaufen noch sorgfältiger prüfen was in Einkaufswagen kommt, P&G ist mehr als Gilette!
Die Damen und Herren von P&G wünschen sich doch nachhaltige Ergebnisse!
Wilkinson gehört nich zu P&G, also von da dräut mir schon mal kein Unheil …… BTW, ist schoin passiert und was stellle ich fest, Wikinson ist viel günstiger. Das war wohl das Werbebiudget doch etwas zu hoch..
Kleinigkeit: Sippenhaft lehneich ab. Also nichts mehr von Gillette, wenn es woanders noch so “nett SJW” gibt dann werde ich – wenn mir bekannt – auch nur dann reagieren wenn die solche “Nettigkeiten” verzapfen.
Ich habe die 4-Klingen Rasierer von Lidl im Einsatz und bin sehr zufrieden! Benutze allerdings Rasiergel von Gilette dazu. Bei meinen Rasiergewohnheiten muß ich allerdings nur im Jahresrhytmus das Gel kaufen, da dürfte der Boykott nicht bemerkt werden.
Vielleicht ist ja den Gilette- Leuten nur aufgefallen, daß die behaarte Fläche von Frauenhaut mit Beinen, Achseln, Schambehaarung viel größer ist, als das Gesicht eines Mannes? Der Klingenbedarf daher größer ist, bei bekannter Neigung, mehr Geld für Schönheitsprodukte auszugeben? Vielleicht wollen sie in einer tollkühnen Aktion den männlichen Kundenstamm weitgehend gegen Lesben, Genderistas und anbiedernde Weicheier austauschen und so der Konkurrenz eine Nase drehen? Hat der Aktienkurs schon reagiert?
Das Hauptproblem an dem Spot ist doch, dass es das Gros der Männer zunächst mal pauschal beleidigt als Vergewaltigungs- und Belästigungs-Apologeten. Das ist einfach Blödsinn und deshalb fühlen sich auch so viele Männer verletzt durch den Spot. Es wird unterstellt dass die allermeisten Männer aktuell Frauen erniedrigen oder entsprechendes Verhalten tolerieren. Das lasse auch ich mir nicht so einfach gefallen. Leider bin ich schon vor längerem auf Günstig-Blades von Lidl umgestiegen, aber ich werde überprüfen ob da hinter den Kulissen evtl. doch Gillette seine Finger mit drin hat.
Habe heute Kontakt aufgenommen zu Mornin’ Glory, ein Rasier-Startup aus Berlin soweit ich weiß. Laut eigener Aussage haben sie keinerlei Geschäftsbeziehungen zu P&G oder Gillette – somit eine echte Alternative.
Männer und gerne auch Frauen die meinen, dass der Spot Mist ist sollten das den Social Media Kanälen und den Reklamationsabteilungen von P&G ganz klar machen (aber immer ausgesucht höflich!) was sie von dem Spot halten und das sie selber P&G-Produkte ab jetzt boykottieren und auch ihr soziales Umfeld dazu anhalten werden.
Leute schaut mal genau hin.
Die Weissen werden dort als böse dargestellt die anderen sind alle gut.
Es geht also nicht um “Toxische Männer” sondern um “Weisse toxische Männer”.
Diverse Statistiken aus den USA finden sie in meiner Liste,besonders die Vergewaltigungsstatistik sollten sie sich ansehen…
Ja, es ist bekannt, das weiße Rassisten sich mehrheitlich weigern, sich an “Queens” zu vergehen.
Ähnlich wie unsere rassistischen Flüchtilanten sich ja auch weigern, Muslima in die täglich neu ausgehandelte Buntheit im Lande mit einzuintegrieren.
War das jetzt ironisch oder ernst gemeint?
Schauen sie in meine Statistikliste-demnach müssten alle Weissen in den USA Rassisten sein.
In einer Doku. sagten Schwarze Frauen übrigens das sie Nachts keine Angst haben wenn ein Weisser oder Asiate hinter ihnen hergeht,vor ihren eigenen “Brüdern” hätten sie aber Angst.
Da wir g. dabei sind:Den Juden warf eine Araberin iM TV vor rassistisch zu sein da die Soldaten ja keine Araber vergewaltigen würden.Für die gehört das wohl dazu…
Die rassistischen Untertöne sind verschärft.
Der weiße Catcaller, der vom schwarzen Mann zurückgehalten wird.
Die weißen Buben, die beim Barby-Q prügeln.
Rassissche UpSideDownWord.
Wie ist das eigentlich zu verstehen, wenn MeToo, dem ja der ein oder andere Suizid dank Bullying folgte, von Gillette so gelobt wird.
Sollen Männer dann die Marketingdirektorin bei Missgefallen in den Tod mobben?
Oder ist das der heilsamen Weiblichkeit vorbehalten?
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Hahaha ! Geht mir genauso : ich benutze auch Wilkinson ! Schon lange ! Hahaha !
Die Message von Procter & Gamble war nicht, dass nur der unperfekteste “Hunde”sohn auf Erden unrasiert ist und man seine Jünger des unendlich Bösen oft am Barte erkennt?
#RasiertUndOhneAttentate
Zur wirkungsvollen Unterstützung der Werbeaktivitäten kann man sich ja auch informieren was alles zu P&G gehört, da bietet sich ein breites Sammelsurium an womit Mann sein wohlwollen zum Ausdruck bringen kann.
Audi – Daughter (Super Bowl 2017 Commercial)
Man mag mich bitte (virtuell) unterbuttern, aber so schlecht ist der Spot jetzt nicht. Ich kann, außer evtl. den unsäglichen Begriff der “toxischen Maskulinität”, jetzt auch keine “Anbiederung” an den Feminismus erkennen. Würde von den “Genderista” das, was die Werbung dort als “toxische Masulinität” darstellt, auch genau so formuliert werden, könnte ich mir sogar einen tatsächlichen Dialog mit denen vorstellen. Denn genau dieses Verhalten, was dort als “falsch” dargestellt wird, definiere auch ich als falsch. Aber ich plädiere ja auch dafür, dass auf die sog. “weibliche Emanzipation” endlich auch einmal eine männliche solcherdings folgen sollte. Aber wer bin ich schon?
… okay, dann wären Sie sicher auch dafür, dass das “falsche” Verhalten, das manche Frauen zeigen, im Zusammenhang mit einer Tampon-Werbung der Öffentlichkeit zugemutet wird, oder!? Immerhin: einige der Verhaltensweisen, die manche Frauen mit Bezug auf die Monatshygiene zeigen, finde ich auch “falsch”, d.h. als Zumutung an ihre Mitmenschen. Aber was glauben Sie, was dann los wäre, wie Feministen dann über den Tamponhersteller herfallen würden?!
Ohja! Das wäre sicher sehr interessant. 🙂 Genderista neigen dazu sich selbst zu entlarven, wenn Sie “getriggert” werden. Wenn ich auch nicht wirklich an den flächendeckenden “gesunden Menschenverstand” glaube, ist genderideologische Selbstdarstellung (ohne Medienfilter) der flächendeckenden Verbreitung gesunder Sichtweisen durchaus förderlich.
Richtig. Wer sind Sie schon.
Hab mir den Film nochmal angesehen, vielleicht muss Mann die Massage einfach so verstehen, dass es Zeit wird Jungs wieder männliche Vorbilder zu geben, denn klar ist auch das Jungs in ganz vielen Fällen teilweise oder ganz Vaterlos aufwachsen.
Selbst an Schulen verschwinden männliche Vorbilder zunehmend.
Und ja, dass dürfte tatsachlich eines der größten Probleme sein die Jungen heute haben.
Ob das jetzt die Message war die der Clip transportieren wollte bezeifle ich auch nach dem ich Ihn in Ruhe nochmal angesehen habe.
Wenn ich mir die Pausenkonflikte aus meiner Kindheit in Erinnerung rufe, dann war das ausgrenzen auf Dauer, genauso das Angreifen der Reputation (im Film bullying genannt) schon immer eher ein Mädchen Ding.
… man “muss” das keineswegs so verstehen.
Wenn man bei Gillette sicher sein will, dass der Spot nicht als Anbiederung an den Feminismus und als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (hier: gegen Männer) verstanden wird, dann muss man das entweder hinreichend deutlich machen oder diesen langweiligen, abgenutzten Quatsch, der eher aus der ersten Hälfte der 1990er-Jahre als aus der Gegenwart stammen könnte (weil man da das nette “Geschlechtergeplänkel” vielleicht noch ganz nett und unterhaltsam fand, es inzwischen aber nur langweilig bis ekelhaft und bösartig ist), einfach unterlassen.
Aber das mit dem “Mädchending” kann ich nachvollziehen; das habe ich auch so bebachtet.
Aber das sagt nicht, dass es auch tatsächlich ein “Mädchending” ist; DASS es ein “Mädchending” ist, das haben allerdings ein paar (wenige, versteht sich, aufgrund ideologischer NIcht-Genehmheit) gezeigt.
Jedenfalls: wo ist der Werbespot dazu?
Um ehrlich zu sein: ich fände einen solchen Spot genauso dumm und ekelhaft wie den Gillette-Spot.
INDIVIDUELLE Menschen machen Fehler und sollten versuchen, sie zu erkennen und nicht zu wiederholen. Es ist aber nicht Aufgabe von Werbespots, Menschen zu erziehen, und auch nicht, bestimmten Fehler bestimmten Gruppen von Menschen zuzuschreiben und sie auf diese Weise zu etikettieren. Das ist nicht zeitgeistig, nicht “cool”, nicht lustig, sondern einfach nur abgrundtief dumm.
“Das ist nicht zeitgeistig, nicht “cool”, nicht lustig, sondern einfach nur abgrundtief dumm.”
Mit anderen Worten: Bedienen des sog. “Massengeschmacks” aka “Werbung”!
Nein, den Massengeschmack, dessen Niveau sich nicht jedem erschließt, traf Gillette nicht, wie ein Blick in die Kommentare zeigt.
Nein, man kann es eigentlich nicht so verstehen, da habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt und vorallem nicht Spitz genug formuliert um das deutlich zu machen.
Das ganze Ding ist eigentlich nur gruslig, wobei es doch einige Szenen gibt, wo man das schon so auffassen könnte, wie wenn die Jungs mit grossen Augen eine alternative, bis da hin völlig unbekannt Lösungsstrategie eines Mannes vorgeführt bekommen.
In meiner Schulzeit hat es immer mal wieder raufereien zwischen Jungs gegeben und solange das nicht zu heftig wurde durften die Kontrahenten durchaus Ihre Kräfte messen und im Regelfall war am nächsten Tag alles vergessen. Da wo es in kritische Regionen ging sind vorallem die älteren Jahrgänge schlichtend dazwischen gegangen, dass jemand auf einen am Boden liegenden weiter eingeschlagen hätte, das hätte niemand zugelassen. Wenn sich Jungs warum auch immer länger in der Wolle hatten, dann wurde in den Pausen durchaus sichergestellt das die sich schon gar nicht in die Quere kommen, dass das so war kann durchaus daran gelegen sein, das es eine Ganztagsschule im ländlichen Umfeld war mit grossem Einzugsgebiet.
Die Mädchen auf der anderen Seite waren da viel krasser drauf, da gab es zwar keine Rauferreien, wenn jedoch eine in ungnade gefallen ist, dann war das immer erkennbar und wenn die in ungnade gefallene Person irgendwo hin gekommen ist, dann konnte schonmal eine ganze Gruppe fluchtartig den Raum verlassen um klar zu stellen wie das Mädl zu werten ist.
Desweiteren bin ich schon der Meinung, das die Väter in den Familien und Männer in den Bildungswegen als alternatives Handlungsangebot aus denen Kinder Ihr eigenes abschauen können abhanden gekommen sind. Frauen und Männer hatten schon immer andere Vorgehensweisen und Lösungsmuster und wie so oft kann aus der Summe der Teile mehr werden als aus einem Teil.
Im übrigen kam der Hinweis welche Marken P&G hält auch von mir und ich werde mich bei den nächsten Einkäufen, dann doch sehr dankbar zeigen, halt nicht bei Gilette, da ich die Produkte der Marke nicht verwende.
Naja, dass fehlende männliche Vorbilder ein Problem erster Güte sind, möchte ich allerdings eher weniger in einer Werbung für “Männerhygiene” thematisiert sehen.
Ich dachte immer der ganze Genderkram würde da aufhören, wo es darum geht wirklich Geld zu verdienen. Wahrscheinlich haben die Urheber einen Heimarbeitsplatz mit Work-Live-Balance, wo sie mit Männern generell keinen Kontakt haben. Wochenendseminare zur Selbstfindung zähle ich nicht dazu.
Die Leute bei Gillette müssten ja eigentlich sehr froh über die Reaktionen sein, die sie auf Twitter und von uns ernten: sie zeigen nämlich deutlich, dass sehr viele Menschen – und darunter sehr viele Männer – das Fehlverhalten, das Gillette durch die Produktion dieses spots an den Tag legt und das man “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” nennen würde, wenn der Spot sich auf Fehlverhalten von Frauen beziehen würde und man Feminist wäre, heftig kritisieren! Die Leute “da draußen” verfügen anscheinend über ein ziemlich großes Urteilsvermögen und können Fehlverhalten, auch von Herstellern von Rasier-Utensilien, durchaus als solches erkennen; das ist doch wirklich erfreulich!
“…Es ist aber nicht Aufgabe von Werbespots, Menschen zu erziehen…”
Natürlich haben Sie recht. Wäre jedoch nicht wunderlich, wenn dieser riesige Markenträger zur Verbreitung der P/K und social engineering herangezogen wird (dachten gerade an einen exklusiven Liefervertrag mit dem US Militär im Gegenzug, dann fiel uns ein, dass ihre Soldaten in Syrien eher bärtig kämpfen müssen 🙂 )
Es ist schwer erkennbar, wo freiwillige Anpassung stattfindet, oder politischer Einfluss Richtungen weist, wie bei uns mit den Autobauern. Diese Tendenz ist in unserer Werbung schon lange sichtbar.
Vielleicht wird umgekehrt die weibliche „Monatsware“ in der Tat bald durch Til Schweiger an J.J. Liefers vermarktet! (das Narrativ würden wir umsont machen, lol.)
In jedem Falle verdienen P&G die gesamte Ernte die sie gesät haben.
MFG
“…durch Til Schweiger an J.J. Liefers vermarktet!”
Sollte naturlich heissen: durch Ti Schweiger UND J.J. Liefers vermarktet”
Ich denke ich werden nachher noch im Supermarkt vorbeifahren und mir einen neuen Rasierer holen. Mal schauen. Ich denke über 20 Jahre hatte ich schon Rasierer von Gilette. Aber die Zeiten, die ändern sich und wenn die meinen mich umerziehen zu müssen, dann meine ich brauchen die mich als Kunden nicht mehr.
Dann beim Einkaufen noch sorgfältiger prüfen was in Einkaufswagen kommt, P&G ist mehr als Gilette!
Die Damen und Herren von P&G wünschen sich doch nachhaltige Ergebnisse!
Wilkinson gehört nich zu P&G, also von da dräut mir schon mal kein Unheil …… BTW, ist schoin passiert und was stellle ich fest, Wikinson ist viel günstiger. Das war wohl das Werbebiudget doch etwas zu hoch..
Kleinigkeit: Sippenhaft lehneich ab. Also nichts mehr von Gillette, wenn es woanders noch so “nett SJW” gibt dann werde ich – wenn mir bekannt – auch nur dann reagieren wenn die solche “Nettigkeiten” verzapfen.
Ich habe die 4-Klingen Rasierer von Lidl im Einsatz und bin sehr zufrieden! Benutze allerdings Rasiergel von Gilette dazu. Bei meinen Rasiergewohnheiten muß ich allerdings nur im Jahresrhytmus das Gel kaufen, da dürfte der Boykott nicht bemerkt werden.
Vielleicht ist ja den Gilette- Leuten nur aufgefallen, daß die behaarte Fläche von Frauenhaut mit Beinen, Achseln, Schambehaarung viel größer ist, als das Gesicht eines Mannes? Der Klingenbedarf daher größer ist, bei bekannter Neigung, mehr Geld für Schönheitsprodukte auszugeben? Vielleicht wollen sie in einer tollkühnen Aktion den männlichen Kundenstamm weitgehend gegen Lesben, Genderistas und anbiedernde Weicheier austauschen und so der Konkurrenz eine Nase drehen? Hat der Aktienkurs schon reagiert?
Gillette Shame Not Shave
Das Hauptproblem an dem Spot ist doch, dass es das Gros der Männer zunächst mal pauschal beleidigt als Vergewaltigungs- und Belästigungs-Apologeten. Das ist einfach Blödsinn und deshalb fühlen sich auch so viele Männer verletzt durch den Spot. Es wird unterstellt dass die allermeisten Männer aktuell Frauen erniedrigen oder entsprechendes Verhalten tolerieren. Das lasse auch ich mir nicht so einfach gefallen. Leider bin ich schon vor längerem auf Günstig-Blades von Lidl umgestiegen, aber ich werde überprüfen ob da hinter den Kulissen evtl. doch Gillette seine Finger mit drin hat.
Habe heute Kontakt aufgenommen zu Mornin’ Glory, ein Rasier-Startup aus Berlin soweit ich weiß. Laut eigener Aussage haben sie keinerlei Geschäftsbeziehungen zu P&G oder Gillette – somit eine echte Alternative.
http://www.morninglory.com
Männer und gerne auch Frauen die meinen, dass der Spot Mist ist sollten das den Social Media Kanälen und den Reklamationsabteilungen von P&G ganz klar machen (aber immer ausgesucht höflich!) was sie von dem Spot halten und das sie selber P&G-Produkte ab jetzt boykottieren und auch ihr soziales Umfeld dazu anhalten werden.
Mail geschickt
Mal sehen was zurück kommt. Ich melde mich.
Leute schaut mal genau hin.
Die Weissen werden dort als böse dargestellt die anderen sind alle gut.
Es geht also nicht um “Toxische Männer” sondern um “Weisse toxische Männer”.
Diverse Statistiken aus den USA finden sie in meiner Liste,besonders die Vergewaltigungsstatistik sollten sie sich ansehen…
https://www.reddit.com/r/The_Donald/comments/afzp0k/gillette_put_out_a_new_farleft_ad_attacking_white/
Ja, es ist bekannt, das weiße Rassisten sich mehrheitlich weigern, sich an “Queens” zu vergehen.
Ähnlich wie unsere rassistischen Flüchtilanten sich ja auch weigern, Muslima in die täglich neu ausgehandelte Buntheit im Lande mit einzuintegrieren.
War das jetzt ironisch oder ernst gemeint?
Schauen sie in meine Statistikliste-demnach müssten alle Weissen in den USA Rassisten sein.
In einer Doku. sagten Schwarze Frauen übrigens das sie Nachts keine Angst haben wenn ein Weisser oder Asiate hinter ihnen hergeht,vor ihren eigenen “Brüdern” hätten sie aber Angst.
Da wir g. dabei sind:Den Juden warf eine Araberin iM TV vor rassistisch zu sein da die Soldaten ja keine Araber vergewaltigen würden.Für die gehört das wohl dazu…
Die rassistischen Untertöne sind verschärft.
Der weiße Catcaller, der vom schwarzen Mann zurückgehalten wird.
Die weißen Buben, die beim Barby-Q prügeln.
Rassissche UpSideDownWord.
Hat was vom Kandisapfel mit Rasierklinge drin die Werbung.
Auch von mir hat Gilette eine E-Mail erhalten, dass ich ab sofort auf deren Produkte verzichte.
Wie ist das eigentlich zu verstehen, wenn MeToo, dem ja der ein oder andere Suizid dank Bullying folgte, von Gillette so gelobt wird.
Sollen Männer dann die Marketingdirektorin bei Missgefallen in den Tod mobben?
Oder ist das der heilsamen Weiblichkeit vorbehalten?
Bei genauerer Betrachtung ist der Feminismus mal wieder nur Deckmäntelchen.
youtu.be/jTKfJExwnNY
Der Rassismus im Werbespot übertrifft den Männerhass bei Weitem.
Erstmal das Hackebeil aus dem Keller geholt.
Diese Firmen- Junkies haben einfach zuviel Geld.